VW Käfer

VW Käfer von Kurze,  Peter
Der Käfer, das Kultauto einer Generation Er war ein Fahrzeug für alle, das sich zudem viele leisten konnten, und er lief und lief und lief: Der VW Käfer war über Jahrzehnte hinweg ein vertrauter Anblick auf deutschen Straßen und ein weltweiter Verkaufsschlager. Dieses liebevoll gestaltete Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Käfers - von den ersten Erfolgen während der Aufbaujahre der Bundesrepublik Deutschland bis zur endgültigen Produktionseinstellung im VW Werk Mexiko im Sommer 2003: • Die Erfolgsgeschichte des VW Käfers und das Lebensgefühl einer Generation• Brezelkäfer, Ovali, Käfer-Cabrio: Wissenswertes zu Design, Entwicklung, Technik• Erinnerungen an die Nachkriegszeit: Original-Dokumente und zeitgenössische Fotos• „Mit dem Käfer nach Italien“ und andere Geschichten aus den 50er und 60er Jahren• Originelles Geschenk für Oldtimer-Liebhaber und Auto-Fans! VW Käfer – der Motor des Wirtschaftswunders Der Käfer war ein erstaunliches Auto. Aber es waren ja auch erstaunliche Zeiten! Aus Trümmerlandschaften wurden innerhalb weniger Jahre pulsierende Städte. Die Wirtschaft wuchs rasant, zusammen mit dem Straßenverkehr. Immer mittendrin: der Käfer mit seinen runden Formen und dem luftgekühlten Boxermotor im Heck. Nehmen Sie mit Autor Peter Kurze Platz hinter dem großen Lenkrad, stellen Sie den Rückspiegel ein und blicken Sie durch das Brezelfenster des VW Käfers zurück auf bewegte Zeiten!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Citroën 2CV – Die Ente

Citroën 2CV – Die Ente von Knaack,  Ulrich, Kurze,  Peter
Die Ente – das Auto der Individualisten „Liberté – Freiheit“ lautete das Motto der ersten Werbekampagne für den Citroën 2 CV. Damit traf der Autohersteller Citroën genau den Geist der Zeit. Schnell wurde die Ente mit ihrem minimalistischen Design zum typischen Auto der Studenten und Individualisten. Denn spätestens, wenn sie sich in abenteuerlicher Schräglage in die Kurve legte, sah jede noch so schicke Limousine daneben einfach nur spießig aus! Dieser Bildband lässt die große Zeit des kleinen Autos aufleben: • Vom preiswerten Auto zur Stilikone: die Geschichte des Citroën 2 CV• Mehr als ein Auto: der Lebensgefühl der 60er- und 70er-Jahre • Das machte die Ente so einzigartig: Auto-Design und technische Details• Unser Leben mit der Ente: Anekdoten und Original-Fotos aus Privatbesitz Hochbeinig und fast ein Cabrio: der Citroën 2 CV Zwischen 1959 und 1992 wurden in Deutschland mehr als eine Viertelmillion Exemplare der unverwechselbaren „Ente“ verkauft, denn sie überzeugte mit einem einzigartigen Federungskomfort und einer hohen Alltagstauglichkeit. Sogar Möbeltransporte ließen sich mit einer Ente organisieren, denn die Sitzbänke konnten einfach herausgenommen werden. Dank des Rollverdecks kamen im Sommer sogar Cabrio-Gefühle auf. Dafür nahmen die Fahrer es in Kauf, dass dem maximal 29 PS starken Motor am Berg schnell die Puste ausging. Mit vielen zeitgenössischen Abbildungen präsentiert dieses liebevoll gestaltete Buch die Geschichte eines Autos, das mehr konnte als nur fahren: Der Citroën 2 CV bot die Möglichkeit, mit sehr begrenzten Mitteln Stil zu zeigen!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Klenk und das Phoenix-Komplott

