Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie Generalfeldmarschall Rommel in Afrika, so wurde Generaloberst Eduard Dietl im Hohen Norden zu der überragenden Führerpersönlichkeit und gleichzeitig zum Vorbild seiner Soldaten der 20. Gebirgsarmee (Lapplandarmee). Vom jungen Offizier Dietl im Ersten Weltkrieg bis zum Generalmajor und Kommandeur der 3. Gebirgsdivision spannt sich der Bogen dessen Schwerpunkt der Kampf um Norwegen ist, in dem sich Dietl - der Held von Narvik - und seine Männer hoch bewährten und einem vielfach überlegenen Gegner die Stirn boten.
Im Krieg gegen die Sowjetunion hat Eduard Dietl als Oberbefehlshaber der 20. Gebirgsarmee den Kampf in der Eishölle des Hohen Nordens im Vorstoß auf Murmansk-Poljarnoje und im dreifachen Kampf um die Liza vorbildlich geführt und seinen Soldaten ein Beispiel an Härte und Durchstehvermögen geboten.
Dietl persönlich war es, der diesem Kriegsschauplatz durch seine überragenden Führungseigenschaften den Stempel aufdrückte. Er schuf gegenüber Hitler die Voraussetzungen, daß der Rückmarsch der beinahe 180 000 Mann der deutschen Lapplandarmee gesichert wurde.
Eduard Dietl war vom ersten Tag seines Kriegseinsatzes bis zum tragischen Absturz am 23. Juni 1944 ein vorbildlicher Soldat und Truppenführer. Seinem Gedenken ist dieses Werk aus der Feder eines Kriegshistorikers von Rang gewidmet.
In der Anlage zu diesem einmaligen Werk wird auch aller Generale der Gebirgstruppen in jeweils einem abgeschlossenen Kurzbeitrag gedacht.
Aktualisiert: 2020-08-07
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Das Infanterieregiment 170 wurde am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle im Wehrkreis XIII in Würzburg aufgestellt. Das Personal für die Aufstellung kam schwerpunktmäßig vom Infanterieregiment 55. Mit der Aufstellung wurde das Regiment der 73. Infanteriedivision unterstellt, der es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Erster Regimentskommandeur war Oberst Strasser. Für die Aufstellung des Regiments standen laut Mobilmachungskalender genau vier Tage und Nächte zur Verfügung, sodass am 31. August 1939 die Bahnverlegung in den Raum Stargard in Pommern begann. Jedoch gab es für die Einheiten des Infanterieregiments 170 in Polen nichts mehr zu tun, sodass das Regiment ohne an Kampfhandlungen teilgenommen zu haben, ins Saarland verlegt wurde. Am 11. Mai 1940 begann für das Infanterieregiment 170 der Westfeldzug mit dem Einmarsch in Luxemburg und Belgien. Über die Aisne ging der weitere Vormarsch bis nach Dole im französischen Jura. Der bevorstehende Balkanfeldzug führte das Regiment ab 20. Februar 1941 nach Rumänien. Durch Bulgarien und Mazedonien führte der Vormarsch bis hin zum Golf von Korinth in Griechenland. Im Russlandfeldzug war das Regiment im Bereich der Heeresgruppe Süd eingesetzt. Kischinew, Nikolajew, Berislaw, Perekop, die Krim, Melitopol, Taganrog, Rostow am Don, Bataisk, Krassnodar, Noworossijsk, Tamanhalbinsel und wieder die Krim sind wichtige Stationen im Kriegstagebuch des Regiments, dass am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 170 umbenannt worden war. Es folgte die Räumung der Krim im Mai 1944 und die Neuaufstellung der 73. Infanteriedivision in Ungarn. Auf Grund der russischen Großoffensive im Bereich der Heeresgruppe Mitte kam die noch nicht wieder voll aufgefüllte 73. Infanteriedivision im Raum Warschau, im großen Weichselbogen, in Thorn und Danzig zum Einsatz. Beim Untergang der Goya, die von einem russischen U-Boot torpediert worden war, kamen eine Reihe von Regimentsangehörigen ums Leben. Bei Pillau gerieten die letzten Reste des Grenadierregiments 170 Ende April 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Regimentsangehörigen und über 300 Fotos, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im Oktober 1935 schlug die Geburtsstunde des Infanterieregiments 55. Aus Abgaben der Infanterieregimenter 13, 14 und 15 sowie je einem Drittel der Spezialeinheiten wie Infanteriegeschützkompanie, Panzerjägerkompanie, Nachrichtenzüge und Stäbe dieser Regimenter wurde im Rahmen der Heeresvermehrung das Infanterieregiment 55 gebildet. Dieses zog in die Standorte Würzburg und Bad Mergentheim ein. Erster