Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Biedermann,
Rainer Böhme,
Erhard Crome,
Fritz Edlinger,
Philipp Frisch,
Ergin Günes,
Bill Kidd,
Lutz Kleinwächter,
Wolfgang Kubiczek,
Wulf Lapins,
Stefan Liebich,
Wilfried Schreiber
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Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Biedermann,
Rainer Böhme,
Erhard Crome,
Fritz Edlinger,
Philipp Frisch,
Ergin Günes,
Bill Kidd,
Lutz Kleinwächter,
Wolfgang Kubiczek,
Wulf Lapins,
Stefan Liebich,
Wilfried Schreiber
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Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Biedermann,
Rainer Böhme,
Erhard Crome,
Fritz Edlinger,
Philipp Frisch,
Ergin Günes,
Bill Kidd,
Lutz Kleinwächter,
Wolfgang Kubiczek,
Wulf Lapins,
Stefan Liebich,
Wilfried Schreiber
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Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Biedermann,
Rainer Böhme,
Erhard Crome,
Fritz Edlinger,
Philipp Frisch,
Ergin Günes,
Bill Kidd,
Lutz Kleinwächter,
Wolfgang Kubiczek,
Wulf Lapins,
Stefan Liebich,
Wilfried Schreiber
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
Manfred Schünemann,
Shanthie Mariet Souza,
Hubert Thielicke,
Urs Unkauf
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Europa müsse auch die Sprache der Macht lernen und eigene Muskeln aufbauen, so die neue EU-Präsidentin von der Leyen. Ihre Antwort auf die Frage „Quo vadis, EU?“ ist damit ziemlich klar. Die Antworten, die im Thema dieses Heftes gegeben werden, sind andere. Es geht um Realitätssinn, wenn es um die Bilanz und die Voraussetzungen für die weitere Integration geht; es geht um einen Perspektivwechsel, wenn es um die soziale, ökologische und friedenspolitische Verantwortung des Projektes EU geht, und es geht um den nötigen Blick in die Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
A. Anonymus,
Vladislav Belov,
André Brie,
Erhard Crome,
Sevim Dagdelen,
Claire Demesmay,
Petra Erler,
Gunter Görner,
Zuhal Yeşilyurt Gündüz,
Norbert Hagemann,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Holger Politt,
Sabine Ruß-Sattar,
Dieter Segert,
Michael Staack
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Kann man Lehren aus der Geschichte ziehen? Wenn ja, wie verhält es sich mit der europäischen Geschichte? Kolonialismus und Gewalt in Afrika, maritime Expansionen europäischer Reiche und Aufstiege zu Weltmächten, Spuren der Gewalt und Dekolonisierung. Dazu im Thema. In der Analyse werden der Ukrainekrieg und die Revolution im Iran beleuchtet. Weiterhin finden Sie Beiträge zu Schweden nach der Wahl und zur schwierigen Situation in Mali. Im Kommentar geht es um die Zeitenwende, aber „nur mit Frankreich!“
Aktualisiert: 2023-01-03
Autor:
Manuela Boatcă,
Tabea U. Buddeberg,
Majd El-Safadi,
Georges Hallermayer,
Bernd Hausberger,
Florian Keisinger,
Wulf Lapins,
Henning Melber,
Jürgen G. Nagel,
Hans-Heinrich Nolte,
Andreas Obenaus,
Laleh Rashidi,
Stefan Seidendorf
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Kennen Sie „VUCA“? Das Akronym steht für „volatile, uncertain, complex, ambiguous“ und beschreibt den derzeitigen Zustand der Welt. Im Thema diskutieren Autoren aus China, Russland und Deutschland diese Weltlage. Der Aufstieg Chinas wird selbstbewusst vorgesellt, nach den Fähigkeiten der EU und Deutschlands selbstkritisch gefragt und die neue Strategie Russlands nüchtern vorgestellt. Um Tschechiens Sicht auf den Ukrainekrieg und die Präsidentschaft von Pedro Castillo in Peru geht es im WeltBlick. Der Kommentar diskutiert die Spannungen um Taiwan.
Aktualisiert: 2022-09-08
Autor:
Vasily K. Belozerov,
Hans Friesen,
Norbert Hagemann,
Vladimir Handl,
Lutz Kleinwächter,
Wulf Lapins,
Walter Schilling,
Quincy Stemmler,
Wolfram Wallraf,
Nikolaus Werz,
Wang Yiwei
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Im Thema diskutieren wir die Fähigkeit der EU, in verschiedenen weltpolitischen Situationen zu reagieren. Es geht um Deutschlands strategisches Vorgehen auf der Weltbühne, um die Rolle der EU in Rüstungsfragen und um das Verhältnis zu Russland. Der Krieg in der Ukraine ist der 2. Schwerpunkt des Heftes. Sieben Autorinnen und Autoren fragen nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine nach den Motiven, nach Lösungen und den Konsequenzen für die europäische Politik.
