Der Schreibwettbewerb Frühlingsflattern für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren startete im Herbst 2009 in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift MÄDCHEN. Mehrere hundert Teenager schickten daraufhin ihre Kurzgeschichten zum Thema Liebe ein.
Die besten wurden für Frühlingsflattern ausgewählt, ein Buch mit zwanzig unterschiedlichen Geschichten von zwanzig unterschiedlichen jungen Autorinnen, die doch alle eines gemeinsam haben: Sie lieben das Schreiben und die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Nichts ist so aufregend wie das Verliebtsein - vor allem, wenn es zum ersten Mal passiert: Plötzlich kribbelt beim Anblick des Zeitungsjungen der Bauch, als hätte man tütenweise Brausepulver gegessen. Die Hände werden feucht, wenn man dem Lockenkopf aus der Parallelklasse gegenübersteht. Oder man ertappt sich dabei, wie man Herzchen statt Matheaufgaben in sein Schulheft pinselt.
Es ist diese Zeit des Lebens, die schnell vorbeigehen soll, wenn man mittendrin steckt, und die man sich zurückwünscht, wenn sie vorbei ist. Denn alles ist neu, spannend und so dramatisch: der erste Kuss, das erste Mal, der erste Liebeskummer. Und die ersten Schritte zum Erwachsenwerden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schreibwettbewerb Frühlingsflattern für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren startete im Herbst 2009 in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift MÄDCHEN. Mehrere hundert Teenager schickten daraufhin ihre Kurzgeschichten zum Thema Liebe ein.
Die besten wurden für Frühlingsflattern ausgewählt, ein Buch mit zwanzig unterschiedlichen Geschichten von zwanzig unterschiedlichen jungen Autorinnen, die doch alle eines gemeinsam haben: Sie lieben das Schreiben und die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Nichts ist so aufregend wie das Verliebtsein - vor allem, wenn es zum ersten Mal passiert: Plötzlich kribbelt beim Anblick des Zeitungsjungen der Bauch, als hätte man tütenweise Brausepulver gegessen. Die Hände werden feucht, wenn man dem Lockenkopf aus der Parallelklasse gegenübersteht. Oder man ertappt sich dabei, wie man Herzchen statt Matheaufgaben in sein Schulheft pinselt.
Es ist diese Zeit des Lebens, die schnell vorbeigehen soll, wenn man mittendrin steckt, und die man sich zurückwünscht, wenn sie vorbei ist. Denn alles ist neu, spannend und so dramatisch: der erste Kuss, das erste Mal, der erste Liebeskummer. Und die ersten Schritte zum Erwachsenwerden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer eine Geschichte mit Gänsehauteffekt, Suchtpotenzial und Wirkung auf Herz oder Lachmuskeln verfassen will, braucht mehr als nur einen Stift und Papier. Er braucht jede Menge Ideen und Handwerkszeug: 'Wie schreibe ich eine Kurzgeschichte?' gibt jungen Schreibbegeisterten beides mit auf den Weg. Auf unterhaltsame und anschauliche Weise vermittelt das aufwändig gestaltete Handbuch Teenie-Autoren die Grundlagen des Kurzgeschichtenverfassens, nennt die Dos und Don'ts und beantwortet die wichtigsten Fragen: Wo finde ich Inspiration? Wie erwecke ich Figuren zum Leben? Und was muss ich tun, damit die Leser meine Geschichte nicht mehr aus der Hand legen? Einfallsreiche Beispiele, originelle Übungen und witzige Illustrationen helfen beim Verstehen von Erzählperspektiven, Dialogstrukturen und Co. und regen zu fantasievollen Texten an - damit die nächste Geschichte eine von den wirklich guten wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In den Kurzgeschichten der Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs Sommerkribbeln geht es um große Gefühle, zarte Annäherungen und den ersten festen Freund: Wie fühlt es sich an, verknallt zu sein? Woran erkennt man den Richtigen? Und was tun, wenn es mit dem Auserwählten einfach nicht klappen will?
Mit Witz und Tiefsinn schildern die Teenie-Autorinnen all das, was sie bewegt: ihre Träume, ihre Hoffnungen und ihre Ängste. Und so nimmt der Erzählband Sommerkribbeln den Leser mit in die Gedankenwelt junger Mädchen und auf die Achterbahnfahrt, die man erlebt, wenn man so richtig verliebt ist.
Das Herz rast, die Knie werden weich, die Hände feucht - und trotzdem fühlt sie sich so unglaublich gut an: die allererste Liebe.
