Die Arduino-Community stellt Makern eine ausgezeichnete Grundlage für eigene Projekte zur Verfügung. Die offene Mikrocontroller-Architektur und eine komfortable Entwicklungsumgebung machen den Arduino zum idealen Ausgangspunkt für die eigenen Bastelprojekte. Dass Sie mit dem Arduino aber noch viel mehr machen können als nur LEDs leuchten zu lassen, beweist dieses umfassende Handbuch: Von der Temperaturmessung bis zum maschinellen Lernen und der anspruchsvollen Auswertung von Daten finden Sie hier Beispiele und Erklärungen zu allen Fragen, die Elektronikbegeisterte interessieren.
Aus dem Inhalt:
Modellübersicht: Mikrocontroller für Maker
Breadboards, Löten, Stromversorgung
Entwicklungsumgebung und Programmierung
Schaltungsdesign mit Fritzing und Eagle
Sensoren: Temperatur, Feuchtigkeit, Bewegung, Ultraschall, Luftqualität u.v.m.
Displays: LED, LCD, OLED, Touchscreens
Relais, Motoren, Schaltaktoren
Speicher: EEPROM, FRAM
WLAN, Bluetooth, BLE, GSM, LoRa, LoRaWAN, LTE-M, NB-IoT
UART, SPI, I²C, 1-Wire
IoT-Anwendungen in der Cloud: WQTT, Thingspeak, Pushover, Dweet.io
Projektideen für Maker: Von der Messung des Raumklimas und Radioaktivität bis zum Einsatz von Kameras
Die Fachpresse zur Vorauflage:
MagPi: »Besticht nicht nur durch Fachkompetenz und enormen Umfang, sondern auch durch die Ausstattung.«
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-01-10
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Die Arduino-Community stellt Makern eine ausgezeichnete Grundlage für eigene Projekte zur Verfügung. Die offene Mikrocontroller-Architektur und eine komfortable Entwicklungsumgebung machen den Arduino zum idealen Ausgangspunkt für die eigene Bastelprojekte. Dass Sie mit dem Arduino aber noch viel mehr machen können als nur LEDs leuchten zu lassen, beweist dieses umfassende Handbuch: Von der Temperaturmessung bis zum maschinellen Lernen und der anspruchsvollen Auswertung von Daten finden Sie hier Beispiele und Erklärungen zu allen Fragen, die Elektronikbegeisterte interessieren.
Aus dem Inhalt:
Modellübersicht: Mikrocontroller für Maker
Breadboards, Löten, Stromversorgung
Entwicklungsumgebung und Programmierung
Schaltungsdesign mit Fritzing und Eagle
Sensoren: Temperatur, Feuchtigkeit, Bewegung, Ultraschall, Luftqualität u.v.m.
Displays: LED, LCD, OLED, Touchscreens
Relais, Motoren
Speicher: EEPROM, FRAM
WLAN, Bluetooth, BLE, GSM, LoRa, LoRaWAN
UART, SPI, I²C, 1-Wire
IoT-Anwendungen in der Cloud: MQTT, Thingspeak, Pushover, Dweet.io
Projektideen für Maker: Von der Covid-19-Datenbank bis zur Messung des Raumklimas
Aktualisiert: 2023-01-05
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Aktualisiert: 2019-12-18
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In diesem eBook wird der Einsatz des Raspberry Pi zum Erfassen von Umweltdaten von unterschiedlichen Sensoren betrachtet.
Kann man sich auf die Verwendung von Standard-Interfaces zur Sensorik, wie USB, I2C oder SPI, beschränken, dann ist die Integration in der Regel recht einfach. Anderenfalls sollte man in erster Linie recherchieren, ob es nicht bereits eine Softwarelösung gibt, die an das eigene Problem angepasst werden kann. Beide Wege werden hier beschritten.
Ein weiterer Punkt ist, dass heute auch umfangreiche lokale Daten im Internet verfügbar sind. Mit den Yahoo-Wetterdaten und den Daten von Weather Underground wird das hier gezeigt. Es bedarf also nicht in jedem Fall eigener lokaler Sensoren, um lokale Daten zu erfassen.
