Letzter Stock im Feuer

Letzter Stock im Feuer von Landt,  Jürgen
Natürlich wollte kein Mensch wirklich etwas über die Sinnlosigkeit seines Daseins wissen. Deshalb gab es ja das Fernsehen, die menschlichen Rudervereine, nächtliche Anglerbrigaden, überfüllte Swingerclubs und die lang verbreitete und irrsinnige Annahme, diesen lebendigen Nihilismus mit immer mörderischeren Kriegen an seinen sinnlos geformten und dennoch ausgeleierten Eiern packen zu können. Die Menschheit hatte lange eingepackt. Nur wusste sie nicht, dass ihr Kulturbeutel auch ohne Reißverschluss in kein Gepäckstück fürs auswärtige Ende gehörte. „Das Leben schreibt die Texte. Ich bin nur Handlanger.“ (Jürgen Landt) „Vernarbt von all den Musenküssen macht Landt aus Scheiße Gold und Literatur alle Ehre.“ (Ole Schwabe)
Aktualisiert: 2020-10-06
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Als das Dasein sich verpfiff

Als das Dasein sich verpfiff von Landt,  Jürgen
Der Kultautor Jürgen Landt gilt laut Berliner Zeitung als „größter Außenseiter der deutschen Gegenwartsliteratur. So groß ist seine Außer- und Abseitigkeit, dass ihn kaum jemand kennt.“ Dabei ist er ein Multitalent, dessen künstlerisches Schaffen sich über unzählige Kurzgeschichten, einen Roman, zahlreiche Typearts, Objekte und Gemälde erstreckt. Alle eint ein Schreiben bzw. Schaffen mit der nackten Faust, das auf unnötigen Schmuck verzichtet und die Dinge klar bei Namen nennt. Er ist derb und laut, leise und eindringlich; traurig und verzweifelt, amüsant und zum Brüllen komisch. Sein neues Buch „Als das Dasein sich verpfiff“ versammelt verschiedene Kurzgeschichten, die einen tiefen Einblick in den atemberaubenden Kosmos Jürgen Landts bieten und mit allem aufwarten, das uns in seinen Texten seit Jahrzehnten begegnet: seltsame Typen, alltägliche Absurditäten, durchspielte Nächte, gekaufte Liebe und vieles mehr.
Aktualisiert: 2020-10-06
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alles ist noch zu begreifen

alles ist noch zu begreifen von Landt,  Jürgen
Die Kurzgeschichten von Jürgen Landt sind derb und laut, leise und eindringlich; sie sind traurig und verzweifelt, amüsant und zum Brüllen komisch. Sie verzichten auf unnötigen Schmuck, nehmen keine Rücksicht auf den Leser und kommen auf den Punkt. In ihnen geht es um wahre oder gekaufte Liebe, um durchzechte Nächte und Spielcasinos, um Depression und Klinikaufenthalte. Der Band alles ist noch zu begreifen vereint bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten aus verschiedenen Jahrzehnten. Darunter sind Texte, die in den letzten Monaten entstanden sind. Abgerundet werden diese durch Typearts, die Jürgen Landt ab 1983 in seine Schreibmaschine hackte.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Verkehr vorerst gestoppt

Verkehr vorerst gestoppt von Landt,  Jürgen
Mit den Worten „Es gibt Bücher, die man getrost übersehen darf, weil sie der Rede nicht wert sind. Und es gibt Bücher, über die sich ein seltsames Schweigen legt; obwohl oder vielleicht gerade weil sie Schwerwiegendes hinterlassen“, beschreibt die Berliner Zeitung die Werke des Kultautors Jürgen Landt. In seinem neusten Buch „Verkehr vorerst gestoppt“ zeigt Landt in Kurzgeschichten, wie das Leben so spielt. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und beschreibt auf ehrliche, harte und drastische Weise das Leben mit Psychopharmaka, Spielsucht, Psychiatern und Heilern und dem Wunsch nach Erlösung. Seine Kurzgeschichten geben Einblicke in einen Alltag, der aus Wut, Angst, Sehnsüchten und Hoffnungslosigkeit besteht. „Ja, die Psyche ist schon ein merkwürdiger Brandherd. Muss vorsichtig sein, muss aufpassen, dass von ihr nicht nur ein verkohlter Klumpen Asche übrigbleibt.“
Aktualisiert: 2020-10-05
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Wir treffen uns noch