Ein einziges Lächeln des Zeitungsjungen oder eine sanfte Berührung des hübschen Banknachbarn genügen und plötzlich ist das Leben so viel spannender als jemals zuvor. Auch weil man nicht so genau weiß, wohin einen die neuen Gefühle führen werden: zum ersten Kuss, dem ersten Mal, dem ersten 'Ich liebe dich'? Oder womöglich zu heftigem Herzschmerz?
Doch auch wenn nicht jede Verabredung in einer Beziehung endet und nicht jede Schwärmerei erwidert wird, einer Sache kann man sich sicher sein: An die ersten Schmetterlinge im Bauch wird man sich für immer erinnern - auch wenn sie längst verflogen sind. Denn sie sorgen nicht nur für außergewöhnliche Erlebnisse und großes Drama, sondern auch dafür, dass man ein Stückchen erwachsener wird.
Auf Frühlingsflattern folgt Sommerkribbeln: Nach dem großen Erfolg des ersten Kurzgeschichtenwettbewerbs begaben sich der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag und die Zeitschrift Mädchen im Herbst 2010 erneut auf die Suche nach jungen Schreibtalenten. Auch diesmal gingen wieder mehrere Hundert Einsendungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg ein.
Die besten von ihnen wurden für den Erzählband Sommerkribbeln ausgewählt. Die begabten Autorinnen sind zwischen 12 und 19 Jahren alt und haben alle eines gemeinsam: Sie schreiben über das, was sie gerade erleben - die erste Liebe.
'Wenn die ganze Welt unter Watte verschwindet, wenn das Herz lauter pocht, als man selber denken kann, und plötzlich nur noch ein einziger Mensch zählt, dann ist man verknallt - und zwar zum ersten Mal und so heftig, dass sich das ganze Leben verändert: Denn von nun an beginnt das pralle Leben - inklusive großer Dramen.
Doch selbst, wenn es oft nervenaufreibend ist: Ist man erst einmal auf Wolke sieben geschwebt, dann möchte man für immer auf ihr bleiben, sie kaufen, ein Haus auf ihr bauen und dort alt werden. Denn von der Liebe kann man einfach nie genug bekommen.
Das gilt auch für uns. Nachdem sich bereits bei Frühlingsflattern im vergangenen Jahr alles um das schönste aller Gefühle gedreht hatte, starteten wir mit Sommerkribbeln im Herbst 2010 einen zweiten großen Kurzgeschichtenwettbewerb für junge Talente. In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Mädchen suchten wir erneut nach den schönsten Lovestorys, den traurigsten Herzschmerz-Geschichten und den romantischsten Abenteuern. Und die haben uns erreicht - und zwar zahlreich.' Annika Kühn (Hrsg.)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Schreibwettbewerb Frühlingsflattern für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren startete im Herbst 2009 in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift MÄDCHEN. Mehrere hundert Teenager schickten daraufhin ihre Kurzgeschichten zum Thema Liebe ein.
Die besten wurden für Frühlingsflattern ausgewählt, ein Buch mit zwanzig unterschiedlichen Geschichten von zwanzig unterschiedlichen jungen Autorinnen, die doch alle eines gemeinsam haben: Sie lieben das Schreiben und die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Nichts ist so aufregend wie das Verliebtsein - vor allem, wenn es zum ersten Mal passiert: Plötzlich kribbelt beim Anblick des Zeitungsjungen der Bauch, als hätte man tütenweise Brausepulver gegessen. Die Hände werden feucht, wenn man dem Lockenkopf aus der Parallelklasse gegenübersteht. Oder man ertappt sich dabei, wie man Herzchen statt Matheaufgaben in sein Schulheft pinselt.
Es ist diese Zeit des Lebens, die schnell vorbeigehen soll, wenn man mittendrin steckt, und die man sich zurückwünscht, wenn sie vorbei ist. Denn alles ist neu, spannend und so dramatisch: der erste Kuss, das erste Mal, der erste Liebeskummer. Und die ersten Schritte zum Erwachsenwerden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In den Kurzgeschichten der Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs Sommerkribbeln geht es um große Gefühle, zarte Annäherungen und den ersten festen Freund: Wie fühlt es sich an, verknallt zu sein? Woran erkennt man den Richtigen? Und was tun, wenn es mit dem Auserwählten einfach nicht klappen will?
Mit Witz und Tiefsinn schildern die Teenie-Autorinnen all das, was sie bewegt: ihre Träume, ihre Hoffnungen und ihre Ängste. Und so nimmt der Erzählband Sommerkribbeln den Leser mit in die Gedankenwelt junger Mädchen und auf die Achterbahnfahrt, die man erlebt, wenn man so richtig verliebt ist.
