Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z.B. der Bau eines Elektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z.B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver-' wertung der dabei gemachten Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Ver suchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangs zeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offensichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grund sätzlich nur durch Erfahrung ermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Erfahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beob achtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Rudolf Bingel,
Hellmut Bumm,
Rob. Fellinger,
Fritz Feßel,
August Ganghofer,
Hans Gerdien,
Friedrich Heintzenberg,
Gustav Hertz,
Ragnar Holm,
Hans Kerschbaum,
Max Konetzky,
Carl Köttgen,
Karl Küpfmüller,
Fritz Lieneweg,
Fritz Lüschen,
Hans Ferdinant Mayer,
Heinrich von Buol
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Aktualisiert: 2022-10-22
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Otto von Auwers,
Hellmut Bumm,
Heinrich von Buol,
Walter Dannöhl,
Robert Fellinger,
Hans Gerdien,
Friedrich Heintzenberg,
Gustav Hertz,
Kurt Illing,
Karl Küpfmüller,
Fritz Lüschen,
Hans Ferdinant Mayer,
Horst G. Müller,
Walter Schottky,
Herbert Schulze,
Richard Schwenn
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z. B. der Bau eines Elektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z. B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver wertung der Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Versuchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangszeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offen sichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grundsätzlich nur durch die Erfahrung vermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Erfahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beobachtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können. Diese unseren heutigen Vorstellungen entsprechende Definition unterscheidet sich grundsätzlich von der alten Bedeutung dieses Wortes, wie sie Goethe im "Faust" meint, wenn er von der "grauen" Theorie spricht.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Aktualisiert: 2022-10-22
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Rudolf Bingel,
Rob. Fellinger,
Fritz Feßel,
H. Paul Fink,
Hans Gerdien,
Curt Hailer,
Friedrich Heintzenberg,
Gustav Hertz,
Hans Kerschbaum,
Emil Otto Kieffer,
Carl Knot,
Aladar Koos,
Carl Köttgen,
Karl Küpfmüller,
Fritz Löschen,
Hans Ferdinant Mayer,
NA Mi,
Heinrich von Buol
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z. B. der Bau eines Elektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z. B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver wertung der Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Versuchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangszeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offensichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grundsätzlich nur durch Erfahrung ermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Er fahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beob achtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können. Diese unseren heutigen Vorstellungen entsprechende Definition unterscheidet sich grundsätzlich von der alten Bedeutung dieses Wortes, wie sie Goethe im "Faust" meint, wenn er von der "grauen" Theorie spricht.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z. B. der Bau eines E'ektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z. B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver wertung der Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Versuchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangszeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offen sichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grundsätzlich nur durch die Erfahrung vermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Erfahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beobachtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können. Diese unseren heutigen Vorstellungen entsprechende Definition unterscheidet sich grundsätzlich von der alten Bedeutung dieses Wortes, wie sie Goethe im "Faust" meint, wenn er von der "grauen" Theorie spricht.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2022-10-22
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-07
