Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin oder Kunst – auf zahlreichen Gebieten haben Rudolf Steiner (1861–1925) und die Anthroposophie bis heute großen Einfluss. Mit vielen Originaldokumenten und Bildern gibt Walter Kugler eine kenntnisreiche Einführung in SteinersWerk und seine Denkweise.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin oder Kunst – auf zahlreichen Gebieten haben Rudolf Steiner (1861–1925) und die Anthroposophie bis heute großen Einfluss. Mit vielen Originaldokumenten und Bildern gibt Walter Kugler eine kenntnisreiche Einführung in SteinersWerk und seine Denkweise.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die vorliegende Arbeit stellt eine exemplarische Untersuchung der Zanderschen Hauptthesen dar. °°Diese Hauptthesen lauten: °°- der Begründer der Anthroposophie war ein opportunistischer Eklektiker,°°- seine geistige Biografie ist von Brüchen gekennzeichnet, die er verschleierte, °°- er schöpfte den Inhalt der Anthroposophie in seinen wesentlichen Teilen aus der damals zugänglichen theosophischen Literatur,°°- dieser Inhalt ist letztlich inexistent, °°- die wesentlichen Antriebe in Steiners Leben waren Macht- und Geltungstrieb.°°Zander versteht seine Arbeit als eine Zertrümmerung der Anthroposophie, insofern diese den Anspruch erhebt, eine wissenschaftliche Erkenntnis nichtsinnlicher Weltinhalte zu sein.°°Die hier vorgelegte Untersuchung bedient sich derselben Methoden, die Zander anwendet. Sie geht nicht von einem Standpunkt aus, der die Akzeptanz irgendeines Dogmas voraussetzt. Sie prüft, ob Zander seinen eigenen wissenschaftsmethodischen Ansprüchen genügt und kommt zu einem negativen Ergebnis: Zander vermag keine seiner Hauptthesen stichhaltig zu begründen. Stattdessen sind sie zum größten Teil auf Vermutungen gestützt. Seine Arbeit sucht erfolglos nach Quellen für ein Werk, das für ihn ohne diese nicht erklärbar ist. Die vorgebliche Zertrümmerung der Anthroposophie erweist sich bei genauerem Hinsehen als eine Zertrümmerung des Zertrümmerers.°°"Dass Lorenzo Ravagli eine eingehende Studie zu Zanders Werk vorlegt, hat er zunächst wahrlich nicht aus Begeisterung getan. Aber sein Anspruch an wissenschaftliche Redlichkeit war bei der Lektüre dermaßen strapaziert und herausgefordert worden, dass er wichtige andere Arbeiten zurückstellte, letztlich mit dem Ziel, für den wissenschaftlichen Diskurs zu retten, was noch zu retten ist. Der Autor der hier vorliegenden Studie beweist ein Stück Mut, ohne den keine Wissenschaft auskommt."°°Prof. Dr. Walter Kugler, Oxford Brookes University °°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die vorliegende Arbeit stellt eine exemplarische Untersuchung der Zanderschen Hauptthesen dar. °°Diese Hauptthesen lauten: °°- der Begründer der Anthroposophie war ein opportunistischer Eklektiker,°°- seine geistige Biografie ist von Brüchen gekennzeichnet, die er verschleierte, °°- er schöpfte den Inhalt der Anthroposophie in seinen wesentlichen Teilen aus der damals zugänglichen theosophischen Literatur,°°- dieser Inhalt ist letztlich inexistent, °°- die wesentlichen Antriebe in Steiners Leben waren Macht- und Geltungstrieb.°°Zander versteht seine Arbeit als eine Zertrümmerung der Anthroposophie, insofern diese den Anspruch erhebt, eine wissenschaftliche Erkenntnis nichtsinnlicher Weltinhalte zu sein.