Seit dem Roman ›Die Vermessung der Welt‹ kennt jeder die Romanfigur Gauß. Doch wer war der große Gelehrte wirklich? Und welche mathematischen Konzepte hat er uns hinterlassen? Lelgemann erklärt Gauß’ Leben und seine Mathematik und kommt zu dem Schluss, dass uns Gauß’ Thesen auch heute noch wichtige Anstöße geben können.
Aktualisiert: 2023-06-19
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das hohe Niveau der Mathematik und der Naturwissenschaften im antiken Griechenland beeindruckt bis heute. Doch wie kam es dazu, dass diese Wissensfelder so früh einen so hohen Stellenwert erreichen konnten? Dieses anspruchsvolle Sachbuch zeigt anhand von chronologisch geordneten Kapiteln, dass der beeindruckenden Messkunst der Griechen häufig höchst praktische Fragestellungen vorausgingen. So waren einige bahnbrechende Entdeckungen von grundlegenden Problemen im militärischen Bereich und bei der Verwaltung der antiken Imperien inspiriert. Astronomie, Geodäsie und Geographie bildeten die Fundamente, auf denen die hellenistische Kultur aufbauen konnte.Doch Lelgemann geht in seinem Buch noch weiter und beweist anhand jüngster Forschungsergebnisse, dass viele der antiken Berechnungen noch exakter sind, als man bislang angenommen hatte. Seine Publikation ist nicht nur ein Buch für naturwissenschaftlich und historisch Interessierte, sondern auch ein Anstoß für künftige Wissenschaftsdiskurse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »Geographie« des Klaudios Ptolemaios ist eines der bedeutendsten Werke der antiken Wissenschaft. Sie enthält einen Katalog mit über 6300 Ortsangaben zu Städten, Siedlungen, Bergen, Gewässern und Inseln, die sich aber wegen ihrer Fehlerhaftigkeit einer direkten Verwendung entziehen. Durch Zusammenarbeit von Mathematikern, Geodäten, Geographen und Althistorikern ist es dem Team um Dieter Lelgemann an der TU Berlin gelungen, dieses Werk zu entschlüsseln und auf modernen Karten abzubilden. Erstmals konnten so Hunderte von Ortsangaben schlüssig erklärt und eine Vielzahl neuer Identifizierungen für die antiken Orte vorgelegt werden. Das Weltbild der Antike muss damit im Prinzip ganz neu betrachtet werden muss. Nachdem die Autoren in »Germania und die Insel Thule« und im ersten Europaband das zweite Buch der Geographie des Ptolemaios entschlüsselt haben, widmen sie sich nun vor allem den Gebieten Ost- und Südeuropas. Damit liegt der dritte Band der »Geographie« erstmals entschlüsselt und im modernen Kartenbild vor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Geographie« des Klaudios Ptolemaios ist eines der bedeutendsten Werke der antiken Wissenschaft. Sie enthält einen Katalog mit über 6300 Ortsangaben zu Städten, Siedlungen, Bergen, Gewässern und Inseln, die sich aber wegen ihrer Fehlerhaftigkeit einer direkten Verwendung entziehen. Durch Zusammenarbeit von Mathematikern, Geodäten, Geographen und Althistorikern ist es dem Team um Dieter Lelgemann an der TU Berlin gelungen, dieses Werk zu entschlüsseln und auf modernen Karten abzubilden. Erstmals konnten so Hunderte von Ortsangaben schlüssig erklärt und eine Vielzahl neuer Identifizierungen für die antiken Orte vorgelegt werden. Das Weltbild der Antike muss damit im Prinzip ganz neu betrachtet werden muss. Nachdem die Autoren in »Germania und die Insel Thule« und im ersten Europaband das zweite Buch der Geographie des Ptolemaios entschlüsselt haben, widmen sie sich nun vor allem den Gebieten Ost- und Südeuropas. Damit liegt der dritte Band der »Geographie« erstmals entschlüsselt und im modernen Kartenbild vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Geographie« des Klaudios Ptolemaios ist eines der bedeutendsten Werke der antiken Wissenschaft. Sie enthält einen Katalog mit über 6300 Ortsangaben zu Städten, Siedlungen, Bergen, Gewässern und Inseln, die sich aber wegen ihrer Fehlerhaftigkeit einer direkten Verwendung entziehen. Durch Zusammenarbeit von Mathematikern, Geodäten, Geographen und Althistorikern ist es dem Team um Dieter Lelgemann an der TU Berlin gelungen, dieses Werk zu entschlüsseln und auf modernen Karten abzubilden. Erstmals konnten so Hunderte von Ortsangaben schlüssig erklärt und eine Vielzahl neuer Identifizierungen für die antiken Orte vorgelegt werden. Das Weltbild der Antike muss damit im Prinzip ganz neu betrachtet werden muss. Nachdem die Autoren in »Germania und die Insel Thule« und im ersten Europaband das zweite Buch der Geographie des