Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-02-13
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"Bürgerorientierung im Gesundheitswesen" ist das Thema des Gesundheitsmonitors 2010. Mit dem Informationsstand der deutschen Bevölkerung und den Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger werden in diesem Band zunächst zwei zentrale Dimensionen des Begriffs beleuchtet. Wie gut kennen sich die Bürgerinnen und Bürger mit dem deutschen Gesundheitswesen aus? Gibt es auch hierzulande eine "gesundheitliche Legasthenie"? Welche Effekte sind von einer Beteiligung der Bevölkerung in Gesundheitsfragen zu erwarten?
In der Tradition des Gesundheitsmonitors steht im Weiteren die Gesundheitspolitik auf dem Prüfstand: Wie weit spielt Bürgerorientierung in ausländischen Reformen und Gesundheitssystemen eine Rolle? Wie bewerten Patienten und Versicherte die Gesundheitsreformen früherer Jahre? Vertrauen die Bürgerinnen und Bürger dem deutschen Gesundheitssystem und empfinden sie es als gerecht?
Da für diese Legislaturperiode ein Patientenrechtegesetz auf der gesundheitspolitischen Agenda steht, wird zum Abschluss geprüft, wer sich aktuell mit welchen Patientenrechten bereits auskennt.
Die vorgestellten Ergebnisse basieren überwiegend auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die die Bertelsmann Stiftung seit 2001 durchführt. Sie werden in die Erkenntnisse nationaler und internationaler Studien zur Bürgerorientierung im Gesundheitswesen eingeordnet.
Aktualisiert: 2020-11-03
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"Bürgerorientierung im Gesundheitswesen" ist das Thema des Gesundheitsmonitors 2010. Mit dem Informationsstand der deutschen Bevölkerung und den Beteiligungsmöglichkeiten der Bürger werden in diesem Band zunächst zwei zentrale Dimensionen des Begriffs beleuchtet. Wie gut kennen sich die Bürgerinnen und Bürger mit dem deutschen Gesundheitswesen aus? Gibt es auch hierzulande eine "gesundheitliche Legasthenie"? Welche Effekte sind von einer Beteiligung der Bevölkerung in Gesundheitsfragen zu erwarten?
In der Tradition des Gesundheitsmonitors steht im Weiteren die Gesundheitspolitik auf dem Prüfstand: Wie weit spielt Bürgerorientierung in ausländischen Reformen und Gesundheitssystemen eine Rolle? Wie bewerten Patienten und Versicherte die Gesundheitsreformen früherer Jahre? Vertrauen die Bürgerinnen und Bürger dem deutschen Gesundheitssystem und empfinden sie es als gerecht?
Da für diese Legislaturperiode ein Patientenrechtegesetz auf der gesundheitspolitischen Agenda steht, wird zum Abschluss geprüft, wer sich aktuell mit welchen Patientenrechten bereits auskennt.
Die vorgestellten Ergebnisse basieren überwiegend auf repräsentativen Bevölkerungsumfragen, die die Bertelsmann Stiftung seit 2001 durchführt. Sie werden in die Erkenntnisse nationaler und internationaler Studien zur Bürgerorientierung im Gesundheitswesen eingeordnet.
Aktualisiert: 2020-11-03
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Der Gesundheitsmonitor analysiert den Zustand der Gesundheitsversorgung in Deutschland sowie andere zentrale Gesundheitsthemen aus der Perspektive von Versicherten und Patienten. Die Grundlage dafür bilden repräsentative Umfragen, in denen die Bertelsmann Stiftung seit 2001 halbjährlich die Bevölkerung zu ihren Erfahrungen im deutschen Gesundheitswesen, ihren gesundheitspolitischen Einstellungen sowie zu Veränderungsbedarf und _bereitschaft befragt. Ziel des Gesundheitsmonitors ist es, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen und Reformkonzepte zu entwickeln, die von der Bevölkerung mitgetragen werden.
Der "Gesundheitsmonitor 2009" beschäftigt sich zunächst mit den Themen Verhaltensprävention, Arztsuche im Internet sowie Fragen rund um den Bedarf und die tatsächliche Nutzung von Einrichtungen der Patienten- und Verbraucherberatung. Dem folgen mehrere Beiträge, die die Qualität bestehender Versorgungsstrukturen im ambulanten Bereich analysieren. Darüber hinaus werden Versorgungsqualität und Leitlinientreue am Beispiel von Rückenschmerzpatienten sowie das Thema psychische Erkrankungen im Arbeitskontext behandelt.
Die letzten Beiträge beschäftigen sich mit dem System der gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei werden der Kassenwettbewerb und die zentrale Gruppe der freiwillig Versicherten betrachtet. Den Abschluss bilden Untersuchungen zur Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln und der Akzeptanz von Leistungsbegrenzungen aus der Versichertenperspektive.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit dem "Gesundheitsstrukturgesetz" von 1992 wurden im deutschen System der gesetzlichen Krankenkassen zwei entscheidende Änderungen vorgenommen. Alle Versicherungspflichtigen erhielten ab 1996 die volle Wahlfreiheit bei der Auswahl ihrer gesetzlichen Krankenkasse und zur Ermöglichung eines fairen Wettbewerbs zwischen den Kassen wurde im Vorfeld der Wahlfreiheit ein sogenannter Risikostrukturausgleich zwischen ihnen eingeführt. Da die Steuerung des Gesundheitswesens im wesentlichen auf einer sektoralen Konzertierung der Krankenkassen und Leistungserbringer beruht, wird die Wirkung der Einführung der Krankenkassenwahlfreiheit und des Risikostrukturausgleichs auf eines dieser korporatistischen Gremien untersucht. Als Beispiel dient der "Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen", dessen offizieller Name inzwischen in "Gemeinsamer Bundesausschuss: Vertragsärztliche Versorgung" geändert wurde. Am Ende der Analyse stellt sich heraus, dass die Einführung des regulierten Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen als ein Steuerungsmisserfolg zu bewerten ist. Zwar wurde auf Krankenkassenseite ein größeres Interesse an Wirtschaftlichkeit erzeugt, allerdings können sich diese Interessen aufgrund der Verhandlungssituation im Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen nicht durchsetzen. Die Ergebnisse zu den Interessen der Krankenkassen basieren auf einer quantitativen Inhaltsanalyse von Verbandszeitschriften und das Ergebnis zur Verhandlungssituation im Bundesausschuss beruht auf einer spieltheoretischen Betrachtung der strategischen Aufstellung der Krankenkassen und Leistungserbringer.
Aktualisiert: 2018-07-12
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