°°Die hier vorgelegte Untersuchung bedient sich derselben Methoden, die Zander anwendet. Sie geht nicht von einem Standpunkt aus, der die Akzeptanz irgendeines Dogmas voraussetzt. Sie prüft, ob Zander seinen eigenen wissenschaftsmethodischen Ansprüchen genügt und kommt zu einem negativen Ergebnis: Zander vermag keine seiner Hauptthesen stichhaltig zu begründen. Stattdessen sind sie zum größten Teil auf Vermutungen gestützt. Seine Arbeit sucht erfolglos nach Quellen für ein Werk, das für ihn ohne diese nicht erklärbar ist. Die vorgebliche Zertrümmerung der Anthroposophie erweist sich bei genauerem Hinsehen als eine Zertrümmerung des Zertrümmerers.°°"Dass Lorenzo Ravagli eine eingehende Studie zu Zanders Werk vorlegt, hat er zunächst wahrlich nicht aus Begeisterung getan. Aber sein Anspruch an wissenschaftliche Redlichkeit war bei der Lektüre dermaßen strapaziert und herausgefordert worden, dass er wichtige andere Arbeiten zurückstellte, letztlich mit dem Ziel, für den wissenschaftlichen Diskurs zu retten, was noch zu retten ist. Der Autor der hier vorliegenden Studie beweist ein Stück Mut, ohne den keine Wissenschaft auskommt."°°Prof. Dr. Walter Kugler, Oxford Brookes University °°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und
Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe: Jede
Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der
Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit
vereinigt. In Hunderten und Aberhunderten von Wandtafelzeichnungen
zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner
diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manch einer mag vermuten, es läge nichts dem wirklichen praktischen Denken ferner als eine anthroposophisch sein wollende Geisteswissenschaft, die sich bewusst zur Erforschung eines Übersinnlichen in Mensch und Natur anschickt. Lernt er die Ausführungen Rudolf Steiners zur praktischen Ausbildung des Denkens kennen, wird er sich unter Umständen sogar bestätigt fühlen. Das ist seltsam - aber auch aufregend: Läßt man sich auf die von Rudolf Steiner geschilderten konkreten Übungen ein, so weicht die anfängliche Skepsis einem wachsenden Erstaunen und Vertrauen in die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Das Denken schmiegt sich seinem Gegenstand an und kann dadurch der Erkenntnis immer mehr genaue Auskunft über das Wesentliche und dem Handeln durch weiterführende Einfälle die Richtung geben.
Im Winterhalbjahr 1908/1909 hielt Rudolf Steiner vier Vorträge über die praktische Ausbildung des Denkens. Es sind jedoch nur noch 3 Vorträge erhalten, von denen der am 18.Januar 1909 vor den Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft in Karlsruhe gehaltene am bekanntesten ist. Die zwei anderen erhaltenen öffentlichen Vorträge zum Thema hingegen sind weniger bekannt. Jedoch enthält insbesondere die Nürnberger Abhandlung ganz neue Gesichtspunkte und Hinweise zur Ausbildung eines Denkens, das der Welt und den Bedürfnissen des praktischen Lebens adäquat ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Manch einer mag vermuten, es läge nichts dem wirklichen praktischen Denken ferner als eine anthroposophisch sein wollende Geisteswissenschaft, die sich bewusst zur Erforschung eines Übersinnlichen in Mensch und Natur anschickt. Lernt er die Ausführungen Rudolf Steiners zur praktischen Ausbildung des Denkens kennen, wird er sich unter Umständen sogar bestätigt fühlen. Das ist seltsam - aber auch aufregend: Läßt man sich auf die von Rudolf Steiner geschilderten konkreten Übungen ein, so weicht die anfängliche Skepsis einem wachsenden Erstaunen und Vertrauen in die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Das Denken schmiegt sich seinem Gegenstand an und kann dadurch der Erkenntnis immer mehr genaue Auskunft über das Wesentliche und dem Handeln durch weiterführende Einfälle die Richtung geben.
