Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Alexander der Große eröffnete mit seinem Besuch am Grab des Achilleus vor Troia den Brauch des Heroen- und Herrschergrabbesuchs. Alexanders Grab wiederum wurde zum Wallfahrtsort römischer Feldherrn und Kaiser. Mit den Rundgräbern des Augustus und des Hadrian in Rom knüpften die Kaiser an die Gräber Alexanders des Großen wie der Helden vor Troia an. Die Kuppeln der spätantiken Kaisergräber waren außerdem architektonische Meisterleistungen. Auf germanische Fürsten und Könige wirkten die römischen Gräber als Vorbilder: Man ließ sich von der Lage an Flussufern und Meeresküsten inspirieren. Die Wende kam mit Kaiser Constantin und seiner Grabstätte in Konstantinopel (337 n. Chr.): Seit Constantin und seit Chlodwig in Paris wurden die Herrscher in Kirchen begraben, was im christlichen Europa über mehr als anderthalb Jahrtausende der Brauch blieb. Erst das 20. Jahrhundert erlebte dann die Rückkehr der antiken Herrschermausoleen. Ein politisch wie kulturhistorisch zentrales Thema der Geschichte des Altertums, ausführlich und reich illustriert dargestellt.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Der Mensch weiß nie genau, wieweit er seine tierische Natur sublimieren kann; diese nicht endende Unsicherheit war der Nährboden, aus dem sich die Schar der Mischwesen und Ungeheuer erhob. Neben vertraut gewordenen Schöpfungen wie der Sphinx oder dem Greif sind die Drachen bis heute als drohende Wesen präsent geblieben; man findet sie in der Literatur, auf der Bühne, auf der Leinwand und auf dem Bildschirm. Der Alte Orient schuf die Mischwesen und die Ungeheuer als Urkräfte aus dem Beginn der Zeiten. Die Griechen ordneten die schreckliche Menagerie solcher Kreaturen: Die Götter siegten über Titanen und Giganten, und danach säuberten Heroen wie Herakles, Theseus und Perseus die Erde von Ungeheuern. Es waren Häutungen in der Entstehung unserer Welt (Kosmogonie) und der Götter (Theogonie). •Fabeltiere, Mischwesen, Ungeheuer: Kreaturen aus der Entstehung des Kosmos und der Götter – und Herrscher in der Welt der Bilder und Mythen •Reich illustriertes Sachbuch über die Entstehung und das Fortleben von Fabeltieren und Mischwesen
Aktualisiert: 2023-01-07
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In dieser dunkelsten Zeit des Reiches entstand in Rom eines der glanzvollsten Kunstwerke des Altertums. Die Kampfszenen stellen den entrückt über das Schlachtfeld schwebenden Feldherrn als Sieger über die gesamte Welt dar; die Gegner sind als Orientalen und Germanen gekennzeichnet. Das Grabmal eines jugendlichen Aristokraten führt den ewigen Traum von Rom als Herrin der Welt vor Augen. Dieses Kunstwerk gehört zu den expressivsten Werken römischer Reliefkunst. Der Eindruck, den die Kampfszenen hinterlassen, ist für die Nachwelt auch deshalb so tief, weil wir wissen, dass sie angesichts der realen politischen Lage eine Traumwelt darstellten. Die hier als jammervolle Besiegte dargestellten Germanen übernahmen 200 Jahre später das römische Westreich. Dennoch lebte die Reichsidee über das Mittelalter bis in die Neuzeit weiter. Ausführliche und reich bebilderte Darstellung eines der glanzvollsten Kunstwerke der Antike.