Ptolemaios entschlüsselt haben, widmen sie sich nun vor allem den Gebieten Ost- und Südeuropas. Damit liegt der dritte Band der »Geographie« erstmals entschlüsselt und im modernen Kartenbild vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das hohe Niveau der Mathematik und der Naturwissenschaften im antiken Griechenland beeindruckt bis heute. Doch wie kam es dazu, dass diese Wissensfelder so früh einen so hohen Stellenwert erreichen konnten? Dieses anspruchsvolle Sachbuch zeigt anhand von chronologisch geordneten Kapiteln, dass der beeindruckenden Messkunst der Griechen häufig höchst praktische Fragestellungen vorausgingen. So waren einige bahnbrechende Entdeckungen von grundlegenden Problemen im militärischen Bereich und bei der Verwaltung der antiken Imperien inspiriert. Astronomie, Geodäsie und Geographie bildeten die Fundamente, auf denen die hellenistische Kultur aufbauen konnte.Doch Lelgemann geht in seinem Buch noch weiter und beweist anhand jüngster Forschungsergebnisse, dass viele der antiken Berechnungen noch exakter sind, als man bislang angenommen hatte. Seine Publikation ist nicht nur ein Buch für naturwissenschaftlich und historisch Interessierte, sondern auch ein Anstoß für künftige Wissenschaftsdiskurse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das hohe Niveau der Mathematik und der Naturwissenschaften im antiken Griechenland beeindruckt bis heute. Doch wie kam es dazu, dass diese Wissensfelder so früh einen so hohen Stellenwert erreichen konnten? Dieses anspruchsvolle Sachbuch zeigt anhand von chronologisch geordneten Kapiteln, dass der beeindruckenden Messkunst der Griechen häufig höchst praktische Fragestellungen vorausgingen. So waren einige bahnbrechende Entdeckungen von grundlegenden Problemen im militärischen Bereich und bei der Verwaltung der antiken Imperien inspiriert. Astronomie, Geodäsie und Geographie bildeten die Fundamente, auf denen die hellenistische Kultur aufbauen konnte.Doch Lelgemann geht in seinem Buch noch weiter und beweist anhand jüngster Forschungsergebnisse, dass viele der antiken Berechnungen noch exakter sind, als man bislang angenommen hatte. Seine Publikation ist nicht nur ein Buch für naturwissenschaftlich und historisch Interessierte, sondern auch ein Anstoß für künftige Wissenschaftsdiskurse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das hohe Niveau der Mathematik und der Naturwissenschaften im antiken Griechenland beeindruckt bis heute. Doch wie kam es dazu, dass diese Wissensfelder so früh einen so hohen Stellenwert erreichen konnten? Dieses anspruchsvolle Sachbuch zeigt anhand von chronologisch geordneten Kapiteln, dass der beeindruckenden Messkunst der Griechen häufig höchst praktische Fragestellungen vorausgingen. So waren einige bahnbrechende Entdeckungen von grundlegenden Problemen im militärischen Bereich und bei der Verwaltung der antiken Imperien inspiriert. Astronomie, Geodäsie und Geographie bildeten die Fundamente, auf denen die hellenistische Kultur aufbauen konnte.Doch Lelgemann geht in seinem Buch noch weiter und beweist anhand jüngster Forschungsergebnisse, dass viele der antiken Berechnungen noch exakter sind, als man bislang angenommen hatte. Seine Publikation ist nicht nur ein Buch für naturwissenschaftlich und historisch Interessierte, sondern auch ein Anstoß für künftige Wissenschaftsdiskurse.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die »Geographie« des Klaudios Ptolemaios ist eines der bedeutendsten Werke der antiken Wissenschaft. Sie enthält einen Katalog mit über 6300 Ortsangaben zu Städten, Siedlungen, Bergen, Gewässern und Inseln, die sich aber wegen ihrer Fehlerhaftigkeit einer direkten Verwendung entziehen. Durch Zusammenarbeit von Mathematikern, Geodäten, Geographen und Althistorikern ist es dem Team um Dieter Lelgemann an der TU Berlin gelungen, dieses Werk zu entschlüsseln und auf modernen Karten abzubilden. Erstmals konnten so Hunderte von Ortsangaben schlüssig erklärt und eine Vielzahl neuer Identifizierungen für die antiken Orte vorgelegt werden. Das Weltbild der Antike muss damit im Prinzip ganz neu betrachtet werden muss. Nachdem die Autoren in »Germania und die Insel Thule« und im ersten Europaband das zweite Buch der Geographie des Ptolemaios entschlüsselt haben, widmen sie sich nun vor allem den Gebieten Ost- und Südeuropas. Damit liegt der dritte Band der »Geographie« erstmals entschlüsselt und im modernen Kartenbild vor.
