Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-06-08
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ausführliche Informationen: http://www.humanities-online.de
Inhalt
Georg W. Bertram, David Lauer, Jasper Liptow, Martin Seel
Einleitung 7
Christoph Demmerling
Denken. Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und inneren Zuständen 31
Christiane Schildknecht
Epistemische Relevanz und sprachliche Vermittlung. Zwei Problemfelder nicht-begrifflicher Erfahrungsgehalte 49
David Lauer
Die Welt im Blick haben. McDowell über das Wahrnehmen von etwas als etwas 65
Jasper Liptow
Minimaler Empirismus und perspektivischer Externalismus 87
Pirmin Stekeler-Weithofer
Kategoriale Analyse von Erkenntnis und Selbsterkenntnis 107
Barbara Schmitz
'Wie erkenne ich, dass dies rot ist?' Wittgenstein zum Verhältnis von Sprache und Erkenntnis 135
Christian Bermes
Ein 'Abgrund des Sinnes'? Die Möglichkeit von Wissen im Medium der Sprache 149
Udo Tietz
Objektivität, Wahrheit und Intersubjektivität 171
Georg W. Bertram
Der Zusammenhang von Sprache und Objektivität im semantischen Holismus. Oder: Wie überlebt der Empirismus unter den Bedingungen des Holismus? 187
Martin Seel
Kenntnis und Erkenntnis. Zur Bestimmtheit in Sprache, Welt und Wahrnehmung 209
Zu den Autorinnen und Autoren 231
Namenregister 233
Aktualisiert: 2023-05-28
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-05-28
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-14
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John McDowell ist einer der einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Wenige philosophische Werke der letzten dreißig Jahre haben eine derart breite und weltweit geführte Diskussion ausgelöst wie seine John-Locke-Lectures, die 1994 unter dem Titel Mind and World veröffentlicht wurden. Zudem ist McDowell als Autor einer Vielzahl von Aufsätzen bekannt, die in den jeweiligen Themengebieten als Klassiker gelten. In diesem Buch wird die Philosophie John McDowells zum ersten Mal in deutscher Sprache in Form eines Handbuchs umfassend dargelegt. Die einzelnen Beiträge gehen hierbei über die bloße Einführung hinaus und zeichnen auf der Höhe der gegenwärtigen Forschung die intensive Debatte um McDowells Werk nach, das dabei zugleich einer kritischen Prüfung unterzogen wird. Das Handbuch ist in drei Teile untergliedert: Der erste Teil umfasst acht Beiträge, die sich den Kernthemen von McDowells Philosophie zuwenden. Teil zwei widmet sich in fünf Kapiteln McDowells Anschlüssen an die Philosophen Aristoteles, Kant, Frege, Wittgenstein und Davidson. Schließlich wird McDowells Denken im dritten Teil in die Traditionen der hermeneutischen, der phänomenologischen und der klassischen deutschen Philosophie eingeordnet und aus deren Perspektiven auf Anschlussmöglichkeiten hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Medientheorien gelten in mehr und mehr akademischen Disziplinen als unverzichtbares Handwerkszeug. Mindestens so allgegenwärtig wie der Medienbegriff ist jedoch die Klage über seine Unschärfe. Hier setzt die vorliegende Einführung an. Sie stellt elf wichtige Medientheoretiker vor, von Marshall McLuhan und Derrick de Kerckhove über Niklas Luhmann und Jean Baudrillard bis hin zu Friedrich Kittler und Lev Manovich, und untersucht anhand der einzelnen Ansätze, welches Potenzial dem Medienbegriff als kulturwissenschaftlichem und philosophischem Grundbegriff zukommt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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In systematischer Absicht verfolgen die Autoren die Geschichte des Holismus in der analytischen und der (neo-)strukturalistischen Sprachphilosophie – von Hilbert und Saussure bis hin zu Derrida und Davidson. In der Konsequenz dieser Darlegung kommt es zu einer weitreichenden Revision sowohl des linguistic turn als auch der neueren Versuche, diesen zugunsten verschiedener Spielarten der Philosophie des Geistes zu verabschieden. »In der Welt der Sprache« zu sein heißt, als sprachlich