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Diese Einführung in die theoretische Elektrotechnik gehört inzwischen zu den klassischen Lehrbüchern. Der Inhalt wurde in sechs Jahrzehnten und mittlerweile 15 Auflagen ständig aktualisiert und die vorliegende Ausgabe um die Elektronik erweitert. Art und Didaktik der Darstellung sind nach wie vor vorbildlich. Von den einfachsten Grundgesetzen zu schwierigen Zusammenhängen fortschreitend, stellt das Buch die vielfältigen Erscheinungen der Elektrotechnik und Elektronik in einen einheitlichen theoretischen Zusammenhang. Das Buch soll dem Studenten der Elektrotechnik an Technischen Universitäten und Fachhochschulen als Hilfe zur Vertiefung und Ergänzung der Vorlesungen dienen. Es wendet sich aber auch an den im Beruf stehenden Ingenieur wowie an Studenten des Maschinenbaus, der Physik, der Mathematik und der Informatik. In der vorliegenden Auflage wurden notwendige Korrekturen vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z.B. der Bau eines Elektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z.B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver wertung der dabei gemachten Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Ver suchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangs zeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offensichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grund sätzlich nur durch Erfahrung ermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Erfahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beob achtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Diese Einführung in die theoretische Elektrotechnik gehört inzwischen zu den klassischen Lehrbüchern. Der Inhalt wurde in sechs Jahrzehnten und mittlerweile 14 Auflagen ständig aktualisiert und bei der vorliegenden Ausgabe auf die Elektronik erweitert; Art und Didaktik der Darstellung sind nach wie vor vorbildlich. Von den einfachsten Grundgesetzen zu schwierigen Zusammenhängen fortschreitend, stellt das Buch die vielfältigen Erscheinungen der Elektrotechnik und Elektronik in einen einheitlichen theoretischen Zusammenhang. Das Buch soll dem Studenten der Elektrotechnik an Technischen Universitäten und Fachhochschulen als Hilfe zur Vertiefung und Ergänzung der Vorlesungen dienen. Es wendet sich aber auch an den im Beruf stehenden Ingenieur sowie an Studenten des Maschinenbaus, der Physik, der Mathematik und der Informatik.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Aktualisiert: 2022-08-16
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Arthur Clausing,
Bruno Felgenheuer,
Robert Fellinger,
Adolf Franke,
M. Friese,
Hans Gerdin,
Carl Dietrich Harries,
Carl Köttgen,
Georg Krause,
Karl Küpfmüller,
Martin Lebegott,
Fritz Lüschen,
Georg Masing
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Jede technische Aufgabe kann im Prinzip durch Probieren gelöst werden, z.B. der Bau eines Elektromotors oder einer Verstärkerröhre oder einer Fernsprechver bindung. Erfüllt das erste Gerät nicht die gewünschten Bedingungen, ist z. B. die Leistung des Elektromotors nicht ausreichend oder zeigen sich irgendwelche anderen Mängel, dann wird man ein zweites Gerät herstellen und versuchen, durch Abän derungen diese Mängel zu beseitigen, und es ist wahrscheinlich, daß man bei Ver wertung der dabei gemachten Erfahrungen nach einer gewissen Anzahl von Ver suchen schließlich zu einem brauchbaren Gerät kommen wird. Dieses empirische Verfahren ist in der Tat das Verfahren, das in der Technik, besonders in der Anfangs zeit neuer Zweige der Technik, häufig angewendet wurde und noch angewendet wird. Offensichtlich erfordert es aber zumindest große Aufwendungen an Hilfsmitteln und an Zeit. Sie lassen sich um so mehr verringern, je genauer man die Vorgänge kennt, die sich in der betreffenden Einrichtung abspielen. Diese Kenntnis kann zwar grund sätzlich nur durch Erfahrung ermittelt werden; es ist jedoch möglich, auch ohne daß Erfahrungen mit der besonderen Einrichtung vorliegen, um deren Herstellung es sich handelt, Voraussagen über ihre Eigenschaften zu machen. Dazu dient die Theorie. Die Theorie bildet die Zusammenfassung der jeweils vorliegenden, durch Beob achtung und Messung gewonnenen Gesamterfahrungen, so daß diese auf möglichst viele Fälle übertragen werden können.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Dieses Werk ist in fünf Jahrzehnten gewachsen und vom Autor immmer wieder verbessert worden. Auch in der vorliegenden 12. Auflage hat es sein Gesicht als klassisches Lehrbuch behalten. Von den einfachsten Grundgesetzen zu schwierigen Zusammenhängen fortschreitend, stellt es die vielfältigen Erscheinungen der Elektrotechnik in einen einheitlichen theoretischen Zusammenhang. Das Buch soll dem Studenten der Elektrotechnik an Technischen Universitäten und Fachhochschulen als Hilfe zur Vertiefung und Ergänzung der Vorlesungen dienen. Es wendet sich aber auch an den im Beruf stehenden Ingenieur sowie an Studenten des Maschinenbaus, der Physik, der Mathematik und der Informatik.
Aktualisiert: 2022-08-16
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