Alle Quelltexte stehen unter SourceForge.net zum Download zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In der Zeit des Hypes um Raspberry Pi, Beagle Bone Black und UDOO erinnert man sich gern daran, dass die gesamte Entwicklung erst vor ca. 30 Jahren begonnen hat.
Der BBC Micro feierte unlängst seinen 30. Geburtstag (A once in a lifetime day at ARM celebrating the Beeb@30 ). Sinclairs ZX81 und Commodores VC20 und C64 gefolgt von Ataris ST waren weitere bekannte Marken aus dieser Zeit. In der DDR erschienen wenige Jahre später die Kleincomputer der Reihe KC 85/2-4.
Häufig wurden diese Computer direkt in Maschinensprache, Assembler und BASIC programmiert. Von den Hochsprachen kamen bald Pascal und Forth hinzu, um eine effektivere Programmerstellung zu ermöglichen.
Für die KC85-Familie gab es das Softwaremodul M026 FORTH. Weitere Versionen, so auch FORTH83 der ehemaligen Fachgruppe Forth, werden von Volker Pohlers auf seiner Website beschrieben.
Vom Autor ist 1988 im Militärverlag der DDR eine Broschüre mit dem Titel „Forth auf dem Kleincomputer“ veröffentlicht worden. Durch die geschilderte Rückbesinnung und die zunehmende Vergilbung der Seiten der beim Autor noch vorhandenen Broschüre, aber auch im Wissen, dass es noch heute lauffähige Computer aus dieser Zeit gibt und diese auch betrieben werden, entstand die Idee den Text zu erhalten und die Quelltexte zur Verfügung zu stellen.
Dem Rechtsnachfolger des Militärverlags der DDR / Brandenburgisches Verlagshaus, der Mathias Lempertz GmbH in Bonn, danke ich für die Genehmigung zur Herausgabe dieser eBook Ausgabe.
Claus Kühnel, Altendorf im Sommer 2013
Aktualisiert: 2019-12-18
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Bereits durch die Ankündigung, mit dem Raspberry Pi einen Linux-Rechner für weniger als 35 € an den Markt zu bringen, wurde ein regelrechter Hype ausgelöst.
Im Sommer 2012 konnte das scheckkartengrosse ARM-basierende Mikrocontrollerboard bestellt und auch geliefert werden und lädt seither zum Experimentieren ein. Neben dem Raspberry Pi gibt es weitere Boards, die auch im Wesentlichen auf ARM-Technologie basieren, nicht ganz so kostengünstig, dafür allerdings meist etwas leistungsfähiger sind.
Der Untertitel „Embedded Linux für Ein- und Umsteiger“ soll gleichzeitig verdeutlichen, an wen bei dieser Thematik hier primär gedacht ist. Hier geht es nicht um Linux als alternatives Betriebssystem für den PC, sondern den Einsatz von Linux in einem Embedded System und um das Embedded System selbst. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei ganz klar auf dem Raspberry Pi.
Die Komplexität heutiger Anforderungen an Elektronikkomponenten ist an vielen Stellen mit den klassischen Konzepten um Mikrocontroller, wie den mittlerweile etwas betagten aber in seinen unterschiedlichen Derivaten immer noch verbreiteten 8051, die breite Palette der Atmel- und PIC-Controller bzw. die Controller von deren Mitbewerbern, wie Texas Instruments, Renesas und vielen anderen, kaum umsetzbar. Hinzu kommt der Preiszerfall in diesem Sektor, der für den Einsatz leistungsfähiger 32-Bit-Mikrocontroller, wie ARM- oder Cortex-Derivate, spricht.
Während die leistungsschwächeren (8-Bit-) Mikrocontroller meist ohne Betriebssystem betrieben wurden, kommt man bei den 32-Bit-Mikrocontrollern kaum noch um den Einsatz eines Betriebssystems herum. Das Betriebssystem bietet Schnittstellentreiber, Dateisystem, Multi-Threading u.a. und übernimmt damit wiederkehrenden Aufgaben, für die stabile Softwarekomponenten zur Verfügung stehen.
