'Alle in der Ernährungsmittelindustrie eingesetzten Pestizide sind eingehend getestet worden und bewiesenermaßen unschädlich.' 'Die Menge an Pestiziden in unserem Essen ist so gering, dass sie überhaupt keinen Effekt haben.' 'Der Einsatz von Pestiziden ist unvermeidbar, wenn wir die ganze Weltbevölkerung ernähren wollen.'
So oder so ähnlich argumentieren Agrarindustrie und Chemielobby seit Jahrzehnten. Geht es um Pestizide und andere synthetische Chemikalien werden Daten geschönt und Bedenken ignoriert. So orientieren sich etwa die Richtwerte, ab wann Pestizide schädlich (und damit verboten) sind, stets nach einem gesunden Erwachsenen. Dass ein Großteil der Bevölkerung, nämlich unsere Kinder, bei diesen Werten bereits massiv gefährdet sind, wird verschwiegen. Dabei bringen zahlreiche wissenschaftliche Studien den Einsatz von Pestiziden längst mit dem Anstieg von Krankheiten und Verhaltensstörungen in Verbindung. Ist das die Zukunft, die wir für unsere Kinder wollen? 'Nein!', sagt André Leu – und entlarvt nicht nur die Mythen um die sicheren Pestizide, sondern weist auch einen Weg in eine pestizidfreie Landwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Als »Verbotspartei« werden die Grünen von der Union gerne betitelt. Unfähig zu längst überfälligen Reformen seien CDU und CSU, schallt es umgehend zurück. Sind diese Schlagabtausche nur eingeübte Reflexe, während sich eine modernisierte Union und pragmatisch gewordene Grüne einander eigentlich längst angenähert haben und die Weichen für eine Koalition auf Bundesebene schon gestellt sind?
Wie weit Schwarz und Grün in zentralen Fragen auseinanderliegen, darüber haben zwei ihrer prominentesten Vertreter*innen, Günther Beckstein und Renate Künast, leidenschaftlich debattiert. Ihre Themen: Gleichstellung und Familie, Migration und Zivilgesellschaft, Umwelt und Klima, Landwirtschaft und Ernährung – genau jene, die die Bundesrepublik der 2020er-Jahre prägen werden. Sie finden Gemeinsamkeiten, betonen Gegensätze und suchen Kompromisse. Eine spannende Kontroverse – und ein Vorgriff auf den Wahlherbst 2021?
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Hüschs Zeitkritik war stets Ideologiekritik des skeptischen Individuums, des kleinen Mannes auf der Straße, der sich so seine Gedanken macht. Obwohl er während der Revoltejahre keineswegs abseits stand und sich wie viele damals wünschte ›Komm heißer Herbst und mache / Die Bäume alle rot‹, wurde ihm ein ›bourgeoiser Verniedlichungstrend‹ vorgeworfen … Beim Folklore-Festival auf der Burg Waldeck 1968 buhte man ihn gar unter wüsten Beschimpfungen - ›Kitschgemüt mit Goldbrokat‹ - von der Bühne.
Die Ironie der Geschichte will, dass er heute zu den Letzten - und zugleich Besten - der Branche gehört, die überhaupt noch in den Kategorien von Politik und Gesellschaft, Kritik und Solidarität denken, denken können - ja, die überhaupt noch aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und nicht von angestellten Gagschreibern getextete Texte auswendig vortragen müssen, bis die Quotenguillotine fällt."
[Quelle: Der Spiegel vom 1. Mai 2000]
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Hüschs Zeitkritik war stets Ideologiekritik des skeptischen Individuums, des kleinen Mannes auf der Straße, der sich so seine Gedanken macht. Obwohl er während der Revoltejahre keineswegs abseits stand und sich wie viele damals wünschte ›Komm heißer Herbst und mache / Die Bäume alle rot‹, wurde ihm ein ›bourgeoiser Verniedlichungstrend‹ vorgeworfen … Beim Folklore-Festival auf der Burg Waldeck 1968 buhte man ihn gar unter wüsten Beschimpfungen - ›Kitschgemüt mit Goldbrokat‹ - von der Bühne.
Die Ironie der Geschichte will, dass er heute zu den Letzten - und zugleich Besten - der Branche gehört, die überhaupt noch in den Kategorien von Politik und Gesellschaft, Kritik und Solidarität denken, denken können - ja, die überhaupt noch aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und nicht von angestellten Gagschreibern getextete Texte auswendig vortragen müssen, bis die Quotenguillotine fällt."