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Einige Teile der Ausrüstung wie die Feldzeichen und die traditionelle Aufmachung der hohen Offiziere waren festgelegt. In der Frage des Waffenschmuckes besaßen freilich die die Soldaten einen großen Spielraum. Uniformen, wie wir sie seit dem 18. Jahrhundert kennen, gab es nicht. Auch Nationalitätszeichen wie Wappen oder Flaggen waren unbekannt. Wie er seine Waffen dekorieren ließ, war dem einzelnen Soldaten in freier Wahl überlassen. Auf den Waffen findet man deshalb Zeichen vielfältiger religiöser und politischer Strömungen. Sogar die Tagespolitik hinterließ ihre Spuren, als in den kritischen Jahren des Übergangs des Kaisertums von Augustus zu Tiberius die Nordarmee am Rhein offen für Germanicus, den Neffen des Tiberius Partei ergriff und dies auf den Waffen auch zeigte. Ganz dem eigenen Geschmack der Soldaten scheinen die Waffen der turnierartigen Reiterspiele überlassen gewesen zu sein. Diese Paraderüstungen sind reich dekorierte Prunkwaffen für Ross und Reiter.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Abergläubische Praktiken decken ein weites Feld des menschlichen Lebens ab: die Angst vor Gefahren, Krankheit und Tod, die Begierde nach Liebe, Reichtum und Glück, und die Sehnsucht, in die Zukunft blicken zu können. Mit Magie und Zauberei versuchte man seit jeher die Naturgesetze zu beeinflussen. Furcht und Hoffnung waren dabei die Triebfedern, Schadenzauber und Liebeszauber die Hauptziele, Wahrsager und Astrologen boten gar den Blick in die Zukunft an.
Das magische Weltbild des Altertums kannte eine Zwischenwelt zwischen den Göttern und den Menschen, bevölkert von Dämonen; diese galt es zu beschwören, zu besänftigen oder abzuwehren. Schutz vor dem Bösen boten seit jeher Amulette, die auch dem einfachen Menschen zur Verfügung standen. Wahrsager, Orakel und Astrologen boten den Blick in die Zukunft an. Für diese Praktiken benötigte man Geld und so blieb dieses Prozedere der höchsten sozialen Ebene vorbehalten. Die Kaiser Roms versuchten, das Wahrsagewesen generell unter Kontrolle zu halten. In Rom dienten Wahrsager und Orakel also hauptsächlich den Staatsorganen und es war für Privatpersonen lebensgefährlich, Wahrsager oder Astrologen zur hohen Politik zu befragen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Germanen waren das einzige Volk, das Rom die Stirn bot. Doch wer waren unsere geheimnisvollen Vorfahren? Wie lebten sie? Woran glaubten sie? Warum kam es zur Völkerwanderung? Was haben sie uns hinterlassen? Ernst Künzl führt uns in prächtig illustrierten Kapiteln in die Geschichte der Germanenvölker ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Waffen, Statuen, Gemälde, Edelmetallgefäße, sogar ganze Bibliotheken oder gar gewaltige Obelisken waren Kriegsbeute siegreicher Triumphatoren. Kunstraub begann im Orient im 2. und 1. Jahrtausend v. Chr., als Elamer, Assyrer und Babylonier ihren besiegten Feinden die Kulturgüter entführten. Höhepunkte des Kunstraubes aber waren Roms Siege über Griechen und andere Völker vom 3. bis zum 1. Jh. v. Chr. Gigantische Präsentationen in den Triumphzügen Roms zeigten dem Publikum unermessliche Kriegsbeute sowie immer wieder Gold und Silber. Die rivalisierenden Aristokraten der römischen Republik versuchten sich in den Siegesfeiern gegenseitig zu übertreffen. Und Rom wurde durch die Stiftungen der Sieger zu einer immerwährenden Triumphstadt, in der Inschriften wie Kunstwerke in Tempeln und auf öffentlichen Plätzen jahrhundertelang an die römischen Siege erinnerten. Auch das spätantike Konstantinopel wurde als neue Reichshauptstadt systematisch mit Kunstwerken ausgestattet, diesmal aber mit solchen aus dem eigenen Reich. Ein neues Feld war dabei die christliche Jagd nach Reliquien; sie begann in der römischen Spätantike und hatte ihren Höhepunkt im Mittelalter.