Leistungsfähige und schlanke Linux-Derivate können heute auch auf einfacheren Prozessoren eingesetzt werden und sind frei verfügbar. Dem gegenüber stehen auch kommerzielle Linux-Systeme, bei denen der Anwender dann auch die entsprechende Betreuung durch den Lieferanten erfährt. Welchen Weg man irgendwann mal einschlägt, ob kommerzielles oder freies Linux, wird durch eine Vielzahl von Bedingungen beeinflusst, die hier erst mal nicht im Vordergrund stehen.
Wir wollen uns hier vorrangig mit Embedded Linux auf dem Raspberry Pi befassen. Die verwendete Linux-Distribution stellt einen grafischen Desktop zur Verfügung, der hier aber nicht von primärem Interesse ist. Unser primäres Userinterface hier ist klassisch die Kommandozeile, wie sie vielen Mikrocontroller-Programmierern aus deren Projekten als Terminal-Schnittstelle bekannt ist. Ein grafisches Userinterface ist für viele geschlossene Embedded Systems (deeply embedded) ohnehin nicht erforderlich, oder kann durch ein Web-Interface ersetzt werden. Der heimische Router ist dafür ein sehr gutes Beispiel.
Mit dem Einsatz von Linux in einem Embedded System kommt eine Reihe von neuen Ansätzen auf den Umsteiger aus der konventionellen Mikrocontrollerwelt zu, mit denen wir uns hier auseinandersetzen werden.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Die Komplexität heutiger Anforderungen an elektronische Geräte ist an vielen Stellen mit den klassischen Konzepten um Mikrocontroller kaum umsetzbar. In vielen Fällen kann heute auf eine Vernetzung nicht mehr verzichtet werden. Das Internet der Dinge bliebe ohne diese Voraussetzung Wunschdenken.
Arduino Yún kombiniert nun den klassischen Arduino auf Basis eines Atmel AVR-Mikrocontrollers mit einem Atheros AR9331 System-on-a-Chip (SoC). Dieses SOC wird in WLAN Access Points und Router-Plattformen eingesetzt und nutzt die Linux-Distribution Linino (OpenWRT) als Betriebssystem.
Die Familie der Arduino Shields wurde unlängst durch das Dragino Yún Shield erweitert, welches durch Kombination mit einem Arduino eine zum Arduino Yún vergleichbare Plattform darstellt.
Während ein Arduino Leonardo mit dem Dragino Yún Shield funktional identisch zum Arduino Yún ist, bietet das Dragino Yún Shield durch mögliche Kombinationen mit Arduino Uno, Duemilanove, Mega etc. mehr Flexibilität. Außerdem nutzt das Dragino Yún Shield eine externe Wifi-Antenne, die mehr Stabilität und Robustheit der Drahtlos-Verbindung verspricht.
Das Betriebssystem Linino (OpenWRT) bietet Schnittstellentreiber, Dateisystem, Multi-Threading u.a. und übernimmt damit wiederkehrenden Aufgaben, für die stabile Software-Komponenten zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2019-12-18
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LPWAN steht als Oberbegriff für viele unterschiedliche Protokolle. Neben dem hier betrachteten LoRa bzw. LoRaWAN stehen Sigfox, LTE-M, Weightless, Symphony Link und einige andere im Wettbewerb.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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LPWAN steht als Oberbegriff für viele unterschiedliche Protokolle. Neben dem hier betrachteten LoRa bzw. LoRaWAN stehen Sigfox, LTE-M, Weightless, Symphony Link und einige andere im Wettbewerb.
Im Gegensatz zu einigen anderen Protokollen ist der LoRa-Standard Open Source und nicht proprietär. Das ist mit ein Grund für das rasante Wachstum von LoRaWAN-Netzwerken über ganze Länder, beginnend in den Ballungszentren.
Hier sollen mit sehr einfachen Mitteln und zu niedrigen Kosten LoRaWAN-Sensorknoten entwickelt werden, die ihre Daten an einen LoRaWAN-Server senden. Von diesem sind die Daten abrufbar und in eine beliebige Anwendung integrierbar.
Wer bislang mit einem Arduino erste Erfahrungen sammeln konnte, der ist bestens auf diese zukunftsträchtige Aufgabenstel-lung vorbereitet.