Aktualisiert: 2022-04-07
Autor:
Erhard Crome,
Petra Erler,
siegfried fischer,
Hans-Joachim Gießmann,
René Heilig,
Lutz Kleinwächter,
Wulf Lapins,
John P. Neelsen,
Holger Politt,
Michael Martin Richter,
Wolfgang Schwarz,
Hubert Thielicke,
Johannes Varwick
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Wann gibt es endlich einen „echten Paradigmenwechsel“ im europäisch-afrikanischen Verhältnis? Afrikanische und deutsche Autorinnen und Autoren diskutieren im Thema die Notwendigkeit einer strategischen Partnerschaft, aber sehen auch die Hindernisse für ein gleichberechtigtes Miteinander. Im Forum führen Wilfried Schreiber und Wulf Lapins die Debatte zu „Russland in der Weltpolitik“ fort. Weiterhin in diesem Heft: Der Militärputsch in Myanmar, Chinas Kampf gegen die Korruption sowie eine „NATO ohne Kompass“.
Aktualisiert: 2021-05-13
Autor:
Dela Apedjinou,
Andreas Bohne,
Majd El-Safadi,
Joachim Garstecki,
Georges Hallermayer,
Ralf Havertz,
Robert Kappel,
Florian Keisinger,
Liisa Laakso,
Wulf Lapins,
Hans-Heinrich Nolte,
Theo Rauch,
Wilfried Schreiber,
Hubert Thielicke
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Der Feminismus zielt auf einen grundlegenden Wandel der sozialen Ordnung und der Geschlechterverhältnisse, um Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung für alle sicherzustellen. Diese Werte stehen weltweit unter Beschuss und während der Corona-Pandemie lassen sich etwa Rückschritte bei der Geschlechtergerechtigkeit beobachten. Im Thema diskutieren Autorinnen aus der Türkei, den USA und Deutschland wie feministische Politiken den Umgang mit der Pandemie positiv beeinflussen und wie sie zu einer besseren Post-COVID-19-Welt beitragen können.
Aktualisiert: 2021-03-11
Autor:
Roland Benedikter,
Tsafrir Cohen,
Birgül Demirtaş,
Gerhard Drekonja-Kornat,
Cynthia Enloe,
Zuhal Yeşilyurt Gündüz,
Ekrem Eddy Güzeldere,
Vladimir Handl,
Eliška Hrušková,
Margret Karsch,
Anne Klinnert,
Wulf Lapins,
Barbara Mittelhammer,
Adam Rendl,
Burcu Özdemir Sarıgil,
Walter Schilling,
Marie Staňková,
Enes Veljij,
Ctirad Ženka
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Europa müsse auch die Sprache der Macht lernen und eigene Muskeln aufbauen, so die neue EU-Präsidentin von der Leyen. Ihre Antwort auf die Frage „Quo vadis, EU?“ ist damit ziemlich klar. Die Antworten, die im Thema dieses Heftes gegeben werden, sind andere. Es geht um Realitätssinn, wenn es um die Bilanz und die Voraussetzungen für die weitere Integration geht; es geht um einen Perspektivwechsel, wenn es um die soziale, ökologische und friedenspolitische Verantwortung des Projektes EU geht, und es geht um den nötigen Blick in die Geschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
A. Anonymus,
Vladislav Belov,
André Brie,
Erhard Crome,
Sevim Dagdelen,
Claire Demesmay,
Petra Erler,
Gunter Görner,
Zuhal Yeşilyurt Gündüz,
Norbert Hagemann,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Holger Politt,
Sabine Ruß-Sattar,
Dieter Segert,
Michael Staack
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Dass Interessen von Staaten verschieden, ja entgegengesetzt sein können, wen wundert das? Das ist nicht neu. Notwendig sind Strukturen, um über diese Gegensätze zu reden, um Kompromisse zu finden. Scheitern wird dabei, wer im 21. Jahrhundert internationale Politik mithilfe von bipolaren, ideologischen Strategiekonstrukten des vergangenen Jahrhunderts gestalten will. Lehren aus dieser Zeit sollten sich angesichts der akuten Zuspitzung auf Rationalität und Deeskalation konzentrieren. Es bedarf heute mehr denn je mutiger Schritte, um Vertrauen zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Bernd Biedermann,
Rainer Böhme,
Erhard Crome,
Fritz Edlinger,
Philipp Frisch,
Ergin Günes,
Bill Kidd,
Lutz Kleinwächter,
Wolfgang Kubiczek,
Wulf Lapins,
Stefan Liebich,
Wilfried Schreiber
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Vor 40 Jahren wurde das Regime von Schah Mohammad Reza Pahlevi, engster Verbündeter der USA im Nahen und Mittleren Osten, gestürzt. Die Weltmacht hat das bis heute nicht verwunden. Mit dem 2015 zum iranischen Nuklearprogramm geschlossenen Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) schien sich eine Entspannung anzubahnen. Das änderte sich mit Präsident Trump. Welches Kalkül steckt dahinter? Werden andere Länder dem US-Kurs folgen? Welche innen- und außenpolitischen Schlüsse zieht die iranische Führung? Und wie ist es um die russisch-iranische Kooperation in der Region bestellt?
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Behrooz Abdolvand,
Cornelius Adebahr,
Norbert Hagemann,
Mario Kölling,
Pjotr A. Kortunov,
Raimund Krämer,
Wulf Lapins,
Gregor Schirmer,
Heinrich Schulz,
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