Im Winterhalbjahr 1908/1909 hielt Rudolf Steiner vier Vorträge über die praktische Ausbildung des Denkens. Es sind jedoch nur noch 3 Vorträge erhalten, von denen der am 18.Januar 1909 vor den Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft in Karlsruhe gehaltene am bekanntesten ist. Die zwei anderen erhaltenen öffentlichen Vorträge zum Thema hingegen sind weniger bekannt. Jedoch enthält insbesondere die Nürnberger Abhandlung ganz neue Gesichtspunkte und Hinweise zur Ausbildung eines Denkens, das der Welt und den Bedürfnissen des praktischen Lebens adäquat ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und
Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe: Jede
Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der
Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit
vereinigt. In Hunderten und Aberhunderten von Wandtafelzeichnungen
zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner
diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Manch einer mag vermuten, es läge nichts dem wirklichen praktischen Denken ferner als eine anthroposophisch sein wollende Geisteswissenschaft, die sich bewusst zur Erforschung eines Übersinnlichen in Mensch und Natur anschickt. Lernt er die Ausführungen Rudolf Steiners zur praktischen Ausbildung des Denkens kennen, wird er sich unter Umständen sogar bestätigt fühlen. Das ist seltsam - aber auch aufregend: Läßt man sich auf die von Rudolf Steiner geschilderten konkreten Übungen ein, so weicht die anfängliche Skepsis einem wachsenden Erstaunen und Vertrauen in die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Das Denken schmiegt sich seinem Gegenstand an und kann dadurch der Erkenntnis immer mehr genaue Auskunft über das Wesentliche und dem Handeln durch weiterführende Einfälle die Richtung geben.
Im Winterhalbjahr 1908/1909 hielt Rudolf Steiner vier Vorträge über die praktische Ausbildung des Denkens. Es sind jedoch nur noch 3 Vorträge erhalten, von denen der am 18.Januar 1909 vor den Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft in Karlsruhe gehaltene am bekanntesten ist. Die zwei anderen erhaltenen öffentlichen Vorträge zum Thema hingegen sind weniger bekannt. Jedoch enthält insbesondere die Nürnberger Abhandlung ganz neue Gesichtspunkte und Hinweise zur Ausbildung eines Denkens, das der Welt und den Bedürfnissen des praktischen Lebens adäquat ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und
Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe: Jede
Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der
Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit
vereinigt. In Hunderten und Aberhunderten von Wandtafelzeichnungen
zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner
diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Manch einer mag vermuten, es läge nichts dem wirklichen praktischen Denken ferner als eine anthroposophisch sein wollende Geisteswissenschaft, die sich bewusst zur Erforschung eines Übersinnlichen in Mensch und Natur anschickt. Lernt er die Ausführungen Rudolf Steiners zur praktischen Ausbildung des Denkens kennen, wird er sich unter Umständen sogar bestätigt fühlen. Das ist seltsam - aber auch aufregend: Läßt man sich auf die von Rudolf Steiner geschilderten konkreten Übungen ein, so weicht die anfängliche Skepsis einem wachsenden Erstaunen und Vertrauen in die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges. Das Denken schmiegt sich seinem Gegenstand an und kann dadurch der Erkenntnis immer mehr genaue Auskunft über das Wesentliche und dem Handeln durch weiterführende Einfälle die Richtung geben.
