Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
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Im Sommer 1942 begannen die deutschen Besatzer mit der systematischen Deportation der Juden aus West- und Nordeuropa. Anfangs gaben sie vor, nur bestimmte Gruppen zum „Arbeitseinsatz“ heranziehen zu wollen und hofften, sich auf diese Weise die Mitarbeit der einheimischen Verwaltung in den besetzten Ländern zu sichern. Doch binnen weniger Monate wurden immer mehr Juden erfasst, verhaftet und in Sammellager gesperrt, um sie von dort aus zu deportieren. Im Lager Westerbork schilderte Bob Cahen, der selbst dort inhaftiert war, die Ankunft von 17.000 niederländischen Juden im Oktober 1942: „Die Menschen kamen hier an, gejagt wie Vieh, einige begraben unter ihrem Gepäck, andere ohne jeden Besitz, einige nicht einmal richtig gekleidet. Kranke Frauen, die man aus dem Bett geholt hatte, in dünnen Nachthemden, Kinder in Hemdhöschen und barfuß, alte Leute, Kranke, Gebrechliche – immer mehr neue Menschen kamen in das Lager.“ Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Im September 2003 wurde von der Stadtverwaltung die an der Mauer der Tübinger Stiftskirche befindliche „Heimkehrertafel“ abgehängt, nachdem bekannt geworden war, dass sich auf ihr auch die Namen von mindestens zwei Kriegsverbrechern befanden. Nach intensiver Diskussion kam es im Gemeinderat zum Beschluss, den Umgang mit der NS-Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg in Tübingen zu erforschen. In der Folge wurde im Stadtmuseum die Ausstellung „Tübinger Szenenwechsel 1950-1970“ gezeigt, zu der der Verein der Freunde des Stadtmuseums eine begleitende Vortragsreihe organisierte.
Die Publikation versammelt diese Vorträge und einige ergänzende Beiträge. Sie hat eine doppelte Zielsetzung: den Umgang mit der NS-Vergangenheit und die Zäsuren der Nachkriegszeit bis 1970 aufzuhellen.
Aktualisiert: 2020-08-21
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