[Quelle: Der Spiegel vom 1. Mai 2000]
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Hüschs Zeitkritik war stets Ideologiekritik des skeptischen Individuums, des kleinen Mannes auf der Straße, der sich so seine Gedanken macht. Obwohl er während der Revoltejahre keineswegs abseits stand und sich wie viele damals wünschte ›Komm heißer Herbst und mache / Die Bäume alle rot‹, wurde ihm ein ›bourgeoiser Verniedlichungstrend‹ vorgeworfen … Beim Folklore-Festival auf der Burg Waldeck 1968 buhte man ihn gar unter wüsten Beschimpfungen - ›Kitschgemüt mit Goldbrokat‹ - von der Bühne.
Die Ironie der Geschichte will, dass er heute zu den Letzten - und zugleich Besten - der Branche gehört, die überhaupt noch in den Kategorien von Politik und Gesellschaft, Kritik und Solidarität denken, denken können - ja, die überhaupt noch aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und nicht von angestellten Gagschreibern getextete Texte auswendig vortragen müssen, bis die Quotenguillotine fällt."
[Quelle: Der Spiegel vom 1. Mai 2000]
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Hüschs Zeitkritik war stets Ideologiekritik des skeptischen Individuums, des kleinen Mannes auf der Straße, der sich so seine Gedanken macht. Obwohl er während der Revoltejahre keineswegs abseits stand und sich wie viele damals wünschte ›Komm heißer Herbst und mache / Die Bäume alle rot‹, wurde ihm ein ›bourgeoiser Verniedlichungstrend‹ vorgeworfen … Beim Folklore-Festival auf der Burg Waldeck 1968 buhte man ihn gar unter wüsten Beschimpfungen - ›Kitschgemüt mit Goldbrokat‹ - von der Bühne.
Die Ironie der Geschichte will, dass er heute zu den Letzten - und zugleich Besten - der Branche gehört, die überhaupt noch in den Kategorien von Politik und Gesellschaft, Kritik und Solidarität denken, denken können - ja, die überhaupt noch aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und nicht von angestellten Gagschreibern getextete Texte auswendig vortragen müssen, bis die Quotenguillotine fällt."
[Quelle: Der Spiegel vom 1. Mai 2000]
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit mehr als 35 Jahren ist Vandana Shiva eine der wichtigen Stimmen in der Welt, wenn es darum geht, die kleinbäuerlichen Betriebe und damit die Ernährungssouveränität zu erhalten, das Saatgut vor der Vereinnahmung durch Konzerne zu bewahren und die Rechte der Frauen ebenso zu verteidigen wie die unveräußerlichen Rechte der Erdgemeinschaft aller Lebewesen.
In diesem Buch beschreibt sie ihren Weg von der akademischen Quantenphysik zu ihren eigentlichen »Professorinnen« – den Frauen der Chipko-Bewegung zur Bewahrung ihrer Wälder – , die sie die Ökologie lehrten und in die vorderste Front im Kampf gegen die Übermacht des großen Geldes führten.
»Dieses brillante und tief bewegende Buch empfehle ich von ganzem Herzen.«
Fritjof Capra, Autor von Das Tao der Physik
»Dieses Buch ist ein Zeugnis für die großartige Arbeit, die Vandana Shiva für die Ernährungs- und Umweltbewegung geleistet hat.«
Carlo Petrini, Gründer von Slow Food
»Die Optimistin Dr. Shiva lebt ein gutes Beispiel vor. Die Lektüre dieses Buches wird Ihnen den Blick für die tieferen Ursachen der Probleme öffnen, in die wir durch die Handlungen einiger weniger hineingetrieben wurden, und Ihnen Hoffnung und Mut geben, die Abwärtsspirale umzukehren.«
Hans R. Herren, Gründer und Präsident der Stiftung Biovision
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit mehr als 35 Jahren ist Vandana Shiva eine der wichtigen Stimmen in der Welt, wenn es darum geht, die kleinbäuerlichen Betriebe und damit die Ernährungssouveränität zu erhalten, das Saatgut vor der Vereinnahmung durch Konzerne zu bewahren und die Rechte der Frauen ebenso zu verteidigen wie die unveräußerlichen Rechte der Erdgemeinschaft aller Lebewesen.