Das Herz rast, die Knie werden weich, die Hände feucht - und trotzdem fühlt sie sich so unglaublich gut an: die allererste Liebe.
Ein einziges Lächeln des Zeitungsjungen oder eine sanfte Berührung des hübschen Banknachbarn genügen und plötzlich ist das Leben so viel spannender als jemals zuvor. Auch weil man nicht so genau weiß, wohin einen die neuen Gefühle führen werden: zum ersten Kuss, dem ersten Mal, dem ersten 'Ich liebe dich'? Oder womöglich zu heftigem Herzschmerz?
Doch auch wenn nicht jede Verabredung in einer Beziehung endet und nicht jede Schwärmerei erwidert wird, einer Sache kann man sich sicher sein: An die ersten Schmetterlinge im Bauch wird man sich für immer erinnern - auch wenn sie längst verflogen sind. Denn sie sorgen nicht nur für außergewöhnliche Erlebnisse und großes Drama, sondern auch dafür, dass man ein Stückchen erwachsener wird.
Auf Frühlingsflattern folgt Sommerkribbeln: Nach dem großen Erfolg des ersten Kurzgeschichtenwettbewerbs begaben sich der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag und die Zeitschrift Mädchen im Herbst 2010 erneut auf die Suche nach jungen Schreibtalenten. Auch diesmal gingen wieder mehrere Hundert Einsendungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg ein.
Die besten von ihnen wurden für den Erzählband Sommerkribbeln ausgewählt. Die begabten Autorinnen sind zwischen 12 und 19 Jahren alt und haben alle eines gemeinsam: Sie schreiben über das, was sie gerade erleben - die erste Liebe.
'Wenn die ganze Welt unter Watte verschwindet, wenn das Herz lauter pocht, als man selber denken kann, und plötzlich nur noch ein einziger Mensch zählt, dann ist man verknallt - und zwar zum ersten Mal und so heftig, dass sich das ganze Leben verändert: Denn von nun an beginnt das pralle Leben - inklusive großer Dramen.
Doch selbst, wenn es oft nervenaufreibend ist: Ist man erst einmal auf Wolke sieben geschwebt, dann möchte man für immer auf ihr bleiben, sie kaufen, ein Haus auf ihr bauen und dort alt werden. Denn von der Liebe kann man einfach nie genug bekommen.
Das gilt auch für uns. Nachdem sich bereits bei Frühlingsflattern im vergangenen Jahr alles um das schönste aller Gefühle gedreht hatte, starteten wir mit Sommerkribbeln im Herbst 2010 einen zweiten großen Kurzgeschichtenwettbewerb für junge Talente. In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Mädchen suchten wir erneut nach den schönsten Lovestorys, den traurigsten Herzschmerz-Geschichten und den romantischsten Abenteuern. Und die haben uns erreicht - und zwar zahlreich.' Annika Kühn (Hrsg.)
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer eine Geschichte mit Gänsehauteffekt, Suchtpotenzial und Wirkung auf Herz oder Lachmuskeln verfassen will, braucht mehr als nur einen Stift und Papier. Er braucht jede Menge Ideen und Handwerkszeug: 'Wie schreibe ich eine Kurzgeschichte?' gibt jungen Schreibbegeisterten beides mit auf den Weg. Auf unterhaltsame und anschauliche Weise vermittelt das aufwändig gestaltete Handbuch Teenie-Autoren die Grundlagen des Kurzgeschichtenverfassens, nennt die Dos und Don'ts und beantwortet die wichtigsten Fragen: Wo finde ich Inspiration? Wie erwecke ich Figuren zum Leben? Und was muss ich tun, damit die Leser meine Geschichte nicht mehr aus der Hand legen? Einfallsreiche Beispiele, originelle Übungen und witzige Illustrationen helfen beim Verstehen von Erzählperspektiven, Dialogstrukturen und Co. und regen zu fantasievollen Texten an - damit die nächste Geschichte eine von den wirklich guten wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wer eine Geschichte mit Gänsehauteffekt, Suchtpotenzial und Wirkung auf Herz oder Lachmuskeln verfassen will, braucht mehr als nur einen Stift und Papier. Er braucht jede Menge Ideen und Handwerkszeug: 'Wie schreibe ich eine Kurzgeschichte?' gibt jungen Schreibbegeisterten beides mit auf den Weg. Auf unterhaltsame und anschauliche Weise vermittelt das aufwändig gestaltete Handbuch Teenie-Autoren die Grundlagen des Kurzgeschichtenverfassens, nennt die Dos und Don'ts und beantwortet die wichtigsten Fragen: Wo finde ich Inspiration? Wie erwecke ich Figuren zum Leben? Und was muss ich tun, damit die Leser meine Geschichte nicht mehr aus der Hand legen? Einfallsreiche Beispiele, originelle Übungen und witzige Illustrationen helfen beim Verstehen von Erzählperspektiven, Dialogstrukturen und Co. und regen zu fantasievollen Texten an - damit die nächste Geschichte eine von den wirklich guten wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2015 erscheint die Federwelt bereits im 18. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 3.100 Exemplare.
