Phantasie in Kultur und Wirtschaft

Phantasie in Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
Die Phantasie lässt keinen Wunsch offen - aber sie erfüllt auch keinen. Faszinierend ist ihre Grenzenlosigkeit, doch das macht sie auch zu einem diffusen und ambivalenten Begriff: Sie ist Vorstellungsvermögen, Einbildungskraft, Idee, Imagination, Traumgebilde, Trugbild. Ohne Phantasie entsteht nichts - keine Kunst, kein Unternehmen, kein Produkt, keine neue Erkenntnis, kein bahnbrechendes Forschungsergebnis. Aber um zur Welt zu kommen, braucht sie auch Vorgaben, Disziplinierung, Wissen, Handwerk, Formgebung, Tatkraft. Kunst und heutige Kreativbranchen haben die Phantasie nicht exklusiv gepachtet, sondern auch in der Wirtschaft und Wissenschaft spielt sie eine grundlegende Rolle. Die ganze Bandbreite der Phantasie - als unseren guten Genius, aber auch Dämon - beleuchten in diesem Buch Unternehmensgründer und Philosophen, Naturwissenschaftler und Meinungsforscher, Psychoanalytiker, Werbe- und Medienfachleute, Kreative, Kulturmanager und Künstler. Mit Beiträgen von Christian Bartenbach, Rudolf Bretschneider, Bazon Brock, Rudolf Burger, Erhard Busek, Felix de Mendelssohn, Peter Edelmann, Dietmar Ecker, Hannes Erler, Maximilian Fliessbach gen. Marsilius, Olga Flor, Heidi Glück, Marianne Gruber, Reinhard Haller, Sonja Hammerschmid, Oliver Handlos, Markus Hinterhäuser, Angelika Kofler, Rainer M. Köppl, Brigitte Kössner-Skoff, Christoph Mader, Hellmuth Matiasek, Renée Schroeder, Michael Thurow, Karlheinz Töchterle, Valentine Troi und Peter Zoller.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft

Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
DIE GENERATION DER JAHRTAUSENDWENDE Die Generationen Y und Z werden auch "Millennials" genannt, weil sie vor und nach der Jahrtausendwende groß geworden sind. Sie sind die Kinder einer Zeitenwende mit ökonomischen Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Generation Y - der Buchstabe wird englisch wie "Why?" ausgesprochen - und die noch jüngere Generation Z, von klein auf "Digital Natives", sind aufgewachsen mit Unsicherheiten und Fragen, aus denen rundum Neubewertungen entstehen. Die Jungen sind dabei so gut ausgebildet wie nie zuvor, sie sind selbstbewusst und technikaffin, stehen aber auch unter enormem Leistungsdruck, der sie neue Wege gehen lässt. TRÄUME, ARBEITSWELTEN, HERAUSFORDERUNGEN Wird sich ihre neue Kultur der Arbeit durchsetzen? Was gehört zu ihren Lebenszielen? Jugend- und Meinungsforscher beleuchten ihre Selbsteinschätzungen und Träume, Fachleute aus Wirtschaft und Kultur, Wissenschaften und Medien beschreiben Arbeitswelten, Förderprogramme, die Bildungsexpansion, den Akademisierungswahn und all die Herausforderungen, die junge Menschen meistern sollen. Mit Beiträgen von: Martina Adelsberger, Nicole Alexy, Sirikit Amann, Johannes Berger, Katrin Bernd, Christina Beste, Sonja Böhme, Erhard Busek, Christiane Florin, Beate Großegger, Sibylle Hamann, Renate Höllwart, Angelika Kofler, Johannes Kopf, Ursula Kosser, Marko Lüftenegger, Johannes Lusser, Wolfgang Meixner, Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Julian Nida-Rümelin, Lisa Noggler, Dirk Rupnow, Bernhard Schmidt-Hertha, Michaela Ulm, Katharina Walter
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft

Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
DIE GENERATION DER JAHRTAUSENDWENDE Die Generationen Y und Z werden auch "Millennials" genannt, weil sie vor und nach der Jahrtausendwende groß geworden sind. Sie sind die Kinder einer Zeitenwende mit ökonomischen Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Generation Y - der Buchstabe wird englisch wie "Why?" ausgesprochen - und die noch jüngere Generation Z, von klein auf "Digital Natives", sind aufgewachsen mit Unsicherheiten und Fragen, aus denen rundum Neubewertungen entstehen. Die Jungen sind dabei so gut ausgebildet wie nie zuvor, sie sind selbstbewusst und technikaffin, stehen aber auch unter enormem Leistungsdruck, der sie neue Wege gehen lässt. TRÄUME, ARBEITSWELTEN, HERAUSFORDERUNGEN Wird sich ihre neue Kultur der Arbeit durchsetzen? Was gehört zu ihren Lebenszielen? Jugend- und Meinungsforscher beleuchten ihre Selbsteinschätzungen und Träume, Fachleute aus Wirtschaft und Kultur, Wissenschaften und Medien beschreiben Arbeitswelten, Förderprogramme, die Bildungsexpansion, den Akademisierungswahn und all die Herausforderungen, die junge Menschen meistern sollen. Mit Beiträgen von: Martina Adelsberger, Nicole Alexy, Sirikit Amann, Johannes Berger, Katrin Bernd, Christina Beste, Sonja Böhme, Erhard Busek, Christiane Florin, Beate Großegger, Sibylle Hamann, Renate Höllwart, Angelika Kofler, Johannes Kopf, Ursula Kosser, Marko Lüftenegger, Johannes Lusser, Wolfgang Meixner, Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Julian Nida-Rümelin, Lisa Noggler, Dirk Rupnow, Bernhard Schmidt-Hertha, Michaela Ulm, Katharina Walter
Aktualisiert: 2023-02-13
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Phantasie in Kultur und Wirtschaft

Phantasie in Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
Die Phantasie lässt keinen Wunsch offen - aber sie erfüllt auch keinen. Faszinierend ist ihre Grenzenlosigkeit, doch das macht sie auch zu einem diffusen und ambivalenten Begriff: Sie ist Vorstellungsvermögen, Einbildungskraft, Idee, Imagination, Traumgebilde, Trugbild. Ohne Phantasie entsteht nichts - keine Kunst, kein Unternehmen, kein Produkt, keine neue Erkenntnis, kein bahnbrechendes Forschungsergebnis. Aber um zur Welt zu kommen, braucht sie auch Vorgaben, Disziplinierung, Wissen, Handwerk, Formgebung, Tatkraft. Kunst und heutige Kreativbranchen haben die Phantasie nicht exklusiv gepachtet, sondern auch in der Wirtschaft und Wissenschaft spielt sie eine grundlegende Rolle. Die ganze Bandbreite der Phantasie - als unseren guten Genius, aber auch Dämon - beleuchten in diesem Buch Unternehmensgründer und Philosophen, Naturwissenschaftler und Meinungsforscher, Psychoanalytiker, Werbe- und Medienfachleute, Kreative, Kulturmanager und Künstler. Mit Beiträgen von Christian Bartenbach, Rudolf Bretschneider, Bazon Brock, Rudolf Burger, Erhard Busek, Felix de Mendelssohn, Peter Edelmann, Dietmar Ecker, Hannes Erler, Maximilian Fliessbach gen. Marsilius, Olga Flor, Heidi Glück, Marianne Gruber, Reinhard Haller, Sonja Hammerschmid, Oliver Handlos, Markus Hinterhäuser, Angelika Kofler, Rainer M. Köppl, Brigitte Kössner-Skoff, Christoph Mader, Hellmuth Matiasek, Renée Schroeder, Michael Thurow, Karlheinz Töchterle, Valentine Troi und Peter Zoller.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Provinz und die weite Welt

