Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg.
In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:
* Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein.
* Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt.
* Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst.
* Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt.
* Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet.
Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert.
Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Norm IEC/IEEE 82079-1 ist von überragender Bedeutung für die Technische Kommunikation. Seit ihrem Erscheinen im Jahr 2012 regelt sie als „Horizontalnorm“ die allgemeinen Grundsätze und Anforderungen an Gebrauchsanleitungen über alle Branchen hinweg.
In fünfjähriger Arbeit wurde die Norm nun von einer 21-köpfigen internationalen Arbeitsgruppe aus neun Ländern grundlegend überarbeitet. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:
* Die Erweiterung des Anwendungsbereiches der Norm: Statt nur von Gebrauchsanleitungen spricht die Norm jetzt von „Nutzungsinformationen“. Diese können Teil der Bedienoberfläche einer Software, Nachrichten in einer App oder ein Bereich in einem Internetauftritt sein.
* Der Prozess der Qualitätssicherung, einschließlich der Definition konkreter Qualitätskriterien, wird im Abschnitt "Informationsmanagementprozess" übersichtlich dargestellt.
* Die grundsätzlichen Prinzipien zur Erstellung einer Nutzungsinformation werden in einem eigenen Abschnitt zusammengefasst.
* Erstmalig wurden aufgaben- und leistungsbezogene Kompetenzen für die Ersteller von Nutzungsinformationen und von Übersetzern entwickelt.
* Die praxisrelevante Frage, wie die IEC/IEEE 82079-1 zusammen mit anderen produktspezifischen Normen – insbesondere der EN ISO 20607 – umgesetzt werden kann, wird in einem eigenen Kapitel beleuchtet.
Der Leitfaden konzentriert sich auf die praktische Umsetzung der Norm und folgt dabei weitgehend deren erheblich verbesserter Struktur: Die sich auf die Normenabschnitte beziehenden Kapitel beginnen alle mit einer übersichtlichen Tabelle, die die „Muss-Anforderungen“ des entsprechenden Abschnitts der Norm enthält. In den nachfolgenden Unterkapiteln werden dann die Anforderungen und deren Umsetzung mit Praxisbeispielen erläutert.
Der Praxisleitfaden eignet sich somit dazu, den Regelungsgehalt der Norm zu erfassen und deren Anforderungen umzusetzen. Dank seines an der Norm orientierten Aufbaus kann er aber auch bestens als Nachschlagewerk verwendet werden.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht «Die Krankheit frühzeitig auffangen» macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative 'Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz' der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin, Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht 'Die Krankheit frühzeitig auffangen' macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2019-10-03
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
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Die erste praxisorientierte Darstellung der Verhaltenstherapie. Die Neuauflage beinhaltet den aktuellen Stand der Psychotherapieforschung, zeigt den State of the Art kognitiv-behavioraler Therapie und ist somit auch ein Lehrbuch für das Universitätsstudium der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2022-08-22
Autor:
Heike Anderson-Schmidt,
Nicole Aufdermauer,
Gaby Bleichhardt,
Franz Caspar,
Ulrich Cuntz,
Janine Diehl-Schmidt,
Ulrike Ehlert,
Manfred M. Fichter,
Anam Freiermuth,
Harald J Freyberger,
Thomas Fydrich,
Christian Haerkötter,
Kurt Hahlweg,
Martin Hautzinger,
Wolfgang Hiller,
Jürgen Hoyer,
Frank Jacobi,
Kai G. Kahl,
Joachim Korb,
Heinrich Küfner,
Alexander Kurz,
Angelika Lakatos-Witt,
Rolf Leibbrand,
Max Leibetseder,
Eric Leibing,
Bernd Leplow,
Michael Linden,
Johannes Lindenmeyer,
Jürgen Margraf,
Alexandra Martin,
Thomas Meyer,
Paul Nilges,
Elisabeth Nyberg,
Kerstin Paetow,
Babette Renneberg,
Dieter Riemann,
Viktoria Ritter,
Heinz Rüddel,
Annette Schaub,
Dieter Schmelzer,
Katharina Schmelzer,
Jennifer Schmidt,
Silvia Schneider,
Ulrich Schweiger,
Judith Siegl,
Jörg Signerski-Krieger,
Valerija Sipos,
Carsten Spitzer,
Ulrich Stangier,
Regina Steil,
Rolf-Dieter Stieglitz,
Serge K. D. Sulz,
Sascha Wendler,
Lotta Winter,
Armin Zlomuzica
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The properties of plastics are strongly influenced by the method of manufacture, processing conditions and microstructure. Hence, polymer crystallization has attracted great scientific and industrial attention during the past 30 years. Isotactic polypropylene (iPP) is a commonly used semi-crystalline thermoplastic with exceptional mechanical properties. Since the α-phase of iPP is the thermodynamically stable crystalline form, it is the most common modification of iPP. Current investigations concerning crystallization kinetics of polypropylene have led to the development of a vast variety of novel nucleating agents. The use of organic nucleators, for example sorbitol derivates, facilitates increased efficiencies of