Auf der Basis eines ESP8266-Mikrocontrollers von Espressif hatte ich gezeigt, dass man einen WiFi-tauglichen IoT-Knoten zu sehr geringen Kosten (es waren 15 US$) aufbauen kann. Dass WiFi auf Grund der geringen Reichweite und des doch recht hohen Stromverbrauchs für einen batteriebetriebenen IoT-Knoten allerdings nur bedingt geeignet ist, war auch durch eigene Untersuchungen gezeigt worden.
Mit den hier vorgestellten LoRaWAN-Knoten eröffnen sich vollkommen neue Möglichkeiten, wobei die Kosten nicht wesent-lich höher liegen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2019-09-30
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BASCOM-AVR ist eine BASIC Entwicklungsumgebung für die bekannten AVR Mikrocontroller von Atmel und ein Beispiel dafür, dass leistungsfähige Entwicklungsumgebungen auch kostengünstig zur Verfügung gestellt werden können.
Der 2004 in zweiter Auflage erschienene Titel liegt nun in dritter, bearbeiteter und erweiterter Auflage vor und berücksichtigt auch neuere AVR Mikrocontroller mit ihren weiterentwickelten Merkmalen.
Da BASCOM-AVR heute über ein umfangreiches Hilfesystem (in englischer Sprache) verfügt, wurde die Befehlsbeschreibung zugunsten der Beschreibung neuer Merkmale, wie Kalibration des internen RC-Oszillators u.a., sowie der erweiterten Peripherie komprimiert. Die Anwendungen wurden hinsichtlich Auswahl und Umfang beträchtlich erweitert.
Entsprechend hat sich die Zahl der Seiten auf 444 erhöht.
In der 3. Auflage neu sind Aussagen zu folgenden Themen: AD-Umsetzung, Kalibration des internen RC-Oszillators, Ansteuerung grafischer LCDs, Anbindung ans Internet, Ansteuerung von Servos, DC- und Schrittmotoren u.a.m. Es werden neue Hardwareplattformen wie Atmel Butterfly, Lilipad Arduino und Orangutan in die Betrachtungen einbezogen.
Auf der Website des Autors www.ckuehnel.ch sind weitere Informationen sowie alle im Buch behandelten Programmbeispiele zum Download zu finden.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Die Komplexität heutiger Anforderungen an Elektronenkomponenten ist an vielen Stellen mit den klassischen Konzepten um Mikrocontroller kaum mehr umsetzbar. In vielen Fällen kann heute auf eine Vernetzung nicht mehr verzichtet werden. Das Internet der Dinge bliebe ohne diese Voraussetzung Wunschdenken.
Arduino Yún kombiniert nun den klassischen Arduino auf Basis eines Atmel AVR-Mikrocontrollers mit einem Atheros AR9331 System-on-a-Chip (SoC) für WLAN Access Points und Router Plattformen, welcher das Linux-Distribution OpenWRT als Betriebssystem nutzt.
Durch diese Kombination von Mikrocontroller und Linux-Device wird die gesamte Kette vom Sensor bis zur Software-Applikation in der Cloud hardware- und softwaremässig unterstützt.
Der vorliegende Titel befasst sich mit beiden auf dem Arduino Yún implementierten Controllern sowie deren Zusammenwirken.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Arduino ist eine Hard- und Software Open Source Plattform. Die Hardware besteht aus einem einfachen Board mit analogen und digitalen Ein- und Ausgängen. Als Rechnerkern dient ein Atmel AVR-Mikrocontroller. Beim hier verwendeten Arduino Uno ist es ein ATmega328.
Arduino kommt mit einer eigenen Entwicklungsumgebung, die Editor und GCC-Einbindung bereit hält. Neben der avr-gcc-Library können weitere Arduino-Libraries eingebunden werden. Die Programmerstellung wird dadurch stark vereinfacht.
Im Buch werden Programmbeispiele gezeigt, die ein recht breites Anwendungsspektrum abdecken und Anregung für eigene Erweiterungen geben sollen. Betrachtet werden AD/DA-Umsetzung und die Ansteuerung von RGB-LEDs, RTC und SD Card, RFID Reader, LCD und Motoren. Die Nutzung von Arduino im Netzwerk wird mit Webserver-, Twitter- und eMail-Anwendungen verdeutlicht. Ein umfangreiches Kapitel befasst sich mit den Interrupts des ATmega328 und deren Programmierung auf Registerebene.