Klenk und das Phoenix-Komplott von Kurze,  Peter, Wagner,  André
Bremen, 10. Juni 1954 Im Borgward-Werk rollt der neue Personenwagen ISABELLA vom Fließband. Die Reporter aller großen Zeitungen und Magazine kamen in die Fabrik, um über dieses Ereignis zu berichten. Und sie sind von der außergewöhnlich eleganten Form und der guten Straßenlage begeistert. Drei Monate später bemerkt der Konzernchef Carl F. W. Borgward, dass die Isabella in der Presse schlecht beurteilt wird. Was steckt dahinter? Er engagiert Robert Klenk, einen Wirtschaftsjournalisten, der im II. Weltkrieg beim Geheimdienst der Wehrmacht war. Klenk bringt etwas Licht ins Dunkel und es bestätigen sich seine schlimmsten Befürchtungen. Es geht um viel mehr, als um niederträchtige Presseartikel. Es geht um die Existenz der Borgward-Betriebe mit Tausenden von Arbeitsplätzen. Der Gegner ist schlau, unberechenbar und brutal. Klenk muss diesen gefährlichsten Auftrag seines Lebens erledigen und den Feind stoppen.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Borgwards Werk

Borgwards Werk von Ebel,  Klaus, Kurze,  Peter
Ende Juli 1961 stieg der Borgward-Aufsichtsratvorsitzende Johannes Semler in seinen Mercedes 300 und fuhr zum Amtsgericht Bremen. Beim Gerichtspräsidenten Dr. Waldemar Peters stellte er einen Antrag auf ein Vergleichsverfahren mit Abwicklung der Borgward-Unternehmensgruppe. Damit endete vorerst die 55-jährige Geschichte der Autoproduktion der Hansestadt. Über 15 000 Arbeitsplätze fielen in den Fabriken in Sebaldsbrück, Hastedt und in der Neustadt weg. Der Sohn Peter (1937-1989) des Automobilfabrikanten Carl F. W. Borgward (1890-1963) beschrieb 10 Jahre nach der Insolvenz des größten Bremer Betriebs dem Journalisten Klaus Ebel den Lebensweg seines Vaters und den der Borgward-Unternehmen. Ebels Artikelserie erreichte nie eine große Öffentlichkeit. Sie geriet in Vergessenheit. Erst im Frühjahr 2021 entdeckte der Bremer Autor Peter Kurze die einzelnen Folgen in verschiedenen Archiven. Kurze illustrierte die Borgward/Ebel-Texte mit Aufnahmen aus seiner umfangreichen Sammlung, die weit mehr als 100 000 historische Fotos enthält. Herausgekommen ist ein Paperback-Buch mit 112 Seiten und über 160 Abbildungen. Es behandelt den Werdegang Carl F. W. Borgwards, die Lehrzeit, sein Maschinenbau-Studium, den Militärdienst im Ersten Weltkrieg und seinen Weg in die Selbstständigkeit. Es folgt die Geschichte der Unternehmen, ihrer Autos und Menschen. Peter Borgwards Aussagen als Zeuge der Erzählungen seines Vaters geben einen tiefen Einblick in das Auf und Ab der größten Betriebe Bremens. Das Buch endet mit einem Kapitel über die Ursachen des Konkurses und die verpassten Möglichkeiten zur Rettung der Werke. Die Rettung scheiterte wegen des Dilettantismus der Beteiligten. Bundeskanzler Helmut Schmidt formulierte es so: „Die Dummheit von Organisationen ist nicht zu unterschätzen!“ Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass der Konkurs zu vermeiden gewesen wäre, hätte man nur zielstrebig die Chancen erkannt und genutzt.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Borgward Rennsportwagen