Termine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print 2015: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine".
Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben.
Themen der Textküche:
- Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman
- Folge 22: Gefühlsecht schreiben
- Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben
- Folge 20: der historische Roman
- Folge 19: Schreiben fürs Theater
- Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller
- Folge 17: Szenen geschickt verbinden
- Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien
- Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Gabriele Borgmann,
Michaela Didyk,
Anke Gasch,
Kerstin Gier,
Angelika Hesse,
Annika Kühn,
Matthias Matting,
Nicole Neuberger,
Alfred Riepertinger,
Michael Rossié,
Britta Sabbag,
Seul Shirley,
Oliver Uschmann,
Sandra Uschtrin
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Die FEDERWELT ist die Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie wendet sich an Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selfpublisher und VerlagsautorInnen und bietet Orientierung im Literaturbetrieb.
Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die beliebte "Textküche" (siehe unten). Außerdem gibt es einen Terminkalender mit Informationen über Literaturwettbewerbe und -stipendien, Rezensionen von Schreibratgebern sowie einen Kleinanzeigenteil.
Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben.
2015 erscheint die Federwelt bereits im 18. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 3.100 Exemplare.
Termine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)
Chefredaktion: Anke Gasch
Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag
Preise: Jahresabonnement Print 2015: 39 Euro (Inland; inkl. Versand), 51 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 6,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 4,99 Euro
Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Website der "Autorenwelt" unter "Magazine".
Zur "Textküche": Schreibprofis, in jeder Folge andere, kommentieren Texte, die noch nicht ganz rund sind. Lektoratsarbeit also auf dem Präsentierteller - ein besonderes Schmankerl für alle, die Buchstaben lieben.
Themen der Textküche:
- Folge 23: Der (humorvolle) Liebesroman
- Folge 22: Gefühlsecht schreiben
- Folge 21: Literarisch anspruchsvolle Gedichte schreiben
- Folge 20: der historische Roman
- Folge 19: Schreiben fürs Theater
- Folge 18: Kurzkrimis und Kurzthriller
- Folge 17: Szenen geschickt verbinden
- Folge 16: Richtig würzen mit Adjektiven und Adverbien
- Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Gabriele Borgmann,
Michaela Didyk,
Anke Gasch,
Kerstin Gier,
Angelika Hesse,
Annika Kühn,
Matthias Matting,
Nicole Neuberger,
Alfred Riepertinger,
Michael Rossié,
Britta Sabbag,
Seul Shirley,
Oliver Uschmann,
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Wer eine Geschichte mit Gänsehauteffekt, Suchtpotenzial und Wirkung auf Herz oder Lachmuskeln verfassen will, braucht mehr als nur einen Stift und Papier. Er braucht jede Menge Ideen und Handwerkszeug: 'Wie schreibe ich eine Kurzgeschichte?' gibt jungen Schreibbegeisterten beides mit auf den Weg. Auf unterhaltsame und anschauliche Weise vermittelt das aufwändig gestaltete Handbuch Teenie-Autoren die Grundlagen des Kurzgeschichtenverfassens, nennt die Dos und Don'ts und beantwortet die wichtigsten Fragen: Wo finde ich Inspiration? Wie erwecke ich Figuren zum Leben? Und was muss ich tun, damit die Leser meine Geschichte nicht mehr aus der Hand legen? Einfallsreiche Beispiele, originelle Übungen und witzige Illustrationen helfen beim Verstehen von Erzählperspektiven, Dialogstrukturen und Co. und regen zu fantasievollen Texten an - damit die nächste Geschichte eine von den wirklich guten wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Schreibwettbewerb Frühlingsflattern für Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren startete im Herbst 2009 in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift MÄDCHEN. Mehrere hundert Teenager schickten daraufhin ihre Kurzgeschichten zum Thema Liebe ein.