Es sind bereits zahlreiche Bücher zu den Arduino Grundlagen erschienen, die gleichsam elektrotechnische Grundlagen vermitteln. Hierauf wir an dieser Stelle nicht eingegangen.
Angesprochen werden sollen Leser, die bereits erste Erfahrungen mit Mikrocontrollern gesammelt haben und nach einer effektiven Plattform für das Umsetzen eigener Ideen in Hard- und Software suchen. Grundkenntnisse zu den AVR-Mikrocontrollern und zur Programmiersprache C/C++ sind für das Nachvollziehen der Programmbeispiele von Vorteil.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Komplexität heutiger Anforderungen an elektronische Geräte ist an vielen Stellen mit den klassischen Konzepten um Mikrocontroller kaum umsetzbar. In vielen Fällen kann heute auf eine Vernetzung nicht mehr verzichtet werden. Das Internet der Dinge bliebe ohne diese Voraussetzung Wunschdenken.
Arduino Yún kombiniert nun den klassischen Arduino auf Basis eines Atmel AVR-Mikrocontrollers mit einem Atheros AR9331 System-on-a-Chip (SoC). Dieses SOC wird in WLAN Access Points und Router-Plattformen eingesetzt und nutzt die Linux-Distribution Linino (OpenWRT) als Betriebssystem.
Die Familie der Arduino Shields wurde unlängst durch das Dragino Yún Shield erweitert, welches durch Kombination mit einem Arduino eine zum Arduino Yún vergleichbare Plattform darstellt.
Während ein Arduino Leonardo mit dem Dragino Yún Shield funktional identisch zum Arduino Yún ist, bietet das Dragino Yún Shield durch mögliche Kombinationen mit Arduino Uno, Duemilanove, Mega etc. mehr Flexibilität. Außerdem nutzt das Dragino Yún Shield eine externe Wifi-Antenne, die mehr Stabilität und Robustheit der Drahtlos-Verbindung verspricht.
Das Betriebssystem Linino (OpenWRT) bietet Schnittstellentreiber, Dateisystem, Multi-Threading u.a. und übernimmt damit wiederkehrenden Aufgaben, für die stabile Software-Komponenten zur Verfügung stehen.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Wir wollen in dieser Broschüre Lua als Skriptsprache selbst und im Zusammenhang
mit C-Programmen vorstellen. Lua selbst kann plattformunabhängig eingesetzt
werden.
Hier werden aber zum einfacheren Nachvollziehen ein PC unter Windows XP
sowie Embedded Systems auf Basis (x86 bzw. ARM9) mit einem DOSkompatiblen
Betriebssystem bzw. Linux und ein Mikrocontroller verwendet.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Mit der BASIC Stamp 2p wird die Familie der bekannten und verbreiteten BASIC Stamp Mikrocontroller erweitert. Die BASIC Stamp 2p hat einen erweiterten Befehlssatz, wodurch dieser BASIC Stamp Typ für komplexere Anwendungen sehr geeignet ist. Die BASIC Stamp 2p bietet Unterstützung für den I2C- und den 1-Wire Bus sowie die direkte Ansteuerung von alpha-numerischen LCDs. Dem lange geäußerten Wunsch nach einer Unterbrechungsmöglichkeit für das laufende Programm wurde durch Implementierung eines leistungsfähigen Pollings entsprochen. Ein Ausbau beim Speicher und der I/O runden das ganze Bild ab. In diesem Buch werden die gesamte BASIC Stamp 2 Familie betrachtet und Hinweise für den Einsatz der unterschiedlichen Typen gegeben. Im Anwendungsteil kommen alle BASIC Stamp 2 Typen zum Einsatz.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Bereits durch die Ankündigung, mit dem Raspberry Pi einen Linux-Rechner für weniger als 35 € an den Markt zu bringen, wurde ein regelrechter Hype ausgelöst.
Im Sommer 2012 konnte das scheckkartengrosse ARM-basierende Mikrocontrollerboard bestellt und auch geliefert werden und lädt seither zum Experimentieren ein.