Aktualisiert: 2023-03-31
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-03-31
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»It is one of the most puzzling riddles of antiquity« galt seit 1952 für den Weltatlas des Klaudios Ptolemaios aus dem zweiten Jh. n. Chr. Doch was ist daran so rätselhaft? Die Schrift des großen Mathematikers und Geographen enthielt mutmaßlich keine Landkarten, wohl aber mehrere Tausend Städtenamen mit Angabe ihrer geographischen Koordinaten, deren heutige Lage bislang nicht entschlüsselt werden konnte. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geodäten und Wissenschaftshistorikern ist es einem Forscherteam der TU Berlin gelungen, die Angaben für ›Germania Magna‹ und der sagenhaften Insel Thule zu decodieren. Das Ergebnis ist nicht weniger als revolutionär, weil sich praktisch Hunderte Verortungen erstmals schlüssig klären lassen. Das Weltbild der Antike muss hierdurch mit völlig neuen Augen betrachtet werden!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das hohe Niveau der Mathematik und der Naturwissenschaften im antiken Griechenland beeindruckt bis heute. Doch wie kam es dazu, dass diese Wissensfelder so früh einen so hohen Stellenwert erreichen konnten? Dieses anspruchsvolle Sachbuch zeigt anhand von chronologisch geordneten Kapiteln, dass der beeindruckenden Messkunst der Griechen häufig höchst praktische Fragestellungen vorausgingen. So waren einige bahnbrechende Entdeckungen von grundlegenden Problemen im militärischen Bereich und bei der Verwaltung der antiken Imperien inspiriert. Astronomie, Geodäsie und Geographie bildeten die Fundamente, auf denen die hellenistische Kultur aufbauen konnte.Doch Lelgemann geht in seinem Buch noch weiter und beweist anhand jüngster Forschungsergebnisse, dass viele der antiken Berechnungen noch exakter sind, als man bislang angenommen hatte. Seine Publikation ist nicht nur ein Buch für naturwissenschaftlich und historisch Interessierte, sondern auch ein Anstoß für künftige Wissenschaftsdiskurse.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Seit dem Roman ›Die Vermessung der Welt‹ kennt jeder die Romanfigur Gauß. Doch wer war der große Gelehrte wirklich? Und welche mathematischen Konzepte hat er uns hinterlassen? Lelgemann erklärt Gauß’ Leben und seine Mathematik und kommt zu dem Schluss, dass uns Gauß’ Thesen auch heute noch wichtige Anstöße geben können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Einem interdisziplinären Forscherteam ist es gelungen, den ›Atlas der Oikumene‹ des Klaudios Ptolemaios zu decodieren. Das Ergebnis ist sensationell, weil sich Hunderte antiker Städte nun erstmals schlüssig verorten lassen!
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die 'Geographie' des Klaudios Ptolemaios ist eines der bedeutendsten Werke der antiken Wissenschaft. Sie enthält einen Katalog mit über 6300 Ortsangaben zu Städten, Siedlungen, Bergen, Gewässern und Inseln, die sich jedoch aufgrund ihrer Fehlerhaftigkeit einer direkten Verwendung entziehen. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit ist es einem Forscherteam an der Technischen Universität Berlin gelungen, die antiken Koordinatenangaben der 'Geographie' zu korrigieren und in das heutige geographische Bezugssystem zu übertragen. Im Ergebnis konnten erstmals Hunderte von Ortsangaben schlüssig erklärt und eine Vielzahl neuer Identifizierungen für die antiken Orte vorgelegt werden.
Nachdem die Autoren bereits die Angaben des Ptolemaios‘ für Germania Magna entschlüsselt und in ihrem Band 'Germania und die Insel Thule' veröffentlicht haben, widmen sie sich nun den übrigen Gebieten, die im zweiten Buch der 'Geographie' behandelt wurden: zwischen Orkney, Gibraltar und den Dinariden.
Aktualisiert: 2022-04-13
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