In diesem Buch beschreibt sie ihren Weg von der akademischen Quantenphysik zu ihren eigentlichen »Professorinnen« – den Frauen der Chipko-Bewegung zur Bewahrung ihrer Wälder – , die sie die Ökologie lehrten und in die vorderste Front im Kampf gegen die Übermacht des großen Geldes führten.
»Dieses brillante und tief bewegende Buch empfehle ich von ganzem Herzen.«
Fritjof Capra, Autor von Das Tao der Physik
»Dieses Buch ist ein Zeugnis für die großartige Arbeit, die Vandana Shiva für die Ernährungs- und Umweltbewegung geleistet hat.«
Carlo Petrini, Gründer von Slow Food
»Die Optimistin Dr. Shiva lebt ein gutes Beispiel vor. Die Lektüre dieses Buches wird Ihnen den Blick für die tieferen Ursachen der Probleme öffnen, in die wir durch die Handlungen einiger weniger hineingetrieben wurden, und Ihnen Hoffnung und Mut geben, die Abwärtsspirale umzukehren.«
Hans R. Herren, Gründer und Präsident der Stiftung Biovision
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erinnerungen einer der großen Aktivistinnen unserer Zeit
Aufgewachsen in den Bergwäldern des Himalayas im nördlichen Indien, hatte Vandana Shiva von Kindesbeinen an eine intensive Beziehung zur Natur und erlebte schon früh die Bedrohung ihrer Wälder durch Raubbau. Sie entschied sich für ein Studium der Quantenphysik und promovierte in Kanada. Sie war in Indien in der Atomforschung involviert, musste aber bald die dunkle Seite dieser Wissenschaft kennenlernen. Das veranlasste sie, stärker die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Hintergründe zu erforschen und sich mit den Lehren Mahatma Gandhis zu befassen.
Dies tat sie sehr gründlich, und bereits 1981 wurde sie als Sachverständige vom Umweltministerium gehört. 1984 bei einer großen Dürre wurde ihr klar, dass die Gewalt der Grünen Revolution die Natur und die mit ihr im Einklang arbeitenden Bauern zerstörte. Ihr Widerstand erschöpfte sich nicht im Protest gegen etwas, sondern führte zu Gründung einer
Samenbank, die zum Beispiel 3000 Reissorten rettet. Nicht nur wurde das Saatgut kostenlos abgegeben, ihre »Earth University« bildete auch mehr als 100.000 Bauern im biologischen Landbau aus.
1993 erhielt sie den »Right Livelihood Award« (gemeinhin Alternativer Nobelpreis genannt), und sie war weltweit unterwegs, um für ihre Anliegen zu werben: so bei der UNO und der FAO, im Schumacher College, auf Protestmärschen gegen Gentechnik. Sie ist Autorin von mehr als 25 Büchern und bis heute eine gefragte Vortragsrednerin und Interviewpartnerin – und für viele Leitfigur und Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Ihr gesamtes Lebenswerk ist von einer tiefen Liebe zum Leben und zur Freiheit durchdrungen. Es ist diese Liebe, die sie anspornt, all das zu verteidigen, was von Unfreiheit bedroht ist – Wälder, Flüsse, Saatgut, Boden, Biodiversität und auch die Menschen, die davon leben. Zusammen mit der quantenphysikalischen Erkenntnis, dass alles miteinander verbunden, alles eins ist, weiß sie Herz und Intellekt zu einer unschlagbaren Waffe im Kampf für das Leben zu vereinen.
Vandana Shiva in einem Interview, April 2021: »Alles, woran ich arbeite, entspringt meinem Innersten, meiner Liebe zum Leben und meiner Liebe zur Freiheit, was auch immer es sein mag: ob es der Schutz der Wälder oder des Saatguts ist oder das Zusammensein mit meinen Schwestern, den Bäuerinnen, deren Land und Boden es zu verteidigen gilt. Es geht darum, das Leben im Geist der Liebe zu verteidigen und die Freiheit im Geist des Widerstands gegen die Unfreiheit.«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Als »Verbotspartei« werden die Grünen von der Union gerne betitelt. Unfähig zu längst überfälligen Reformen seien CDU und CSU, schallt es umgehend zurück. Sind diese Schlagabtausche nur eingeübte Reflexe, während sich eine modernisierte Union und pragmatisch gewordene Grüne einander eigentlich längst angenähert haben und die Weichen für eine Koalition auf Bundesebene schon gestellt sind?