Handelnde inmitten der sozialen und naturalen Welt zu sein, die für die Beteiligten auf eine besondere Weise zugänglich und hierdurch bedeutsam wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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John McDowell ist einer der einflussreichsten Philosophen der Gegenwart. Wenige philosophische Werke der letzten dreißig Jahre haben eine derart breite und weltweit geführte Diskussion ausgelöst wie seine John-Locke-Lectures, die 1994 unter dem Titel Mind and World veröffentlicht wurden. Zudem ist McDowell als Autor einer Vielzahl von Aufsätzen bekannt, die in den jeweiligen Themengebieten als Klassiker gelten. In diesem Buch wird die Philosophie John McDowells zum ersten Mal in deutscher Sprache in Form eines Handbuchs umfassend dargelegt. Die einzelnen Beiträge gehen hierbei über die bloße Einführung hinaus und zeichnen auf der Höhe der gegenwärtigen Forschung die intensive Debatte um McDowells Werk nach, das dabei zugleich einer kritischen Prüfung unterzogen wird. Das Handbuch ist in drei Teile untergliedert: Der erste Teil umfasst acht Beiträge, die sich den Kernthemen von McDowells Philosophie zuwenden. Teil zwei widmet sich in fünf Kapiteln McDowells Anschlüssen an die Philosophen Aristoteles, Kant, Frege, Wittgenstein und Davidson. Schließlich wird McDowells Denken im dritten Teil in die Traditionen der hermeneutischen, der phänomenologischen und der klassischen deutschen Philosophie eingeordnet und aus deren Perspektiven auf Anschlussmöglichkeiten hin untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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'Wenn jemand ein Buch so läse, daß er beständig jeden einzelnen Buchstaben sähe, so läse er schlecht. Gerade dann ist die Sprache das vollkommene Medium, wenn alles Sinnliche darin negiert ist.' (Sören Kierkegaard) Die Beiträge dieses Bandes zeigen hingegen anhand einschlägiger Beispiele aus Kunst, Philosophie und Wissenschaft, dass Transparenz und Opazität sich nicht einfach gegenseitig ausschließen, sondern dass gerade im Wechselspiel dieser beiden Ebenen etwas erfahrbar wird, das sonst stets verborgen bleibt: Die Genese medialer Prozesse selbst.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Meike Adam,
Emmanuel Alloa,
Nike Baetzner,
Kyung-Ho Cha,
Sylwia Chomentowska,
Jean Clam,
Fabian Goppelsröder,
Matthias Korn,
Sybille Krämer,
David Lauer,
Helga Lutz,
Dieter Mersch,
Sabine Nessel,
Ana Ofak,
Jens Gerrit Papenburg,
Markus Rautzenberg,
Mirjam Schaub,
Jörg Schulte,
Ulrike Stamm,
Jaime Tsai,
Andreas Wolfsteiner
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Ausführliche Informationen: http://www.humanities-online.de
Inhalt
Georg W. Bertram, David Lauer, Jasper Liptow, Martin Seel
Einleitung 7
Christoph Demmerling
Denken. Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und inneren Zuständen 31
Christiane Schildknecht
Epistemische Relevanz und sprachliche Vermittlung. Zwei Problemfelder nicht-begrifflicher Erfahrungsgehalte 49
David Lauer
Die Welt im Blick haben. McDowell über das Wahrnehmen von etwas als etwas 65
Jasper Liptow
Minimaler Empirismus und perspektivischer Externalismus 87
Pirmin Stekeler-Weithofer
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'Wie erkenne ich, dass dies rot ist?' Wittgenstein zum Verhältnis von Sprache und Erkenntnis 135
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Ein 'Abgrund des Sinnes'? Die Möglichkeit von Wissen im Medium der Sprache 149
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Objektivität, Wahrheit und Intersubjektivität 171
Georg W. Bertram
Der Zusammenhang von Sprache und Objektivität im semantischen Holismus. Oder: Wie überlebt der Empirismus unter den Bedingungen des Holismus? 187
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Kenntnis und Erkenntnis. Zur Bestimmtheit in Sprache, Welt und Wahrnehmung 209
Zu den Autorinnen und Autoren 231
Namenregister 233
Aktualisiert: 2022-05-27
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