Regimentskommandeur war Oberst Bieler. Um die wichtige Verbandsausbildung durchführen zu können, wurde das Infanterieregiment 55 im Frühjahr 1936 auf den Truppenübungsplatz Hammelburg verlegt, wo aus den unterschiedlichen Bataillonen eine Einheit geformt wurde. Zu Beginn des Jahres 1937 wurde das Regiment der 17. Infanteriedivision unterstellt, dem es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Der Einmarsch in Österreich, die Feuertaufe im Polenfeldzug, die Sicherung der Westgrenze und dann die Teilnahme am Westfeldzug sind Stationen im Gefechtskalender dieses Regiments. Der Russlandfeldzug führte das Infanterieregiment 55 mit der Heeresgruppe Mitte bis vor die Tore Moskaus. Nach den verlustreichen und entbehrungsreichen Winterkämpfen wurde das Regiment mit der 17. Infanteriedivision ab Mai 1942 zur Neuaufstellung nach Lorient in Frankreich verlegt, wo es bis Ende März 1943 verblieb. Nach Russland zurückgekehrt, wurde die am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 55 umbenannte Einheit am Mius eingesetzt. Dem Einsatz in der Miusstellung schlossen sich die Abwehrkämpfe zwischen Mius und Dnjepr, der Ausbruch aus dem Kessel von Taganrog, der Einsatz im Brückenkopf Nikopol, die Abwehrkämpfe zwischen Dnjepr und Bug, der Einsatz im Weichselbogen und letzte Kämpfe in Schlesien bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 an. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Abteilungsangehörigen und über 400 Fotografien, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Der Mann gehört zu den Allround-Talenten unter den deutschen Schriftstellern und gleichzeitig zu den Stillen in unserem Lande, denn er macht so gar nichts aus sich – möchte man meinen. Wenn da nicht diese immense Zahl an Buchveröffentlichungen der unterschiedlichsten Art wäre, die das genaue Gegenteil beweist. Wer sehen und lesen kann, der weiß einfach: Hier ist ein Schreibbesessener am Werk, der den enormen Vorteil hat, daß er sich schriftstellerisch in so gut wie allen Sparten tummeln kann – und daß dabei auch noch etwas Bemerkenswertes herauskommt.
Dr. Jörg Weigand
Aktualisiert: 2020-02-13
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Bei Kriegsausbruch 1939 befehligte Kesselring die Luftflotte 1 und erhielt im September das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Im Westfeldzug stand Kesselring an der Spitze der Luftflotte 2. Mit Beginn des Rußlandfeldzuges leitete er die
Lufteinsätze zur Unterstützung der Heeresgruppe Mitte in ihrem Sturm auf Moskau. Ende November 1941 nach Italien und Sizilien kommandiert, befehligte Kesselring als Oberbefehlshaber Süd den gesamten Mittelmeerraum mit Nordafrika. Nach Kriegsende wanderte Kesselring wegen vermeintlicher Kriegsverbrechen durch Gefängnisse und Gerichtssäle.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Dieses Werk wurde nach einer Reihe von Gesprächen und einer intensiven Korrespondenz sowie authentischen Unterlagen aus dem Archiv des Generalfeldmarschalls Erich von Manstein erstellt. Es wurde vom Feldmarschall selbst gelesen, korrigiert und mit umfangreichen Ergänzungen versehen.
So gelang es dem Mitautor, in komprimierter Form, und dennoch im Ablauf der Geschehnisse lückenlos, die Lebensgeschichte eines deutschen Soldaten darzustellen, der „immer im Dienst“ war.
Dieses Werk ist zugleich auch die Geschichte eines jungen Menschen vom Pagen zum Fähnrich, vom Offizier zum General und Feldmarschall und vom Kommandeur einer Division bis zum Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe.
Dem Chef der Operationsabteilung und Oberquartiermeister I im Generalstab des Heeres und Kommandeur der 18. Infanterie-Division in Liegnitz gelang die geniale Aufmarschanweisung für die West-Offensive und damit die Initialzündung zum Blitzkrieg im Westen. Als Kommandierender General des LVI. Panzerkorps vor Leningrad ebenso wie als Oberbefehlshaber der 11. Armee auf der Krim stand Erich von Manstein im Brennpunkt der Geschehnisse am Nord- wie am Südflügel des Rußland-Feldzuges. Auf der Krim mit der Gewinnung der Halbinsel Kertsch und dem Sieg über die Rote Armee in der für uneinnehmbar gehaltenen Festung Sewastopol errang Erich von Manstein den Marschallstab.