Im Winterhalbjahr 1908/1909 hielt Rudolf Steiner vier Vorträge über die praktische Ausbildung des Denkens. Es sind jedoch nur noch 3 Vorträge erhalten, von denen der am 18.Januar 1909 vor den Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft in Karlsruhe gehaltene am bekanntesten ist. Die zwei anderen erhaltenen öffentlichen Vorträge zum Thema hingegen sind weniger bekannt. Jedoch enthält insbesondere die Nürnberger Abhandlung ganz neue Gesichtspunkte und Hinweise zur Ausbildung eines Denkens, das der Welt und den Bedürfnissen des praktischen Lebens adäquat ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Pädagogik, Landwirtschaft, Medizin oder Kunst – auf zahlreichen Gebieten haben Rudolf Steiner (1861–1925) und die Anthroposophie bis heute großen Einfluss. Mit vielen Originaldokumenten und Bildern gibt Walter Kugler eine kenntnisreiche Einführung in SteinersWerk und seine Denkweise.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und
Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe: Jede
Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der
Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit
vereinigt. In Hunderten und Aberhunderten von Wandtafelzeichnungen
zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner
diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Jedes Erscheinen in der sinnlichen Welt, jede Materialisierung und
Verleiblichung geschieht, laut Steiner, aus der Kraft der Liebe: Jede
Entmaterialisierung als Gedanke oder durch den Tod ist ein Vorgang der
Freiheit. Durch Verbildlichung des Gedankens werden Liebe und Freiheit
vereinigt. In Hunderten und Aberhunderten von Wandtafelzeichnungen
zu seinen Vorträgen aus den Jahren 1919 bis 1924 hat Rudolf Steiner
diesen Weg des Menschen und der modernen Kunst vorgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In einem Brief an den Anthroposophen Manfred Schradi schildert Beuys ein Kindheitserlebnis, wonach er von Rudolf Steiner den Auftrag erhielt «den Menschen die Entfremdung und das Misstrauen gegenüber dem Übersinnlichen nach und nach wegzuräumen». Steiner soll ihm zugerufen haben: «Ich habe es versucht mit meinen Mitteln, versuche du es – nur! – aus deinen Mitteln.» So wurde die Anthroposophie zum Untergrund und Inspirationsfeld seines Schaffens. Joseph Beuys hat das Goetheanum tatsächlich zweimal besucht. Sein Werk und sein Wirken wurden jedoch in der Wochenschrift «Das Goetheanum» in den letzten 50 Jahren aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beschrieben, reflektiert und gewürdigt. Diese Veröffentlichungen werden nun hier versammelt abgedruckt und durch weitere neue Beiträge ergänzt, die im Vorfeld des Beuys-Symposions am Goetheanum entstanden sind und aktuelle Perspektiven auf die Bedeutung und Wirkung von Joseph Beuys und seiner Verbindung zu Rudolf Steiner darlegen.
«Die Kunst ist nach meiner Meinung die einzige evolutionäre Kraft. Das heisst, nur aus der Kreativität des Menschen heraus können sich die Verhältnisse ändern.»
Joseph Beuys
«Geistig betrachtet ist – von allem übrigen abgesehen – das grösste Kunstwerk,
das jemals gewesen ist, die menschliche Evolution selber.»
Rudolf Steiner
Aktualisiert: 2022-03-10
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Dass auf dem Gebiet des sozialen und politischen Lebens gegenwärtig die Schmerzgrenze dessen, was die Menschheit aushalten und erdulden kann, immer wieder berührt oder gar überschritten wird, sollte uns nicht nur nachdenklich stimmen, sondern alle Fasern unseres sozial-politisch-ökonomischen Empfindens und Bewusstseins in Erregung versetzen. Solche Zustände sind allerdings nicht neu. Vor hundert Jahren war nach jahrelangen sinnlosen Schlachten der Erste Weltkrieg endlich an ein Ende gekommen. Vielen war damals klar, dass sich etwas grundlegend ändern muss. Einer von ihnen war Rudolf Steiner, der mit seinem Konzept einer Dreigliederung des Sozialen Organismus den damals üblichen Machtstrukturen und einem sich immer mehr vom Menschen entfernenden Wirtschaftsgebaren eine deutliche Alternative entgegensetzte. Anstelle des ausufernden Wettbewerbs soll das Assoziationsprinzip, anstelle des Besitzes an Produktionsmitteln und an Grund und Boden ein Verfügungsrecht treten. Und an die Stelle eines staatlich reglementierten und bürokratisierten Bildungswesens sollen selbstverwaltete Institute entstehen, verantwortet von denen, die in ihnen tätig sind.