Borgward Rennsportwagen von Kurze,  Peter, Völker,  Bernhard
Die Isabella und der kleine Lloyd gehören zu den bekanntesten Autos der 50er- und 60er-Jahre. Der Bremer Automobilhersteller Borgward baute nicht nur elegante Limousinen und sparsame Kleinwagen, sondern auch Rennwagen. Seit 1950 beteiligte sich das Bremer Werk am internationalen Motorsport. Im August 1950 erregten Rekordfahrten auf der Bahn von Montlhéry bei Paris Aufsehen. Die Fahrt ging über 5000 Meilen und dauerte mehr als 48 Stunden. Der stromlinienförmige Borgward stellte dabei 12 Strecken- und Zeitrekorde auf. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 196 km/h. 1952 fuhren die Bremer erste Siege gegen internationale Konkurrenz ein. Die Leistung lag damals bei 80 PS. Bis 1959 steigerte der Borgward Motorenkonstrukteur Karl-Ludwig Brandt sie auf annähernd 160 PS, was für eine Geschwindigkeit von 270 km/h ausreichte. 1953 fuhr Borgwards Werksfahrer Hans Hugo Hartmann das härteste Rennen der Welt mit. Die Carrera Panamericana zog sich über 3000 Kilometer durch Mexiko. Hartmann führte in der Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum. Doch 200 km vor dem Ziel brach eine Ventilfeder. Mit erheblich geringerer Motorleistung schleppte er sich zum Zielort. Sein Vorsprung von mehr als 1 ½ Stunden gegenüber dem nächsten Konkurrenten sollte ihm den Sieg sichern. Aber er überschritt das vorgeschriebene Zeitlimit der letzten Etappe um 7 Sekunden. Disqualifikation! Alle großen Zeitungen der Welt berichteten über Pechvogel Hartmann. Der Presserummel war für die Borgward-Werke ein Segen. Der Bekanntheitsgrad stieg immens. Ab Mitte der 50er-Jahre entwickelten sich die Veranstaltungen immer stärker zu einem Konkurrenzkampf zwischen Porsche und Borgward. Das gipfelte 1958 im Avus-Rennen, als nach 40 Runden (332 km) und 1 Stunde 36 Minuten Porsche mit einem Vorsprung von 0,8 Sekunden (!) gewann. Der Sportwagenhersteller Porsche konnte es nicht zulassen, auf den zweiten Platz abgeschoben zu werden. Das wäre dem Image abträglich gewesen. Die Stuttgarter hätten jede Summe investiert, um es nicht so weit kommen zulassen. Da konnte Borgward nicht mithalten. Außerdem vermutete Carl F. W. Borgward, dass die Werbewirkung gewonnener Rennen wesentlich geringere Auswirkungen auf das Pkw-Geschäft besaß als angenommen. Er gab den Rennsport auf. Der zweite Teil des Buchs widmet sich der Technik. Ausführlich werden die fünf unterschiedlichen Motoren vorgestellt. Anhand von Fotos und Zeichnungen erklärt der Autor die Schwächen und Stärken der Achskonstruktionen und die Windschnittigkeit der im Windkanal getesteten Karosserien. Ein kleines Kapitel über den Verbleib der Borgward-RS-Wagen, Rennlisten und Tabellen der technischen Daten der Fahrzeuge sowie der Motoren schließen das Buch ab.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Borgward Isabella

Borgward Isabella von Kurze,  Peter
Der Automobilfabrikant Carl F. W. Borgward (1890-1963) fertigte ab Juni 1954 in seinem Werk in Bremen-Sebaldsbrück den Personenwagen Isabella. Heute schätzen Freunde klassischer Automobile dieses Fahrzeug wegen des 50er-Jahre-Designs, der Straßenlage und des agilen Motors. Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Kon­strukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten. Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungs­einrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr. Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt. So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Citroën 2CV – Die Ente

