Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser klinische Leitfaden legt erstmalig systematisch entwickelte Kriterien für die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten vor. Grundlage ist ein in der Autorengruppe entwickeltes diagnoseübergreifendes System aus zwei Indikationsbereichen und modulierenden psychosozialen Faktoren. Das Herzstück des Buchs bilden 43 Fallvignetten, die in Anwendung des Kriterienkatalogs ausführlich kommentiert und jeweils um die Diskussion der verfügbaren Empfehlungen aus Leitlinien und anderer relevanter Literatur ergänzt sind.
Das Werk vermittelt fundiertes klinisches Handlungswissen und bietet Entscheidungshilfen für erfahrene Kliniker wie auch Ärzte in der Aus- und Weiterbildung. Eine besondere Aktualität erhält es durch die zu erwartenden Veränderungen der psychiatrischen Versorgung durch ein neues pauschaliertes Entgeltsystem.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser klinische Leitfaden legt erstmalig systematisch entwickelte Kriterien für die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten vor. Grundlage ist ein in der Autorengruppe entwickeltes diagnoseübergreifendes System aus zwei Indikationsbereichen und modulierenden psychosozialen Faktoren. Das Herzstück des Buchs bilden 43 Fallvignetten, die in Anwendung des Kriterienkatalogs ausführlich kommentiert und jeweils um die Diskussion der verfügbaren Empfehlungen aus Leitlinien und anderer relevanter Literatur ergänzt sind.
Das Werk vermittelt fundiertes klinisches Handlungswissen und bietet Entscheidungshilfen für erfahrene Kliniker wie auch Ärzte in der Aus- und Weiterbildung. Eine besondere Aktualität erhält es durch die zu erwartenden Veränderungen der psychiatrischen Versorgung durch ein neues pauschaliertes Entgeltsystem.
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Dieser klinische Leitfaden legt erstmalig systematisch entwickelte Kriterien für die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten vor. Grundlage ist ein in der Autorengruppe entwickeltes diagnoseübergreifendes System aus zwei Indikationsbereichen und modulierenden psychosozialen Faktoren. Das Herzstück des Buchs bilden 43 Fallvignetten, die in Anwendung des Kriterienkatalogs ausführlich kommentiert und jeweils um die Diskussion der verfügbaren Empfehlungen aus Leitlinien und anderer relevanter Literatur ergänzt sind.
Das Werk vermittelt fundiertes klinisches Handlungswissen und bietet Entscheidungshilfen für erfahrene Kliniker wie auch Ärzte in der Aus- und Weiterbildung. Eine besondere Aktualität erhält es durch die zu erwartenden Veränderungen der psychiatrischen Versorgung durch ein neues pauschaliertes Entgeltsystem.
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
Vicky Witt
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
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Sabine Oymanns,
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Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans-Jörg Assion,
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May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
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Silvia Müller,
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Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
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Maria Todorova,
Leif Trampenau,
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Dieser klinische Leitfaden legt erstmalig systematisch entwickelte Kriterien für die stationäre Behandlung psychiatrischer Patienten vor. Grundlage ist ein in der Autorengruppe entwickeltes diagnoseübergreifendes System aus zwei Indikationsbereichen und modulierenden psychosozialen Faktoren. Das Herzstück des Buchs bilden 43 Fallvignetten, die in Anwendung des Kriterienkatalogs ausführlich kommentiert und jeweils um die Diskussion der verfügbaren Empfehlungen aus Leitlinien und anderer relevanter Literatur ergänzt sind.
Das Werk vermittelt fundiertes klinisches Handlungswissen und bietet Entscheidungshilfen für erfahrene Kliniker wie auch Ärzte in der Aus- und Weiterbildung. Eine besondere Aktualität erhält es durch die zu erwartenden Veränderungen der psychiatrischen Versorgung durch ein neues pauschaliertes Entgeltsystem.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
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Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
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Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
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Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Michael A. Schulte Ostermann,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung stellt für Patienten eine maximal flexible und gemeindenahe Versorgung dar. Gleichzeitig müssen die Leistungserbringer ihre Mitarbeitenden auf eine Arbeit mit größerer Verantwortung vorbereiten und ihre Strukturen überdenken. Für die Umsetzung ist deshalb wichtig, den gesetzlichen Handlungsspielraum zu kennen sowie grundlegende Fragestellungen wie Indikation, Organisation und den möglichen Umfang zu diskutieren. Mit dem Buch sollen, basierend auf den Erfahrungen aus zwei Erprobungsprojekten und einer übergeordneten Arbeitsgruppe, Empfehlungen für die Vorbereitung und Durchführung vermittelt werden.
Aktualisiert: 2021-11-26
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