Die Provinz und die weite Welt von Lackner,  Erna
Das globale Dorf, in dem wir alle leben, ist ein Widerspruch. Es hat die Welt größer und kleiner gemacht. In die weite Welt ist es ein Katzensprung, und online nur ein Klick. Fernste Ereignisse erleben wir live, kleinste Orte sehen kurzzeitig wie Weltmittelpunkte aus. So schnell, verflochten, verbunden und in Konkurrenz war die Menschheit noch nie. Provinz lässt sich geographisch nicht mehr glattweg verorten, ist eher ein geistiger Zustand. Die Weltöffentlichkeit kann überall und jederzeit ins Haus, auch die Warenwelt funktioniert global. Was bewirkt das für unsere Identität, unser Selbstbewusstsein und Zusammenleben? Ökonomisch? Kulturell? Einen weltoffenen Lebensstil und zugleich mehr Heimatgefühl? Rückbesinnung auf Regionen? Fachleute aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Kultur beleuchten in diesem Buch diverse Horizontverschiebungen, die „Glokalisierung“, eine sich anbahnende Weltrechtsordnung, lokale Initiativen als Gegenbewegungen, die neue Wertschätzung des eigenen Kulturerbes, spezifische Marketingstrategien, „hybriden Tourismus“, den Rollenwechsel von Zeitungen und den Siegeszug medialer Netzwerke. Mit Beiträgen von: Rudolf Bretschneider, Eva Burtscher, Erhard Busek, Peter Bußjäger, Hannah und Maria Crepaz, Michael Fleischhacker, Anna Gamper, Johannes Gutmann, Patricio Hetfleisch, Angelika Kofler, Brigitte Kössner-Skoff, Hans Lintner, Christoph Mader, Axel Maireder, Gottfried Marckhgott, Hannes Offenbacher, Jürgen Schmude, Joachim Schwendenwein, Martin Suiter, Karlheinz Töchterle, Bernhard Tschofen, Annemarie Türk, Gottfried Wagner, Siegfried Walch, Maria Walcher, Eva Weissenberger, Hugo Wetzel.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Finanzkrise = Kulturkrise?

Finanzkrise = Kulturkrise? von Lackner,  Erna
Dass die Musik leiser spielt, wenn das Geld knapper wird, gehört auch zur Logik des Kulturbetriebs. Die Finanz- und Wirtschaftskrise zieht eine Kulturkrise nach sich, wenn man Einschränkungen, Veränderungen, ein Umdenken und neue Strategien so subsumieren will. Aber vor allem steht hinter der Gleichung „Finanzkrise = Kulturkrise?“ das große Fragezeichen, inwieweit die Finanzkrise eigentlich auch eine Kulturkrise ist. Ausformung einer kulturellen und ethischen Krise, weil sich gerade ein gesamtes Wertesystem verschiebt? Ergebnis unserer ökonomisierten Gesellschaft? Eine strukturelle Gemeinsamkeit der Finanzwelt und der Kunstwelt ist auch, wie leicht beide reale und virtuelle Stoffe vermischen. Renommierte Fachleute, vom Notenbanker bis zu Kulturvermittlern und Künstlern, beschreiben Ansichten und Aussichten in der Krisenlandschaft. Mit Beiträgen von Jutta Adler, Gabriela Benz, Anselm Bilgri, Bernhard Braun, Hugo Bütler, Erhard Busek, Isolde Charim, Reinhold Gmeinbauer, Adrienne Goehler, Thomas Goppel, Marianne Gruber, Michael Haefliger, Markus Hatzer, Cornelius Hell, Andrea Jungmann, Hans Knoll, Max Kothbauer, Helga Rabl-Stadler, Valentin Roschacher. Die Herausgeberin: Erna Lackner, Journalistin in Wien. Start bei der „Kleinen Zeitung“, dann Redakteurin im Magazin der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, zuletzt auch Kolumnistin der „Presse“. Schreibt für die F.A.Z. über österreichische Politik und Kultur sowie Essays für deutsche Magazine.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Neue Mythen in Kultur und Wirtschaft