Restitutionen gab es wenige – auch die durch Alexander den Großen oder Kaiser Augustus vorgenommenen waren rein politisch motiviert.
Ernst Künzl führt durch die komplexe Geschichte des Kunstraubes und streift dabei auch die Kunstraubprobleme, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder stark ins öffentliche Interesse geraten sind – von der immensen Kunstbeute der Sowjetunion in Deutschland ab 1945 bis zuletzt zu Frankreichs Restitutionen von afrikanischen Kunstwerken im Herbst 2018. Ein spannendes Buch über Macht und andere Motive für Kunstraub.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Was wissen wir von unseren rätselhaften Vorfahren, den Germanen, die von den Römern Barbaren genannt wurden? Kannten sie wirklich nichts außer Kampf und Krieg? Ernst Künzl stellt in seinem außergewöhnlichen Bildband auf der Basis aktueller Forschung eindrucksvoll dar, dass die Germanen keineswegs nur raubeinige Horden waren, sondern ein Volk mit reicher Kultur.
Aktualisiert: 2021-02-19
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Raubeinige Horden unbarmherziger Krieger oder ein Volk mit reicher Kultur? Wer war dieses wilde Volk hinter dem Limes, das die Römer in Angst und Schrecken versetzte? Theiss WissenKompakt bietet einen fundierten Überblick zu Geschichte, Kultur und Alltagsleben der Germanen - und schafft damit Grundlagen zum Verständnis der frühen Geschichte Europas.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Wie alles begann
Erst seit etwas mehr als hundert Jahren dürfen in Deutschland Frauen das Fach Medizin studieren. Sie sind inzwischen dabei, die Männer in den Medizinberufen an Zahl zu überflügeln. Doch bereits in der Antike waren Frauen als Ärztinnen tätig.
Sie arbeiteten nicht nur als Chirurginnen, Zahnärztinnen, Allgemeinmedizinerinnen, Gynäkologinnen, sondern auch als Hebammen, Pharmazeutinnen und Medizinschriftstellerinnen.
Die erste Ärztin der Geschichte praktizierte um 300 v. Chr. in Athen, die erste Gemeinschaftspraxis gab es bereits um 50 v. Chr. in Rom und die erste Chirurgin operierte in Spanien um die Zeitenwende.
Im Römischen Reich waren Ärztinnen eine durchaus vertraute Erscheinung. Davon legen Aufzeichnungen antiker Autoren, archäologische Bodenfunde und Inschriftendenkmäler ein beredtes Zeugnis ab.
Der Autor zeichnet den ebenso schweren wie selbstverständlichen Weg in einem Berufsfeld, das lange Zeit als reine Männerdomäne galt. Der handliche Band ist durch vielfältige Illustrationen eine anschauliche Gesamtdarstellung der Rolle der Frau in einem der – wissenschaftlich und sozial durch alle Zeiten betrachtet – wichtigsten Berufe für die Menschheit.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Wie alles begann
Erst seit etwas mehr als hundert Jahren dürfen in Deutschland Frauen das Fach Medizin studieren. Sie sind inzwischen dabei, die Männer in den Medizinberufen an Zahl zu überflügeln. Doch bereits in der Antike waren Frauen als Ärztinnen tätig.
Sie arbeiteten nicht nur als Chirurginnen, Zahnärztinnen, Allgemeinmedizinerinnen, Gynäkologinnen, sondern auch als Hebammen, Pharmazeutinnen und Medizinschriftstellerinnen.
Die erste Ärztin der Geschichte praktizierte um 300 v. Chr. in Athen, die erste Gemeinschaftspraxis gab es bereits um 50 v. Chr. in Rom und die erste Chirurgin operierte in Spanien um die Zeitenwende.