nucleation, because polymer chains epitaxially crystallize at these finely dispersed sugar networks. The present study aimed to investigate the crystallization kinetics and the nucleation efficiency of iPP blended with the novel sorbitol derivate 1,2,3-trideoxy-4,6:5,7-bis-O-[(4-propylphenyl)-methylene]-nonitol (TBPMN). Special emphasis was given to iPP/TBPMN phase behaviour and to the effect of shear deformation on the microstructure formation. A standard isotactic polypropylene with narrow MWD was blended by extrusion with various concentrations of TBPMN. Dynamic DSC analysis of nucleated iPP at quiescent conditions verified a general improvement of crystallinity and nucleation efficiency. Furthermore, reaction of iPP with TBPMN was analysed by dynamic DSC experiments in order to evaluate phase behaviour and miscibility. The thermal stability of TBPMN was evaluated by TGA measurements in oxygen and nitrogen atmosphere. Finally the degradation products of the nucleating agent were characterized by means of FTIR spectroscopy. Crystallization kinetics of iPP under shear treatment were dominated by TBPMN and its network formation during liquid-solid phase separation. Oscillative temperature sweeps within the linear viscoelastic regime allowed a characterization of gelation and temperature hysteresis. An optimum in the nucleation efficiency was reached at small concentrations of TBPMN although larger amounts of sorbitol led to an increase in transition temperatures. Furthermore, phase separation effects and their influence on flow induced crystallization (FIC) were analyzed by linear oscillative shear rheology at different temperature histories related to TBPMN transition temperatures. Prior to TBPMN phase separation from the homogeneous melt, all nucleated systems showed the same linear viscoelastic characteristics as non-modified iPP. But at the starting point of liquid-solid phase separation, a change in the viscoelastic response to thermorheological complexity was detected. In order to investigate the formation of flow orientated iPP crystals, various deformation histories were imposed on the TBPMN network prior to polypropylene crystallization. Step-shear and continuous-shear experiments were performed in order to study the dominating effects on flow induced crystallization kinetics such as shear rate or shear time. Continuous shear histories with constant shear rate resulted in an exponential relation between induction times and shear rate. Based on the determination of Weissenberg numbers (We) for non-modified iPP, a correlation of the transition from point-like nuclei to oriented structures was obtained. In contrast to deformations with constant shear rate, step-shear experiments revealed a power law dependency between TBPMN content and induction times. The power law exponent obtained from the experimental data indicates an epitaxial growth of polypropylene chains on TBPMN fibrilla. WAXD analysis of reflections of the iPP α-crystals showed a strong alignment of the polymer chains due to FIC as well as a shear deformation dependency of crystallographic branching, especially for step-shear histories.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden an Demenz. Die enorme Herausforderung dieser Krankheit für unser Gesundheitssystem und unsere Gesellschaft ist nur zu bewältigen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das möchte die Initiative «Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz» der Robert Bosch Stiftung erreichen. In sieben Werkstätten haben rund 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung und von Angehörigenorganisationen gemeinsam mit Wissenschaftlern und Praktikern aus Medizin,Pflege und anderen Disziplinen über die zentralen Probleme des Lebens mit Demenz diskutiert. Die sieben Berichte der Werkstätten fassen das jeweilige Thema zusammen, greifen gute Ansätze in der Praxis auf und geben Handlungsempfehlungen. Sie richten sich an alle, die beruflich direkt oder indirekt mit der Begleitung von Menschen mit Demenz befasst sind, sowie an interessierte Laien und Entscheidungsträger. Der Bericht «Die Krankheit frühzeitig auffangen» macht deutlich, dass das frühzeitige Erkennen von kognitiven Störungen im medizinischen und auch im psycho-sozialen Bereich immer wichtiger wird. Es ist die Voraussetzung für eine wirksame Unterstützung bereits in einem frühen Krankheitsstadium, damit Ressourcen des Betroffenen erhalten und den Familien eine bessere Bewältigung ermöglicht werden können. Die Autoren beschreiben die Notwendigkeit der Sensibilisierung von Hausärzten und der Öffentlichkeit, des Ausbaus eines lückenlosen Versorgungsnetzes und der Qualifizierung der professionellen Helfer.
Aktualisiert: 2020-05-20
Autor:
Maria Albota,
Konrad Beyreuther,
Rainer Bredenkamp,
Jens Bruder,
Volker von der Damerau-Dambrowski,
Alexander Kurz,
Manfred Langehennig,
Uwe Prümel-Philippsen,
Robert Bosch Stiftung,
Carmen Tillmann,
Michael Weller,
Siegfried Weyerer
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Aktualisiert: 2012-08-23
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