Neue Mythen in Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
Die reine Vernunft genügt auch dem Menschen der Moderne nicht. Neben dem Logos brauchen wir auch den Mythos. Ohne Erzählungen, die Zusammenhang, Identität und Sinn stiften, könnten wir unser Leben nicht führen, können auch Gesellschaften nicht bestehen. Erst durch Heldengeschichten, Legenden und Märchen entsteht Gemeinschaft. Mythen sind Kitt, Energieträger und emotionaler Treibstoff. Der Mensch ist ein homo narrans. Die alten Mythen der Hochkulturen sind zwar verblasst, dennoch herrscht kein Mangel an neuen oder erneuerten Mythen. In vielen trivialen Ausformungen bestimmen sie das Marketing, die Produktwerbung, Popkultur, Sportwelt oder auch die Politik. Herkules heißt heute Schwarzenegger. Was uns Mythen erzählen und Helden verheißen, dechiffrieren renommierte Fachleute in diesem Buch (das einer gleichnamigen Tagung folgt). Praktiker und Wissenschaftler beleuchten, warum Superstars Klatsch zulassen, ob Idole die neuen Heiligen sind, warum sich mit den bewunderten Ausnahmefiguren auch der Normalbürger erhebt, oder wie die Schöpfungserzählung nicht nur in Religionen, sondern auch für Nanotechnologen eine elementare Rolle spielt. Mit Beiträgen von Jan Assmann, Rudolf Bretschneider, Erhard Busek, Isolde Charim, Thomas Girst, Florian Hartleb, Wolfgang M. Heckl, Angelika Kofler, Kurt Luger, Elke Mader, Notburga Mayrhofer, Robert Reumann, Gustav Schörghofer, Gabriele Sorgo, Barbara Stöckl, Folke Tegetthoff, Karlheinz Töchterle, Klaus Totzler, Una Wiener.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Phantasie in Kultur und Wirtschaft

Phantasie in Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
Die Phantasie lässt keinen Wunsch offen – aber sie erfüllt auch keinen. Faszinierend ist ihre Grenzenlosigkeit, doch das macht sie auch zu einem diffusen und ambivalenten Begriff: Sie ist Vorstellungsvermögen, Einbildungskraft, Idee, Imagination, Traumgebilde, Trugbild. Ohne Phantasie entsteht nichts – keine Kunst, kein Unternehmen, kein Produkt, keine neue Erkenntnis, kein bahnbrechendes Forschungsergebnis. Aber um zur Welt zu kommen, braucht sie auch Vorgaben, Disziplinierung, Wissen, Handwerk, Formgebung, Tatkraft. Kunst und heutige Kreativbranchen haben die Phantasie nicht exklusiv gepachtet, sondern auch in der Wirtschaft und Wissenschaft spielt sie eine grundlegende Rolle. Die ganze Bandbreite der Phantasie – als unseren guten Genius, aber auch Dämon – beleuchten in diesem Buch Unternehmensgründer und Philosophen, Naturwissenschaftler und Meinungsforscher, Psychoanalytiker, Werbe- und Medienfachleute, Kreative, Kulturmanager und Künstler. Mit Beiträgen von Christian Bartenbach, Rudolf Bretschneider, Bazon Brock, Rudolf Burger, Erhard Busek, Felix de Mendelssohn, Peter Edelmann, Dietmar Ecker, Hannes Erler, Maximilian Fliessbach gen. Marsilius, Olga Flor, Heidi Glück, Marianne Gruber, Reinhard Haller, Sonja Hammerschmid, Oliver Handlos, Markus Hinterhäuser, Angelika Kofler, Rainer M. Köppl, Brigitte Kössner-Skoff, Christoph Mader, Hellmuth Matiasek, Renée Schroeder, Michael Thurow, Karlheinz Töchterle, Valentine Troi und Peter Zoller.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Neue Medien in Kultur und Wirtschaft

Neue Medien in Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
Verführerisch und mit aller Macht haben die Neuen Medien unser Leben auf den digitalen Kopf gestellt. Ohne „das Internet“ geht heute gar nichts mehr. Dessen Spielarten verändern unser Kommunikationsverhalten grundlegend, neue Geschäftsmodelle und ganze Wirtschaftsbranchen werden laufend generiert. Die Digitalisierung ist eine technologische und kulturelle Revolution wie vor Jahrhunderten der Druck. Längst nicht nur die Medien- und Verlagswelt ist im Umbruch. Auf sozialen Plattformen werden Freundschaften, aber auch professionelles Marketing und politische Partizipation organisiert. Wird das Netz die Träume von mehr Transparenz und Demokratie wahr werden lassen? Wie verändern die Neuen Medien unsere Sprache, die Lesekultur und überhaupt die Künste? Gibt es geistiges Eigentum? Einerseits suggeriert das World Wide Web freies Wissen für alle, andererseits kämpfen Autoren um ihre Urheberrechte. Welche Chancen und auch Gefahren die Informationstechnologien der schönen neuen Welt mit sich bringen, beleuchten in diesem Buch, das einer gleichnamigen Tagung folgt, IT-Fachleute und Medienphilosophen, Kommunikationsexperten und Manager, Sprachwissenschaftler und Meinungsforscher, Juristen und Kulturvermittler. Mit Beiträgen von: Wieland Alge, Niko Alm, Erhard Busek, Sandra Csillag, Judith Denkmayr, Benedikt Föger, Philipp Gamper, Frank Hartmann, Jana Herwig, Eckhard Höffner, Herbert Hrachovec, Angelika Kofler, Michaela Löffler, Viktor Mayer-Schönberger, Evelyne Polt-Heinzl, Daniel Reichert, Otto Hans Ressler, Andreas Rudas, Richard Schrodt, Martina Sedlmaier, Torsten Siever, Markus Starecek.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Der Nutzen von Kultur

