Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Novemberpogrom 1938

Novemberpogrom 1938 von Barkow,  Ben, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Licht der Menora

Im Licht der Menora von Baltrusch,  Dagmar, Baltrusch,  Ernst, Bánffy,  Eszter, Berger,  Ludwig, Beutler,  Franziska, Burkhardt,  Nadin, Çevik,  Nevzat, David,  Nora, Doneus,  Nives, Eck,  Werner, Feuchtwanger-Sarig,  Naomi, Fine,  Steven, Fornasier,  Jochen, Gross,  Raphael, Hamidovic',  David, Hansen,  Svend, Hüssen,  Claus, Japp,  Sarah, Kremer,  Gabrielle, Laurenzi,  Elsa, Lenarz,  Michael, Nagy,  Árpád, Rahemipour,  Patricia, Rütti,  Beat, Schneidenbach,  Esther, Seyer,  Martin, Söding,  Thomas, Szabó,  Ádám, Trier,  Marcus, Voss,  Hans Ulrich, Zinser,  Hartmut
Archäologische Zeugnisse für jüdisches Leben in den römischen Provinzen nördlich der Alpen sind rar. Historische Quellen wie das berühmte Dekret Kaiser Konstantins des Großen über die jüdische Gemeinde in Köln aus dem Jahr 321 n. Chr. belegen jedoch, dass Juden in dieser Region des Römischen Reiches lebten. Neue Funde, die die lang gesuchte Verbindung zwischen archäologischen und geschichtlichen Zeugnissen herstellen, werden ab Dezember 2014 erstmals in einer umfassenden Ausstellung gezeigt, die vom Jüdischen Museum in Frankfurt am Main in Kooperation mit der Römisch-Germanischen Kommission konzipiert wurde. Die Präsentation folgt dem »Licht der Menora«, dem spätantiken Leitsymbol des Judentums. Ausgehend von Rom und Jerusalem, führt die Spur der Objekte in die römischen Provinzen – in die heutige Schweiz, nach Österreich und Ungarn – und schließlich ins ehemalige Germanien.
Aktualisiert: 2020-11-08
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Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland

Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland von Backhaus,  Fritz, Gross,  Raphael, Lenarz,  Michael
Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden – er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen – eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main ist vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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