Auch private Erlebnisse und Schicksalsschläge finden in diesem Werk Beachtung und zeigen den Menschen und Soldaten von Manstein, den Offizier alter Schule und überragenden Befehlshaber.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Zu den erfolgreichsten Waffen des deutschen Heeres von 1939 bis 1945 zählten die deutschen Sturmgeschütze. An den Schwerpunkten des Kampfes zur unmittelbaren Unterstützung der Infanterie eingesetzt, wurden sie zum gefährlichen Gegner feindlicher Panzerverbände.
Feuerkraft und Beweglichkeit in Verbindung mit geringer Fahrzeughöhe und starker Frontpanzerung waren die wesentlichen Merkmale dieser Waffe, die beim Gegner besonders gefürchtet waren.
In Wort und Bild haben die beiden Autoren Franz Kurowski und Gottfried Tornau in mühevoller Kleinarbeit diese einmalige Dokumentation geschaffen, die ein umfassendes Bild von der Wirkung und dem Einsatz der Sturmartillerie vermittelt und von den Männern berichtet, die diese Waffe zum Erfolg geführt haben. Packende Kampfschilderungen basierend auf den Kriegstagebüchern der Verbände sowie Kampfberichte von Angehörigen der Sturmgeschützwaffe - vom einfachen Schützen bis zum Führer der Sturmgeschützbrigaden und Sturmgeschützabteilungen - sowie über 420 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die Sturmartillerie. Die Bild- und Textdokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen dieser Waffengattung rundet dieses Werk ab.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Beginnend mit den ersten Steinzeitjägern über Kelten, Römer und Hermunduren bis zum ersten germanischen Königreich – mit seiner Heiligen, der Königstochter Radegunde – wurde Thüringen von fränkischen Truppen erobert und mit Fiskalgütern, Markenherzögen und Königshöfen durchzogen. Der Kampf gegen die Wilzen und Sorben an der Ostgrenze und die Missionierung durch Bonifatius führten zur ersten Landgrafen-Dynastie der Ludowinger, deren Hauptresidenz schließlich die Wartburg wurde.
Mit höfischen Festen und Sängerwettstreiten der Großen dieser Kunst – darunter Wolfram von Eschenbach und Walter von der Vogelweide – und der bedrückenden Geschichte der Heiligen Elisabeth erlebte die Wartburg ihren ersten Höhepunkt. Martin Luther, der hier die Bibel übersetze, markierte die Zeit der Reformation. Als die Burschenschaften zur Wartburg empor marschierten, erlebte sie ihren dritten großen Glanzpunkt.
Trotz der Verheerungen Thüringens durch Bauernkrieg, den Schmalkaldischen Krieg und den Dreißigjährigen Krieg gediehen die Reichsstädte. Reichsritter und Grafen gründeten eine Vielzahl kleiner Residenzen mit prunkvollen Schlössern, die noch heute die Vielfalt und Schönheit Thüringens markieren.
Die Städte und ihre Universitäten, an ihrer Spitze Jena, machten Geschichte, Kurorte und Heilbäder entwickelten sich zu besonders attraktiven Anziehungspunkten.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Dies ist die Geschichte von Major Wilhelm Batz. Geboren am 21. Mai 1916 in Bamberg, trat er nach seinem Abitur im Jahr 1935 in die Luftwaffe ein. Schon während seiner Ausbildung zum Jagdflieger wurde sehr schnell deutlich, dass sich dieser ernste, junge Mann zu Ausbildungsaufgaben hervorragend eignete, und so wurde er als Fluglehrer an verschiedenen Schulen der Luftwaffe eingesetzt. Viele der erfolgreichsten Jagdflieger wurden von ihm ausgebildet. Nach 5000 Flugstunden wurde dem Versetzungswunsch des Leutnants zur Front endlich stattgegeben und er kam als Adjutant zur II. Gruppe des Jagdgeschwaders 52 an die Ostfront, die seine fliegerische Heimat werden sollte. Sein Gruppenkommandeur war Hauptmann Steinhoff. Am 11. März 1943 konnte Wilhelm Batz seinen ersten Abschuss erzielen. Weitere Luftsiege folgten und mit den Erfolgen des Jagdgeschwaders 52 stiegen auch die Abschusszahlen von Wilhelm Batz zuerst kontinuierlich, später dann sprunghaft an. Am 24. März 1944 konnte er seinen 100. Luftsieg feiern und wurde nach 101. Luftsiegen mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Das Eichenlaub folgte am 20. Juli 1944 nach 175 Luftsiegen. Die Schwerter wurden ihm am 21. April 1945 als Gruppenkommandeur der II./JG 52 nach 233 Luftsiegen verliehen. Am Ende des Krieges stand er mit 237 Abschüssen in der Spitzengruppe aller deutschen Jagdflieger des Zweiten Weltkrieges und trat nach dem Krieg in die neu aufgestellte Bundesluftwaffe ein, der er bis zu seiner Pensionierung angehörte.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Das vierte Kriegsjahr hatte die Ausweitung des europäischen Krieges zum Weltkrieg gebracht. Auf dem Ostkriegsschauplatz waren die Gegenoffensiven der Roten Armee zum Stehen gekommen. Die deutschen Soldaten stürmten wieder nach Osten. Der Kaukasus, die Krim und schließlich Stalingrad waren die Ziele.
Auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz war Erwin Rommel mit der Panzergruppe, dann Panzerarmee Afrika, erneut angetreten. Sein Ziel: der Nil.
Der Luftkrieg über Deutschland und England trat mit dem berüchtigten „Target Area Bombing“ in seine Phase der totalen Vernichtung, die durch die ersten Tausend-Bomber-Angriffe eingeleitet wurden.
Im Pazifik kämpften Japan und Amerika den verzweifelten Kampf um den Sieg.
Die Niederlage in Stalingrad und in Afrika zeichnete sich ab.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Die stählernen Ungetüme mit ihren rasselnden Ketten waren ohne Schrecken für sie. Sie behielten die Nerven inmitten der Abschüsse feindlicher Pak, des Bellens der Maschinenwaffen und des Berstens von Artilleriegranaten. Der Schützenpanzerwagen war ihnen Schutz und Transportmittel. Es waren die Soldaten, die unter der Bezeichnung Panzergrenadiere in die Geschichte des Zweiten Weltkrieges eingegangen sind. Sie sicherten die Fahrt der Panzerkampfwagen. Sie folgten ihnen auf schnellen Spezialfahrzeugen und verstärkten die Zangenarme, die sich im Zuge der Kesselschlachten um Hunderttausende von Gegnern schlossen. Über den Einsatz dieser Verbände, vom Kampf der Grenadiere, den Soldaten der motorisierten Infanterie, berichtet dieses Buch. In Porträts hochausgezeichneter Soldaten dieser Waffengattung entsteht in dramatischen Schilderungen für den Leser das Bild der entscheidenden Operationen des Zweiten Weltkrieges. Ein Werk vom Kampf der Grenadiere in vorderster Front, deren Einsatz die Taktik des Bodenkrieges entscheidend verändert hat.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Das zweite Kriegsjahr brachte eine Fülle von Einsätzen auf beiden Seiten. Der Norwegen- und der Westfeldzug haben die Geschehnisse zwar bestimmt, doch die Zwischenspiele der englisch-französischen Diplomatie, auch der französisch-englische Bruderkrieg, haben die besonderen Akzente gesetzt. Ebenso der italienische Angriff auf Griechenland, die Offensive in Afrika und der Einsatz der Flotte im Mittelmeer. Rumänien und sein Erdöl, wie der geheime Krieg um den Besitz der Erdölfelder, bestimmten dieses Jahr mit. Die Ausweitung des Bombenkrieges: von Terroaranschlägen zu Vergeltungsangriffen und Gegenterror, der Beginn der „Schlacht im Atlantik“ mit den ersten großen Rudelschlachten und der „Nacht der langen Messer“ führten schon hin zu jener Übersteigerung, die diesen Krieg zum allgemeinen Weltbrand werden ließ.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Das siebte Kriegsjahr sah den Zusammenbruch der deutschen Front in West und Ost. Im Endkampf um das Reich standen über 300 deutsche Divisionen gegen einen übermächtigen Feind. Von den Ardennen bis zum Rhein, der Kampf im Rheinland und im Ruhrkessel sahen im Westen Einsätze von unvorstellbarer Härte. Im Osten bahnte sich die Rote Armee von der Weichsel zur Oder und von dort in die Reichshauptstadt und weiter bis zur Elbe ihren Weg nach Westen. Eine Spur von Verwüstung und Grausamkeit kennzeichnete ihren Vormarsch. In der Heimat wurden Frauen, Kinder und Greise mitsamt ihren Wohnungen Opfer des alliierten Bombardements. Die deutschen Städte fielen in Schutt und Asche.