Der Nutzen von Kultur von Lackner,  Erna
Woran denken Sie spontan, wenn Sie das Wort "Kultur" hören? Wie wichtig war das kulturelle Angebot bei der Wahl Ihres Wohnortes? Und bei der Planung Ihres Urlaubs? Welche Art von Kulturveranstaltungen besuchen Sie? Wie viel geben Sie dafür aus? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt einer länderübergreifenden Studie, in der die wirtschaftliche Bedeutung der Kultur im deutschsprachigen Dreiländereck untersucht wird und deren Ergebnisse in diesem Buch präsentiert werden. Der statistische Blick wird im zweiten Teil des Buchs durch eine Tour d’horizon in drei Länder und in ausführlichen Gesprächen mit bedeutenden Personen veranschaulicht, die über ihre Kultur-und-Wirtschaft-Erfahrungen etwas zu sagen wissen: mit dem Schriftsteller Martin Walser und dem Festspielpräsidenten Günter Rhomberg an zwei unterschiedlichen Ufern des Bodensees, mit dem Intendanten Michael Haefliger in Luzern, dem Tiroler Tourismusexperten Josef Margreiter in Innsbruck und dem Zürcher Kulturunternehmer Martin Heller in der Kulturhauptstadt Linz. Die Herausgeberin: Erna Lackner, Journalistin in Wien. Start bei der "Kleinen Zeitung", dann Redakteurin im Magazin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", zuletzt auch Kolumnistin der "Presse". Schreibt für die F.A.Z. über österreichische Politik und Kultur sowie Essays für deutsche Magazine.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft

Die Generationen Y und Z zwischen Kultur und Wirtschaft von Lackner,  Erna
DIE GENERATION DER JAHRTAUSENDWENDE Die Generationen Y und Z werden auch "Millennials" genannt, weil sie vor und nach der Jahrtausendwende groß geworden sind. Sie sind die Kinder einer Zeitenwende mit ökonomischen Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Die Generation Y - der Buchstabe wird englisch wie "Why?" ausgesprochen - und die noch jüngere Generation Z, von klein auf "Digital Natives", sind aufgewachsen mit Unsicherheiten und Fragen, aus denen rundum Neubewertungen entstehen. Die Jungen sind dabei so gut ausgebildet wie nie zuvor, sie sind selbstbewusst und technikaffin, stehen aber auch unter enormem Leistungsdruck, der sie neue Wege gehen lässt. TRÄUME, ARBEITSWELTEN, HERAUSFORDERUNGEN Wird sich ihre neue Kultur der Arbeit durchsetzen? Was gehört zu ihren Lebenszielen? Jugend- und Meinungsforscher beleuchten ihre Selbsteinschätzungen und Träume, Fachleute aus Wirtschaft und Kultur, Wissenschaften und Medien beschreiben Arbeitswelten, Förderprogramme, die Bildungsexpansion, den Akademisierungswahn und all die Herausforderungen, die junge Menschen meistern sollen. Mit Beiträgen von: Martina Adelsberger, Nicole Alexy, Sirikit Amann, Johannes Berger, Katrin Bernd, Christina Beste, Sonja Böhme, Erhard Busek, Christiane Florin, Beate Großegger, Sibylle Hamann, Renate Höllwart, Angelika Kofler, Johannes Kopf, Ursula Kosser, Marko Lüftenegger, Johannes Lusser, Wolfgang Meixner, Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Julian Nida-Rümelin, Lisa Noggler, Dirk Rupnow, Bernhard Schmidt-Hertha, Michaela Ulm, Katharina Walter
Aktualisiert: 2020-05-01
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