Hier geht es nicht um eine utopische Schwärmerei eines Einzelgängers, sondern um ein genaues Hinsehen auf das, was die Wirklichkeit fordert, denn, so Steiner: «Aus bloßer menschlicher Vorliebe heraus sollte nicht einmal Wahrheit produziert werden!» Sein Hauptaugenmerk galt dem sozialen Ganzen, das aber nur so gut funktioniert wie seine einzelnen Teile. Der Schlüssel dazu ist die Entwicklung nachhaltiger Formen der Zusammenarbeit. Und die brauchen wir dringender denn je.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein Vortrag, Berlin 4. Februar 1913, mehrere autobiographische Texte und Dokumente sowie die Aufzeichnungen für Edouard Schuré 1907 (sog. Document de Barr)
Aktualisiert: 2022-11-14
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Drei Aufsätze 1888, 1898 und 1905/06 sowie zwei Vorträge Berlin 26.10.1905 und Oslo 30.11.1921
Aktualisiert: 2022-11-14
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Diese Ausgabe vereinigt erstmals alle malerischen Werke Rudolf Steiners in einem handlichen Band, der zum Betrachten wie zum detaillierten Studium gleichermaßen einlädt. Er dokumentiert in hervorragenden Farb-Reproduktionen das malerische Œuvre Rudolf Steiners, von den Skizzen und Entwürfen für die Kuppelmalereien des Goetheanumsbaus über die Schulungs- und Motivskizzen für die Malschule am Goetheanum bis zu den Skizzen für die Fortbildungsschule am Goetheanum (sog. Friedwartsschule). Aquarelle und Aquarellskizzen in Pflanzenfarben.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Katalog zur Ausstellung in Moskau 2005, Dtsch.-Russ., 80 Seiten mit zahlreichen, meist farbigen Abb. 24 cm, 240g , in deutscher und russischer Sprache.
Wir freuen uns und sind - uns der Ehre bewusst -, einem russischen Publikum das Kunst- und Lebenswerk von drei außergewöhnlichen Vertretern der deutschen Kunst- und Denktradition nun in dieser Form vorstellen zu dürfen. Der Künstler und Reformer Heinrich Vogeler (1872 – 1942), der Gründer der Anthroposophie Rudolf Steiner (1861 – 1925) und der wohl bedeutendste deutsche Künstler der Nachkriegszeit, Joseph Beuys (1921 – 1986) haben das kulturelle und gesellschaftliche Leben des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusst.
Die drei Protagonisten dieser Ausstellung haben eine Verwandtschaft in ihrer tiefen inneren Verbindung zu Russland. Jeder hat es auf seine Weise zu einer zweiten geistigen Heimat erkoren. Mit russischen Künstlern und Denkern der Neuzeit gehören sie zum gemeinsamen kulturellen Raum Europa und zumindest Steiner und Vogeler hatten noch Gelegenheit zu freiem künstlerischen und gedanklichen Austausch.
Alle drei sind für das russische Publikum „bekannte Unbekannte“, denn sie gehören seit langem in den Kontext der russischen Kultur. Werke von Heinrich Vogeler sind in den Beständen der bedeutendsten Moskauer, St. Petersburger und Petrosawodsker Sammlungen zu finden. In jüngerer Zeit fanden Ausstellungen statt, in denen Vogeler mit Werken aus Sammlungen russischer und deutscher Museen vertreten war.
Einzelne Objekte aus dem Schaffen von Joseph Beuys fanden Eingang in russische Kunstausstellungen. Auch die Lehre Rudolf Steiners ist in Russland gut bekannt.
In der Ausstellung „Von der poetischen Utopie zur durchgeisteten Materie“ wird zum ersten Mal die tiefe innere Verbindung und das gemeinsame geistige Erbe dieser Triade thematisiert und dargestellt. Wie bei Vogeler werden auch die Werke von Beuys oft fragmentarisch, ohne ihren Entstehungskontext, lediglich als Kunstobjekte gezeigt, Steiners Werk ist in Russland bis jetzt noch gar nicht unter dem Vorzeichen „Kunst“ präsentiert worden. Joseph Beuys, der sich als Nachfolger von Heinrich Vogeler und Schüler von Rudolf Steiner verstanden hat, versuchte mit seinem „Erweiterten Kunstbegriff“ zu verdeutlichen, dass die künstlerische Intention der Zukunft die Gesellschaft als Kunstwerk in Blickfeld nehmen muß. Junge Künstler – in unserer Ausstellung vertreten durch das Künstlerpaar Ina und Markus Landt – arbeiten weiter in seinem Sinne an der Neugestaltung des sozialen Organismus durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-02-15
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