Das Jahr 1945 sah auch den erschütternden Endkampf in Ostasien und mit dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki neigte sich der Krieg im Pazifik seinem Ende zu. Der Zweite Weltkrieg, der Millionen von Opfern gefordert hatte, ging zu Ende und setzte sich im „Kalten Krieg“ fort.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Nicht Holland war das Ziel des Westfeldzuges, sondern es galt Frankreich zu besetzen, das dem Deutschen Reich im September 1939 den Krieg erklärt hatte. Doch die Position der Niederlande war alles andere als neutral. Sie waren darauf vorbereitet, ihr Territorium für die britischen Truppen zu öffnen. Das machte für die deutsche Wehrmacht deren Blitzkrieg gegen Holland im Mai 1940 unausweichlich. Mit einem Großeinsatz von Fallschirm- und Luftlandeeinheiten begann die Invasion. Zuvor hatten bereits die legendären "Brandenburger" strategisch wichtige Brücken im Handstreich genommen. Gleichzeitig griff die deutsche 18. Armee mit Bodentruppen an. Nach zähen und verlustreichen Kämpfen kapitulierte die holländische Wehrmacht nach fünf Tagen am 14. Mai 1940.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Der vorliegende Band führt den Leser von den letzten politischen Entscheidungen zu den Schauplätzen kriegerischer Auseinandersetzungen. Der Einsatz der „Legion Condor“ im spanischen Bürgerkrieg und der Polenfeldzug bildeten den Auftakt der militärischen Ereignisse im ersten Kriegsjahr. Es folgen die Einsätze zu Wasser und in der Luft. Hier wird an die tollkühne Fahrt von Günter Prien bei Scapa Flow ebenso erinnert wie an den Todeskampf der „Admiral Graf Spree“ in der La-Plata-Mündung. Der russisch-finnische Winterkrieg, die erste Luftschlacht über der Deutschen Bucht und die Angriffsvorbereitungen im Westen runden dieses Werk ab und geben ihm zugleich einen Ausblick auf das Kriegsjahr 1940.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Das dritte Kriegsjahr brachte die Eskalation des Krieges zum Weltkrieg. Mit dem Feldzug in Afrika begann ein Flächenbrand, der sich bald über Jugoslawien nach Griechenland ausdehnte und mit der Luftlandeoperation gegen Kreta seinen grausigen Höhepunkt erreichte.
Zur See kam es zu dramatischen Kämpfen. Die Tonnagekönige Kretschmer, Prien und Schepke fielen im Kampf gegen Geleitzerstörer aus. Die „Bismarck“ siegte und – wurde besiegt.
Der Feldzug gegen die Sowjetunion mit seinen großen Kesselschlachten, der Sturmlauf gen Leningrad und das Ende der Offensive vor Moskau umreißen einen opfervollen Kampf, der auch im Hohen Norden geführt wurde, wo Dietls Gebirgskorps an der Liza verblutete.
Der Paukenschlag der Italiener im Hafen von Alexandria, der japanische Angriff gegen Pearl Harbor und die atemberaubenden Kampfaktionen gegen die Inseln im Pazifik bilden den Schlußpunkt des Jahres 1941.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Dies ist die Geschichte von Oberleutnant Otto Kittel, dem erfolgreichsten Jagdpiloten des JG 54. Am 21. Februar 1917 in Kronsdorf im Sudetenland geboren, stieß er nach seiner Ausbildung zum Piloten im Februar 1941 zur 2. Staffel des JG 54 „Grünherz“ und wurde mit der Staffel im Juni 1941 nach Lindental verlegt, von wo aus die ersten Einsätze nach Russland geflogen wurden. Wie viele der erfolgreichsten Jagdpiloten benötigte er eine lange Anlaufzeit, um ein erfolgreicher Jäger zu werden. Es dauerte bis Februar 1943 bis er seinen 39. Luftsieg errungen hatte. Dann jedoch stiegen seine Abschusserfolge sprunghaft an. Am 29. Oktober 1943 erhielt Otto Kittel anlässlich seines 123. Abschusses das Ritterkreuz, im April 1944 folgte das Eichenlaub und am 25. November 1944 nach seinem 230. Luftsieg wurden ihm die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. Am 14. Februar 1945 fand Oberleutnant Kittel auf seinem 583. Feindflug nach insgesamt 267 Luftsiegen den Tod.
Aktualisiert: 2021-01-10
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