Die besten wurden für Frühlingsflattern ausgewählt, ein Buch mit zwanzig unterschiedlichen Geschichten von zwanzig unterschiedlichen jungen Autorinnen, die doch alle eines gemeinsam haben: Sie lieben das Schreiben und die Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Nichts ist so aufregend wie das Verliebtsein - vor allem, wenn es zum ersten Mal passiert: Plötzlich kribbelt beim Anblick des Zeitungsjungen der Bauch, als hätte man tütenweise Brausepulver gegessen. Die Hände werden feucht, wenn man dem Lockenkopf aus der Parallelklasse gegenübersteht. Oder man ertappt sich dabei, wie man Herzchen statt Matheaufgaben in sein Schulheft pinselt.
Es ist diese Zeit des Lebens, die schnell vorbeigehen soll, wenn man mittendrin steckt, und die man sich zurückwünscht, wenn sie vorbei ist. Denn alles ist neu, spannend und so dramatisch: der erste Kuss, das erste Mal, der erste Liebeskummer. Und die ersten Schritte zum Erwachsenwerden.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
In den Kurzgeschichten der Gewinnerinnen des Schreibwettbewerbs Sommerkribbeln geht es um große Gefühle, zarte Annäherungen und den ersten festen Freund: Wie fühlt es sich an, verknallt zu sein? Woran erkennt man den Richtigen? Und was tun, wenn es mit dem Auserwählten einfach nicht klappen will?
Mit Witz und Tiefsinn schildern die Teenie-Autorinnen all das, was sie bewegt: ihre Träume, ihre Hoffnungen und ihre Ängste. Und so nimmt der Erzählband Sommerkribbeln den Leser mit in die Gedankenwelt junger Mädchen und auf die Achterbahnfahrt, die man erlebt, wenn man so richtig verliebt ist.
Das Herz rast, die Knie werden weich, die Hände feucht - und trotzdem fühlt sie sich so unglaublich gut an: die allererste Liebe.
Ein einziges Lächeln des Zeitungsjungen oder eine sanfte Berührung des hübschen Banknachbarn genügen und plötzlich ist das Leben so viel spannender als jemals zuvor. Auch weil man nicht so genau weiß, wohin einen die neuen Gefühle führen werden: zum ersten Kuss, dem ersten Mal, dem ersten 'Ich liebe dich'? Oder womöglich zu heftigem Herzschmerz?
Doch auch wenn nicht jede Verabredung in einer Beziehung endet und nicht jede Schwärmerei erwidert wird, einer Sache kann man sich sicher sein: An die ersten Schmetterlinge im Bauch wird man sich für immer erinnern - auch wenn sie längst verflogen sind. Denn sie sorgen nicht nur für außergewöhnliche Erlebnisse und großes Drama, sondern auch dafür, dass man ein Stückchen erwachsener wird.
Auf Frühlingsflattern folgt Sommerkribbeln: Nach dem großen Erfolg des ersten Kurzgeschichtenwettbewerbs begaben sich der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag und die Zeitschrift Mädchen im Herbst 2010 erneut auf die Suche nach jungen Schreibtalenten. Auch diesmal gingen wieder mehrere Hundert Einsendungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg ein.
Die besten von ihnen wurden für den Erzählband Sommerkribbeln ausgewählt. Die begabten Autorinnen sind zwischen 12 und 19 Jahren alt und haben alle eines gemeinsam: Sie schreiben über das, was sie gerade erleben - die erste Liebe.
'Wenn die ganze Welt unter Watte verschwindet, wenn das Herz lauter pocht, als man selber denken kann, und plötzlich nur noch ein einziger Mensch zählt, dann ist man verknallt - und zwar zum ersten Mal und so heftig, dass sich das ganze Leben verändert: Denn von nun an beginnt das pralle Leben - inklusive großer Dramen.
Doch selbst, wenn es oft nervenaufreibend ist: Ist man erst einmal auf Wolke sieben geschwebt, dann möchte man für immer auf ihr bleiben, sie kaufen, ein Haus auf ihr bauen und dort alt werden. Denn von der Liebe kann man einfach nie genug bekommen.
Das gilt auch für uns. Nachdem sich bereits bei Frühlingsflattern im vergangenen Jahr alles um das schönste aller Gefühle gedreht hatte, starteten wir mit Sommerkribbeln im Herbst 2010 einen zweiten großen Kurzgeschichtenwettbewerb für junge Talente. In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Mädchen suchten wir erneut nach den schönsten Lovestorys, den traurigsten Herzschmerz-Geschichten und den romantischsten Abenteuern. Und die haben uns erreicht - und zwar zahlreich.' Annika Kühn (Hrsg.)
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