Citroën 2CV – Die Ente von Knaack,  Ulrich, Kurze,  Peter
Die Ente – das Auto der Individualisten „Liberté – Freiheit“ lautete das Motto der ersten Werbekampagne für den Citroën 2 CV. Damit traf der Autohersteller Citroën genau den Geist der Zeit. Schnell wurde die Ente mit ihrem minimalistischen Design zum typischen Auto der Studenten und Individualisten. Denn spätestens, wenn sie sich in abenteuerlicher Schräglage in die Kurve legte, sah jede noch so schicke Limousine daneben einfach nur spießig aus! Dieser Bildband lässt die große Zeit des kleinen Autos aufleben: • Vom preiswerten Auto zur Stilikone: die Geschichte des Citroën 2 CV• Mehr als ein Auto: der Lebensgefühl der 60er- und 70er-Jahre • Das machte die Ente so einzigartig: Auto-Design und technische Details• Unser Leben mit der Ente: Anekdoten und Original-Fotos aus Privatbesitz Hochbeinig und fast ein Cabrio: der Citroën 2 CV Zwischen 1959 und 1992 wurden in Deutschland mehr als eine Viertelmillion Exemplare der unverwechselbaren „Ente“ verkauft, denn sie überzeugte mit einem einzigartigen Federungskomfort und einer hohen Alltagstauglichkeit. Sogar Möbeltransporte ließen sich mit einer Ente organisieren, denn die Sitzbänke konnten einfach herausgenommen werden. Dank des Rollverdecks kamen im Sommer sogar Cabrio-Gefühle auf. Dafür nahmen die Fahrer es in Kauf, dass dem maximal 29 PS starken Motor am Berg schnell die Puste ausging. Mit vielen zeitgenössischen Abbildungen präsentiert dieses liebevoll gestaltete Buch die Geschichte eines Autos, das mehr konnte als nur fahren: Der Citroën 2 CV bot die Möglichkeit, mit sehr begrenzten Mitteln Stil zu zeigen!
Aktualisiert: 2022-08-19
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VW Käfer

VW Käfer von Kurze,  Peter
Der Käfer, das Kultauto einer Generation Er war ein Fahrzeug für alle, das sich zudem viele leisten konnten, und er lief und lief und lief: Der VW Käfer war über Jahrzehnte hinweg ein vertrauter Anblick auf deutschen Straßen und ein weltweiter Verkaufsschlager. Dieses liebevoll gestaltete Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Käfers - von den ersten Erfolgen während der Aufbaujahre der Bundesrepublik Deutschland bis zur endgültigen Produktionseinstellung im VW Werk Mexiko im Sommer 2003: • Die Erfolgsgeschichte des VW Käfers und das Lebensgefühl einer Generation• Brezelkäfer, Ovali, Käfer-Cabrio: Wissenswertes zu Design, Entwicklung, Technik• Erinnerungen an die Nachkriegszeit: Original-Dokumente und zeitgenössische Fotos• „Mit dem Käfer nach Italien“ und andere Geschichten aus den 50er und 60er Jahren• Originelles Geschenk für Oldtimer-Liebhaber und Auto-Fans! VW Käfer – der Motor des Wirtschaftswunders Der Käfer war ein erstaunliches Auto. Aber es waren ja auch erstaunliche Zeiten! Aus Trümmerlandschaften wurden innerhalb weniger Jahre pulsierende Städte. Die Wirtschaft wuchs rasant, zusammen mit dem Straßenverkehr. Immer mittendrin: der Käfer mit seinen runden Formen und dem luftgekühlten Boxermotor im Heck. Nehmen Sie mit Autor Peter Kurze Platz hinter dem großen Lenkrad, stellen Sie den Rückspiegel ein und blicken Sie durch das Brezelfenster des VW Käfers zurück auf bewegte Zeiten!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Bremen

Bremen von Kaack,  Ulf, Kurze,  Peter
Die Erfolgsautoren Ulf Kaack und Peter Kurze veranschaulichen in diesem Bildband eindrucksvoll den enormen Wandel der Hansestadt und im Alltag der Bremer in den letzten hundert Jahren. Die direkte Gegenüberstellung von 55 faszinierenden historischen Fotografien mit aktuellen Farbfotografien aus derselben Perspektive birgt so manche Überraschung und lädt zum Erinnern und Vergleichen ein.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Besser fahren, Borgward fahren 1956