Im Römischen Reich waren Ärztinnen eine durchaus vertraute Erscheinung. Davon legen Aufzeichnungen antiker Autoren, archäologische Bodenfunde und Inschriftendenkmäler ein beredtes Zeugnis ab.
Der Autor zeichnet den ebenso schweren wie selbstverständlichen Weg in einem Berufsfeld, das lange Zeit als reine Männerdomäne galt. Der handliche Band ist durch vielfältige Illustrationen eine anschauliche Gesamtdarstellung der Rolle der Frau in einem der – wissenschaftlich und sozial durch alle Zeiten betrachtet – wichtigsten Berufe für die Menschheit.
Aktualisiert: 2021-08-02
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Ernst Künzl wirft einen kritischen Blick auf die innere Sicherheitslage eines der verwaltungstechnisch perfekt durchstrukturierten und rechtlich fundierten Großreiche des Altertums und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Im Römischen Reich des Altertums galt das Prinzip der Selbsthilfe. Öffentliche Sicherheit war kein Rechtsanspruch. Wer sein Haus unbewaffnet verließ, riskierte sein Leben. Öffentliche Sicherheit meinte das politische Gefüge des Staates, nicht aber die Sicherheit des Raumes oder gar des einzelnen Bürgers.
Nachdem in der späten Republik bewaffnete Clubs im Dienste rivalisierender Politiker mit blutigem Terror in die Tagespolitik eingriffen, bemühte man sich zwar seit Caesar und Augustus das Vereinswesen genauer zu überwachen. Mit den allgegenwärtigen Straßenräubern wurde Rom aber auch in der Kaiserzeit nie fertig. Ein Gesetz des Kaisers Augustus erlaubte den Waffenbesitz für die Jagd und Reise, richtete sich aber gegen das Waffenhorten.
Fazit: Das Römerreich war ein Reich voller Waffen, nicht nur in Heer und Flotte, sondern allenthalben: bei den Provinzverwaltungen, im Transportwesen, beim Zoll, beim Gefängnispersonal, im Gladiatorenmilieu, bei Jägern und Hirten, bei Räubern und schließlich bei unzähligen Privatleuten, die notgedrungen für ihre eigene Sicherheit sorgen mussten; eine Sicherheit des öffentlichen Raumes in modernem Sinne gab es nicht.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Ernst Künzl wirft einen kritischen Blick auf die innere Sicherheitslage eines der verwaltungstechnisch perfekt durchstrukturierten und rechtlich fundierten Großreiche des Altertums und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Im Römischen Reich des Altertums galt das Prinzip der Selbsthilfe. Öffentliche Sicherheit war kein Rechtsanspruch. Wer sein Haus unbewaffnet verließ, riskierte sein Leben. Öffentliche Sicherheit meinte das politische Gefüge des Staates, nicht aber die Sicherheit des Raumes oder gar des einzelnen Bürgers.
Nachdem in der späten Republik bewaffnete Clubs im Dienste rivalisierender Politiker mit blutigem Terror in die Tagespolitik eingriffen, bemühte man sich zwar seit Caesar und Augustus das Vereinswesen genauer zu überwachen. Mit den allgegenwärtigen Straßenräubern wurde Rom aber auch in der Kaiserzeit nie fertig. Ein Gesetz des Kaisers Augustus erlaubte den Waffenbesitz für die Jagd und Reise, richtete sich aber gegen das Waffenhorten.
Fazit: Das Römerreich war ein Reich voller Waffen, nicht nur in Heer und Flotte, sondern allenthalben: bei den Provinzverwaltungen, im Transportwesen, beim Zoll, beim Gefängnispersonal, im Gladiatorenmilieu, bei Jägern und Hirten, bei Räubern und schließlich bei unzähligen Privatleuten, die notgedrungen für ihre eigene Sicherheit sorgen mussten; eine Sicherheit des öffentlichen Raumes in modernem Sinne gab es nicht.
Aktualisiert: 2022-01-06
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