Neben dem Raspberry Pi gibt es weitere Boards, die auch im Wesentlichen auf ARM-Technologie basieren, nicht ganz so kostengünstig, dafür allerdings meist etwas leistungsfähiger sind.
Der Untertitel "für Ein- und Umsteiger“ soll gleichzeitig verdeutlichen, an wen bei dieser Thematik hier primär gedacht ist.
Hier geht es nicht um Linux als alternatives Betriebssystem für den PC, sondern den Einsatz von Linux in einem Embedded System und um das Embedded System selbst. Der Schwerpunkt der Betrachtungen liegt dabei ganz klar auf dem Raspberry Pi.
Die Komplexität heutiger Anforderungen an Elektronikkomponenten ist an vielen Stellen mit den klassischen Konzepten um Mikrocontroller, wie den mittlerweile etwas betagten aber in seinen unterschiedlichen Derivaten immer noch verbreiteten 8051, die breite Palette der Atmel- und PIC-Controller bzw. die Controller von deren Mitbewerbern, wie Texas Instruments, Renesas und vielen anderen, kaum umsetzbar. Hinzu kommt der Preiszerfall in diesem Sektor, der für den Einsatz leistungsfähiger 32-Bit-Mikrocontroller, wie ARM- oder Cortex-Derivate, spricht.
Während die leistungsschwächeren (8-Bit-) Mikrocontroller meist ohne Betriebssystem betrieben wurden, kommt man bei den 32-Bit-Mikrocontrollern kaum noch um den Einsatz eines Betriebssystems herum.
Das Betriebssystem bietet Schnittstellentreiber, Dateisystem, Multi-Threading u.a. und übernimmt damit wiederkehrenden Aufgaben, für die stabile Softwarekomponenten zur Verfügung stehen.
Leistungsfähige und schlanke Linux-Derivate können heute auch auf einfacheren Prozessoren eingesetzt werden und sind frei verfügbar. Dem gegenüber stehen auch kommerzielle Linux-Systeme, bei denen der Anwender dann auch die entsprechende Betreuung durch den Lieferanten erfährt.
Welchen Weg man irgendwann mal einschlägt, ob kommerzielles oder freies Linux, wird durch eine Vielzahl von Bedingungen beeinflusst, die hier erst mal nicht im Vordergrund stehen.
Wir wollen uns hier vorrangig mit Embedded Linux auf dem Raspberry Pi befassen. Die verwendete Linux-Distribution stellt einen grafischen Desktop zur Verfügung, der hier aber nicht von primärem Interesse ist.
Unser primäres Userinterface hier ist klassisch die Kommandozeile, wie sie vielen Mikrocontroller-Programmierern aus deren Projekten als Terminal-Schnittstelle bekannt ist. Ein grafisches Userinterface ist für viele geschlossene Embedded Systems (deeply embedded) ohnehin nicht erforderlich, oder kann durch ein Web-Interface ersetzt werden. Der heimische Router ist dafür ein sehr gutes Beispiel.
Mit dem Einsatz von Linux in einem Embedded System kommt eine Reihe von neuen Ansätzen auf den Umsteiger aus der konventionellen Mikrocontrollerwelt zu, mit denen wir uns hier erst einmal auseinandersetzen werden.
Alle gelisteten Quelltexte und einige Erläuterungen sind unter SourceForge abgelegt (http://sourceforge.net/projects/raspberrypisnip/). Zum Buch existiert außerdem eine Webseite.
Neben der hier vorliegenden Print-Version gibt es zu diesem Buch auch eine eBook-Version (ISBN 978-3-907857-xx-x), bei der die im Text vorhandenen Hyperlinks direkt zu den verlinkten Stellen führen.
Alle im Buch vorhandenen Links wurden im Sommer 2013 auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Da sich das Internet kontinuierlich wandelt, kann nicht sichergestellt werden, dass diese Links zu einem späteren Zeitpunkt noch zum Ziel führen oder noch dieselben Inhalte besitzen, wie zum Zeitpunkt der Aufnahme.
Altendorf, im Sommer 2013 Claus Kühnel
Aktualisiert: 2019-09-30
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