Besser fahren, Borgward fahren 1956 von Kurze,  Peter
Besser fahren, Borgward fahren 1956 Erfahre alles über das Jahr 1956 bei Borgward, Goliath und Lloyd: - Wieso konnte Borgward so viele Kübel-Wagen (B 2000 AO) an die Bundeswehr verkaufen? - Aber weshalb kaufte das Militär nicht den Goliath-Geländewagen? - Warum nahmen Borgwards erfolgreiche Rennsportwagen nur an einem Rennen teil? - War der neue Rennmotor ein Reinfall? - Was machte Borgward mit dem neuen Werk in Osterholz-Scharmbeck? - Und was für ein komisches Auto war der Lloyd LP 250? - Und warum ging Carl F. W. Borgward in die Luft? - Was war am neuen Hansa 2400 neu! - Und die Isabella? Lief die? Was hatten die Techniker verbessert und geändert? - Das Isabella Coupé gab es schon im Frühjahr 1956??? Das Buch bietet viel Lesestoff, der auch unbekannte Tatsachen aufdeckt. Damit bist Du auf dem aktuellen Stand der Borgward-Geschichte. Natürlich sind auch wieder fast nur Fotos von damals abgebildet. Du siehst genau, wie die Fahrzeuge wirklich aussahen und wie sie aus den Werken der Borgward-Gruppe rollten. Die Borgward-Chronik „Borgward fahren, besser fahren“ habe ich geschrieben. Einige Kapitel schrieben weitere Fachleute, wie Bernhard Völker (Borgward Rennsport) und Ulf Kaack (Borgward - Das Kompendium). Die einzelnen Jahr-Bände zeigen das Leben des Bremer Autobauers Carl F. W. Borgward und seiner Autofabriken Borgward, Goliath und Lloyd. Jeder Band beschreibt ein Jahr. Bisher sind die Bände 1956, 1957, 1958 und 1959 erschienen. Ständige Kapitel handeln von den damals vorgestellten neuen Autos, den geheimen Prototypen, dem Motorsport, der wirtschaftlichen Lage der Firmen und den Mitarbeitern. Die Bücher sind mit vielen unbekannten historischen Profi-Fotos bebildert, davon sehr viele in Farbe. Sie stammen von den Werksfotografen und befinden sich in meinem umfangreichen Archiv (ca 100.000 Bilder).
Aktualisiert: 2021-03-09
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VW-Bulli

VW-Bulli von Kurze,  Peter
Kaum ein Fahrzeug prägte und dominierte seine Klasse über Jahre so sehr wie der seit 1950 produzierte VW Transporter. Der werksintern als „Typ 2“ (Typ 1 war der Käfer) bezeichnete Kleintransporter geht auf eine Idee des niederländischen VW-Importeurs im Jahr 1948 zurück, der damit den Anstoß zu einer einmaligen Erfolgsgeschichte gab. VW Transporter waren das Rückgrat des wirtschaftlichen Aufschwungs im Nachkriegs-Deutschland, sie lösten die Transportprobleme von Handel und Handwerk und wurden deshalb auch gerne als die „Lastesel des Wirtschaftswunders“ bezeichnet. Es gab sie serienmäßig als Pritschen- und Kastenwagen sowie als Kleinbus. Der robuste luftgekühlte Boxermotor im Heck und die fast unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten mit Spezialaufbauten aller Art machten sie schnell zu weltweit gefragten Nutzfahrzeugen. Die für Urlaub und Freizeit ausgelegten Camping-Versionen wurden innerhalb kürzester Zeit international zu Ikonen der privaten Automobilisierung. Das erste Transportermodell, der T1, erkennbar an der V-förmig zulaufenden Frontpartie mit der geteilten Scheibe, wurde 1967 vom T2 abgelöst, der mit ungeteilter Scheibe und stärkerem Motor schnell zum Exportschlager wurde. Von den 2,5 Millionen in Deutschland gebauten Exemplaren gingen mehr als zwei Drittel ins Ausland. Erst 1979 folgte der T3. Mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos und Grafiken erinnert dieser liebevoll gestaltete Band an die Anfangsjahre eines der erfolgreichsten Fahrzeuge der heimischen Automobilindustrie.
Aktualisiert: 2021-09-13
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Besser fahren, Borgward fahren 1957

