«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief
Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.
»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.In »Ich weiß, ich war’s« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war’s« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer, politischer Aktionist und Lehrer bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit immer auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: Die Filme (»Das deutsche Kettensägenmassaker«), die Theaterarbeit (»Rocky Dutschke ’68«), seine Partei-gründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth (»Parsifal«), seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion (»Bitte liebt Österreich«), die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika« …
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von 'So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein', dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen – an seine Kindheit in Oberhausen, an seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent und nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem Grünen Hügel Bayreuths – auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren. 'Ich weiß ich war’s' zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-05-30
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»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von 'So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein', dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen – an seine Kindheit in Oberhausen, an seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent und nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem Grünen Hügel Bayreuths – auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren. 'Ich weiß ich war’s' zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-05-25
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»Ich möchte einen eigenen Atem haben.« Christoph Schlingensief.
Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: die Filme, die Theaterarbeiten, seine Parteigründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth, seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion, die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika«.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer, politischer Aktionist und Lehrer bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit immer auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: Die Filme (»Das deutsche Kettensägenmassaker«), die Theaterarbeit (»Rocky Dutschke ’68«), seine Partei-gründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth (»Parsifal«), seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion (»Bitte liebt Österreich«), die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika« …
Aktualisiert: 2023-05-24
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«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief
Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.
»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.In »Ich weiß, ich war's« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war's« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich möchte einen eigenen Atem haben.« Christoph Schlingensief.
Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: die Filme, die Theaterarbeiten, seine Parteigründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth, seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion, die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer, politischer Aktionist und Lehrer bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit immer auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: Die Filme (»Das deutsche Kettensägenmassaker«), die Theaterarbeit (»Rocky Dutschke ’68«), seine Partei-gründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth (»Parsifal«), seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion (»Bitte liebt Österreich«), die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika« …
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Ich möchte einen eigenen Atem haben.« Christoph Schlingensief.
Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: die Filme, die Theaterarbeiten, seine Parteigründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth, seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion, die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika«.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von 'So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein', dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen – an seine Kindheit in Oberhausen, an seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent und nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem Grünen Hügel Bayreuths – auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren. 'Ich weiß ich war’s' zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-04-17
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«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief
Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.
»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.In »Ich weiß, ich war's« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war's« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen – an seine Kindheit in Oberhausen, an seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent und nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem Grünen Hügel Bayreuths – auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren. Ich weiß ich war’s zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2020-10-13
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«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief
Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.
»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.In »Ich weiß, ich war’s« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war’s« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.
Aktualisiert: 2023-01-26
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