Wir treffen uns noch von Landt,  Jürgen
Die Kurzgeschichten von Jürgen Landt sind so konkret und eindringlich, so laut und in sich gekehrt zugleich, dass nur das Leben sie erzählen kann. Sie erzählen vom tiefsten Inneren des Ichs und zeigen Verzweiflung und das Hadern mit dem eigenen Schicksal. Sie schreien und kämpfen und geben doch die Hoffnung auf Erlösung nie vollends auf. Und der Mann sagte weinend zu seiner Frau: „Was hätte ich doch vor der Zerstörung für einen wundervollen Text darüber machen können, hätte all das Leben mit eingebaut. Und nun, nun ist seit langem nichts mehr möglich, weiß nicht mehr, wie das geht, schreiben, weiß nur, dass das einmal ging. Und in den alten Texten erkenne ich nicht einen einzigen Satz von mir wieder, verstehe sie nicht, und auch nicht, dass ich sie einmal entstehen lassen konnte, dass sie vor der Hirnzerstörung einfach wie aus dem Nichts aus mir herausgeflossen sind.“
Aktualisiert: 2020-10-05
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Der Sonnenküsser

Der Sonnenküsser von Gabler,  Wolfgang, Landt,  Jürgen
Sorgenich will vor allem in Ruhe gelassen werden, er will sich nicht in Kollektive fügen müssen, er will keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen, er will ein Leben in Unabhängigkeit, von dem er mehr ahnt, als dass er es beschreiben könnte. Sorgenich ist zwar kein Eigenbrötler, aber er ist ein Individuum, das seine Individualität unter allen Umständen verteidigen muss; Sorgenich kann sich nicht verbiegen, ohne auszurasten. Das Lesen eines so ungehobelten Textes ist nicht ohne Risiko. Man zieht sich gewissermaßen leicht Splitter ein, die eitern, wenn man glaubt, sich nicht um sie kümmern zu müssen. Andererseits: Wie es duftet, dieses rohe, grobe Holz! Und welch verlokkende Vorstellung: Kraft, Urwüchsigkeit, Unbändigkeit – als lebte es.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Als das Dasein sich verpfiff

Als das Dasein sich verpfiff von Landt,  Jürgen
Der Kultautor Jürgen Landt gilt laut Berliner Zeitung als „größter Außenseiter der deutschen Gegenwartsliteratur. So groß ist seine Außer- und Abseitigkeit, dass ihn kaum jemand kennt.“ Dabei ist er ein Multitalent, dessen künstlerisches Schaffen sich über unzählige Kurzgeschichten, einen Roman, zahlreiche Typearts, Objekte und Gemälde erstreckt. Alle eint ein Schreiben bzw. Schaffen mit der nackten Faust, das auf unnötigen Schmuck verzichtet und die Dinge klar bei Namen nennt. Er ist derb und laut, leise und eindringlich; traurig und verzweifelt, amüsant und zum Brüllen komisch. Sein neues Buch „Als das Dasein sich verpfiff“ versammelt verschiedene Kurzgeschichten, die einen tiefen Einblick in den atemberaubenden Kosmos Jürgen Landts bieten und mit allem aufwarten, das uns in seinen Texten seit Jahrzehnten begegnet: seltsame Typen, alltägliche Absurditäten, durchspielte Nächte, gekaufte Liebe und vieles mehr.
Aktualisiert: 2020-10-05
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alles ist noch zu begreifen

alles ist noch zu begreifen von Chmura,  Felix, Landt,  Jürgen
Die Kurzgeschichten von Jürgen Landt sind derb und laut, leise und eindringlich; sie sind traurig und verzweifelt, amüsant und zum Brüllen komisch. Sie verzichten auf unnötigen Schmuck, nehmen keine Rücksicht auf den Leser und kommen auf den Punkt. In ihnen geht es um wahre oder gekaufte Liebe, um durchzechte Nächte und Spielcasinos, um Depression und Klinikaufenthalte. Der Band alles ist noch zu begreifen vereint bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten aus verschiedenen Jahrzehnten. Darunter sind Texte, die in den letzten Monaten entstanden sind. Abgerundet werden diese durch Typearts, die Jürgen Landtab 1983 in seine Schreibmaschine hackte.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Letzter Stock im Feuer

Letzter Stock im Feuer von Landt,  Jürgen
Natürlich wollte kein Mensch wirklich etwas über die Sinnlosigkeit seines Daseins wissen. Deshalb gab es ja das Fernsehen, die menschlichen Rudervereine, nächtliche Anglerbrigaden, überfüllte Swingerclubs und die lang verbreitete und irrsinnige Annahme, diesen lebendigen Nihilismus mit immer mörderischeren Kriegen an seinen sinnlos geformten und dennoch ausgeleierten Eiern packen zu können. Die Menschheit hatte lange eingepackt. Nur wusste sie nicht, dass ihr Kulturbeutel auch ohne Reißverschluss in kein Gepäckstück fürs auswärtige Ende gehörte. „Das Leben schreibt die Texte. Ich bin nur Handlanger.“ (Jürgen Landt) „Vernarbt von all den Musenküssen macht Landt aus Scheiße Gold und Literatur alle Ehre.“ (Ole Schwabe)
Aktualisiert: 2020-10-05
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