Besser fahren, Borgward fahren 1957 von Kurze,  Peter
Das Jahrbuch „1957“ ist gegliedert nach Sachgebieten, die auf den Oldtimer-Fan zugeschnitten sind: - Borgward Rennsport - Borgward-Goliath-Lloyd-Verkaufsprogramm - Borgward Auslandswerk Argentinien - Borgward-Focke-Hubschraubers - Neu: Isabella Coupé - Die rollende Sparkasse - NEU: Goliath PKW 1100 - Prototyp Lloyd-Sportcoupé aus Kunststoff - etc. Durch intensive Recherchen bei ehemaligen Mitarbeitern der Borgward-Gruppe sind bisher unbekannte Dinge an das Tageslicht gekommen (Prototypen, Entwürfe). Ebenso sind viele erstmals veröffentlichte Fotos abgebildet. Die Reihe Borgward fahren, besser fahren ist eine umfangreiche Chronik, die den Bremer Fabrikanten Carl F. W. Borgward und die Geschichte seiner Automobilfabriken Borgward - Goliath - Lloyd darstellt. Bis auf den Anfangsband „bis 1949“ und den Endband „nach 1962“ beschreibt jedes Buch genau ein Jahr in der Historie der Unternehmungen. Ständige Kapitel handeln von den damals präsentierten Automobilen, den geheimen Prototypen, dem Motorsport, den Personalien und auch der wirtschaftlichen Lage der Firmen. Die Bücher sind mit historischen Profifotos bebildert, davon sehr viele in Farbe. Sie stammen von den Werksfotografen und befinden sich in dem umfangreichen Archiv (ca 100.000 Bilder) des Autors. Die Reihe ist auf 14 Bände angelegt (Band bis 1949, 1950 ... bis 1962). Bisher sind die Bände 1957, 1958 und 1959 erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-10
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LLOYD – Werk, Industriepark, garagen

LLOYD – Werk, Industriepark, garagen von Kurze,  Peter
Durch den großen Erfolg des Kleinwagens Lloyd LP 300 anfang der 50er-Jahre reichte der Platz für die Fertigung im Goliath-Werk in Bremen-Hastedt nicht mehr aus. Carl F. W. Borgward, Eigentümer beider Automobil-Fabriken, kaufte kurzer Hand eine ehemalige Munitionsfabrik in der Bremer Neustadt und produzierte ab Jahresbeginn 1951 dort seinen Verkaufshit. Die Fabrik wurde ständig erweitert, um die Kapazitäten zu erhöhen. So rollten nur wenige Jahre später weit über 250 Lloyd-Fahrzeuge pro Tag von den sechs Fließbändern. Der Konkurs der Borgward-Gruppe im Sommer 1961 bedeutete das Ende der Fahrzeugproduktion in der Neustadt. 1961 übernahm der Elektrokonzern Siemens das Gelände und Lloyd mietete einige Hallen zurück, um die Ersatzteilversorgung für Borgward- und Lloyd-Fahrer aufrecht zu erhalten. Siemens produzierte in den sieben Fabrikationshallen Kleintransformatoren und Ventilatoren. 2014 übernahm der Bremer Kaufmann und Investor Lutz Peper das Gelände. Peper ließ die historischen Hallen sanieren und konnte so wichtige steinerne Zeugen der Bremer Industriegeschichte vor dem Abriss retten. Dank guter Standortfaktoren (Autobahn- und Flughafennähe, Eisenbahnanschlussgleis, Bundesstraße 75) entwickelte sich das Gelände zu einem Logistikzentrum. Das umfangreiche Heft schildert die Geschichte dieses Areals. Viele Fotos und ein umfangreicher Text beschreiben in einem Schwerpunktthema die Produktion der Lloyd-Fahrzeuge. Man hörte und las davon, aber bisher musste man auf eine zusammenhängende Erklärung der Fertigung der Fahrzeuge verzichten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Die Hansa-Lloyd- und Borgward-Ära. Band 10

Die Hansa-Lloyd- und Borgward-Ära. Band 10 von Kurze,  Peter, Neumann,  Harro
Seit 100 Jahren werden in Bremen Autos produziert. Damit gehört die Hansestadt zu den ältesten Orten der Fahrzeugindustrie. So bekannte Firmen wie Borgward (inkl. Goliath und Lloyd), Hanomag und Mercedes-Benz bauten hier ihre Fahrzeuge. Und all´ diese Fahrzeuge haben heute eine große Fan-Gemeinde. Egal ob es sich um Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter der Werke oder Oldtimer-Fans handelt. Sie alle haben auf eine umfangreiche Chronik gewartet. Dieser neue Band der Reihe „Autos aus Bremen“ stellt Zusammenhänge klar und deutlich dar, damit dem Leser die nicht immer geradlinig verlaufende Geschichte nahe gebracht wird. Neue Erkenntnisse sind hier erstmalig veröffentlicht worden. Bisher unentdeckte Details geben einen tiefen Einblick in den Werksalltag. Zeitgenössische Fotos (keine einfach nur nachgestellten modernen Bilder) zeigen die Autos, wie sie damals vom Fließband rollten und auf den Straßen fuhren. Nach der Lektüre dieses umfangreichen Buches ist der Leser auf dem neuesten Wissensstand.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Borgward: Sprüche, Weisheiten und Anekdoten