Wie weit Schwarz und Grün in zentralen Fragen auseinanderliegen, darüber haben zwei ihrer prominentesten Vertreter*innen, Günther Beckstein und Renate Künast, leidenschaftlich debattiert. Ihre Themen: Gleichstellung und Familie, Migration und Zivilgesellschaft, Umwelt und Klima, Landwirtschaft und Ernährung – genau jene, die die Bundesrepublik der 2020er-Jahre prägen werden. Sie finden Gemeinsamkeiten, betonen Gegensätze und suchen Kompromisse. Eine spannende Kontroverse – und ein Vorgriff auf den Wahlherbst 2021?
Aktualisiert: 2021-04-13
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Als »Verbotspartei« werden die Grünen von der Union gerne betitelt. Unfähig zu längst überfälligen Reformen seien CDU und CSU, schallt es umgehend zurück. Sind diese Schlagabtausche nur eingeübte Reflexe, während sich eine modernisierte Union und pragmatisch gewordene Grüne einander eigentlich längst angenähert haben und die Weichen für eine Koalition auf Bundesebene schon gestellt sind?
Wie weit Schwarz und Grün in zentralen Fragen auseinanderliegen, darüber haben zwei ihrer prominentesten Vertreter*innen, Günther Beckstein und Renate Künast, leidenschaftlich debattiert. Ihre Themen: Gleichstellung und Familie, Migration und Zivilgesellschaft, Umwelt und Klima, Landwirtschaft und Ernährung – genau jene, die die Bundesrepublik der 2020er-Jahre prägen werden. Sie finden Gemeinsamkeiten, betonen Gegensätze und suchen Kompromisse. Eine spannende Kontroverse – und ein Vorgriff auf den Wahlherbst 2021?
Aktualisiert: 2021-04-13
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Das Coronavirus hat unsere Welt von Grund auf verändert. Die Krise betrifft ausnahmslos jede*n und verunsichert alle. Wollen wir einfach so weitermachen wie zuvor – oder die Chance wahrnehmen, unsere Existenz auf diesem Planeten neu zu planen?
Es ist jetzt an der Zeit, unsere Zukunft in die Hände zu nehmen. Jeder Band von „morgen – wie wir leben wollen“ beschäftigt sich mit einem relevanten Zukunftsthema und möchte mit seinen Gesprächen, Essays und wissenschaftlichen Texten zu neuem Denken anregen. Band eins wagt den Blick über den Tellerrand hinweg auf das große Ganze des globalen Ernährungssystems und auf kulinarische sowie künstlerische Ideen, auf das Philosophische und Visionäre. Essen ist lebensnotwendig und weit mehr als Ernährung. Es ist das Glück im Kleinen und lustvoller Genuss, es ist regionale Identität und eng mit unserer Geschichte und Kultur verbunden.
Es liegt vieles im Argen in der Art, wie wir leben. Das gilt auch für unsere Ernährung. Zu sagen, dass wir uns einer Ernährungskrise globalen Ausmaßes gegenübersehen, ist nicht übertrieben. Unsere Agrarwirtschaft trägt maßgeblich zum Verlust der Artenvielfalt und zur globalen Klimakrise bei. Raffinierte und stark verarbeitete Lebensmittel dominieren den Markt. Während die einen verschwenderisch leben, verhungern Millionen andere.
Vieles können wir selbst bewegen, um zu Vernunft und Nachhaltigkeit zurückzukehren. Wir brauchen kleine Revolutionen, die jede*r für sich in der heimischen Küche und beim Einkauf initiieren kann.
Der erste Band von „morgen – wie wir leben wollen“ wagt den Blick über den Tellerrand hinweg auf das große Ganze des globalen Ernährungssystems und auf kulinarische sowie künstlerische Ideen, auf das Philosophische und Visionäre. Essen ist lebensnotwendig und weit mehr als Ernährung. Es ist das Glück im Kleinen und lustvoller Genuss, es ist regionale Identität und eng mit unserer Geschichte und Kultur verbunden.
Aktualisiert: 2022-02-10
Autor:
Birgit Behnke,
Petra Beiße,
Petra Bracht,
Eckard Christiani,
Ullrich Fichtner,
Jan Grossarth,
Claudia Hauschild,
Bas Kast,
Renate Künast,
David Marx,
Manuela Rehn,
Jonathan Safran Foer,
Katarina Schickling
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