Borgward: Sprüche, Weisheiten und Anekdoten von Kaack,  Ulf, Kurze,  Peter
Carl Borgward war ein Macher. Er baute mit seinen rund 20.000 Mitarbeitern in seinen Bremer Fabriken über 1 Million Fahrzeuge. Seine erfolgreichsten Autos, die schöne Isabella und der sparsame Lloyd, kennt man noch heute. Lernen Sie Carl Borgward näher kennen. Lesen Sie seine Sprüche, profitieren Sie von seinen Weisheiten und schmunzeln Sie über die kleinen Anekdoten.
Aktualisiert: 2021-03-09
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DKW-Meisterklasse

DKW-Meisterklasse von Kurze,  Peter
„Bewegte Zeiten“ – diese Buchreihe widmet sich all den Fahrzeugen, mit denen sich die deutsche Bevölkerung seit den Wirtschaftswunderjahren unaufhaltsam motorisierte. Originalfotos, Werbematerialien und Memorabilien lassen den Charme einer Epoche lebendig werden, in der „Golf“ noch für weite Rasenflächen stand und Japan ganz weit weg war. Der vierte Band der Reihe präsentiert die DKW-Modellserie „Meisterklasse“ und ihre Fortentwicklungen „Sonderklasse“ und „Universal“ (ab 1958 unter dem Namen „Auto Union 1000/1000S“), und damit die wechselvolle Nachkriegsgeschichte der ursprünglich sächsischen Auto Union (DKW/Audi/Horch/Wanderer): Weiterführung in Ingolstadt, Übernahme durch Daimler Benz 1958, Weiterverkauf an Volkswagen 1965, Produktionseinstellung der letzten DKW-Personenwagen im Jahre 1966. Die „Meisterklasse“ ist vor allem durch ihre unverwechselbar geschwungene Karosserie im Gedächtnis geblieben, und durch den selbstbewusst vertretenen Anspruch auf Anerkennung von Leistung und Laufruhe des zweitaktenden Motors.
Aktualisiert: 2019-08-01
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Opel Rekord

Opel Rekord von Bartels,  Eckhart, Kurze,  Peter
„Bewegte Zeiten“ – diese Buchreihe widmet sich den Fahrzeugen, mit denen sich Deutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts motorisierte, und dem besonderen Charme dieser Epoche. Der vierzehnte Band präsentiert die Modellreihe „Rekord“ des deutschen Herstellers Opel. In Rüsselsheim wird der schon vor dem Krieg eingeführte „Olympia“ nach der Wiederaufnahme der Produktion erfolgreich weitergeführt, ab 1953 mit dem Beinamen „Rekord“. Bis zum Sommer 1957 werden davon knapp eine Million Exemplare gebaut. Aber auch die Nachfolgemodelle und ihre Varianten (2- und 4-türige Limousine, Coupé, Caravan) werden echte Verkaufsschlager – das besonders günstige Modell 1200 macht bis 1963 dem VW Käfer direkte Konkurrenz. Rekord-Modelle halten über Jahre den zweiten Platz in der bundesdeutschen Zulassungsstatistik. Mit ihren Chromzierleisten und den geschwungenen Panorama-Scheiben treffen sie den Nerv der Zeit und geben dem westdeutschen Aufbaustolz ein automobiles Gesicht. Mit zahlreichen zeitgenössischen Fotos und Grafiken lässt dieser liebevoll gestaltete Band eine der erfolgreichsten Automodellreihen der Nachkriegszeit wieder lebendig werden.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Bücher von Kurze, Peter

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