Was wirft einen Menschen aus de Bahn? Was veranlasst ihn, plötzlich Familie und Haus zu verlassen, sich aller bisherigen Verpflichtungen, Bindungen und Beziehungen zu entledigen? Ist eine Frau im Spiel? Eine traumatische Erfahrung? Ein Verlust?
Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was wirft einen Menschen aus de Bahn? Was veranlasst ihn, plötzlich Familie und Haus zu verlassen, sich aller bisherigen Verpflichtungen, Bindungen und Beziehungen zu entledigen? Ist eine Frau im Spiel? Eine traumatische Erfahrung? Ein Verlust?
Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
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Was wirft einen Menschen aus de Bahn? Was veranlasst ihn, plötzlich Familie und Haus zu verlassen, sich aller bisherigen Verpflichtungen, Bindungen und Beziehungen zu entledigen? Ist eine Frau im Spiel? Eine traumatische Erfahrung? Ein Verlust?
Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
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Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was wirft einen Menschen aus de Bahn? Was veranlasst ihn, plötzlich Familie und Haus zu verlassen, sich aller bisherigen Verpflichtungen, Bindungen und Beziehungen zu entledigen? Ist eine Frau im Spiel? Eine traumatische Erfahrung? Ein Verlust?
Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
Lauter macht sich auf die Suche nach ihm. Einmal, weil ihn der Mann fasziniert und weil er seine Identität klären will. Zudem möchte er ihn vom Verdacht, eine Eisenbahnkatastrophe verursacht zu habe, entlasten. Dann sitzt er auch auf einigen Hinterlassenschaften, von Vaxer stammenden Geschichten. Vielleicht könnten diese sein Rätsel lösen?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Schweiz war nach 1830 Zufluchtstätte polnischer, deutscher und italienischer Flüchtlinge. Die lockere Asylpraxis, Folge der Sympathie zu den Verfolgten wie mangelhafter Kontrolle, liess revolutionäre Umtriebe, publizistische Agitationen und die Politisierung der Handwerker zunehmen, was zu Reaktionen des Auslandes führte. Als 1834 von der Westschweiz aus gar ein militärischer Angriff auf Savoyen erfolgte, geriet die Schweiz unter schwersten internationalen Druck, der im Ultimatum einer absoluten Grenzsperre gipfelte. Aus bisher nicht erforschten, v.a. österreichischen Quellen ergeben sich neue Einblicke in die Aktivitäten der Diplomaten wie der Revolutionäre. Erstmals aufgearbeitet wird auch die wirtschaftliche Verflechtung der Schweiz mit dem Ausland vor Mitte des Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Angestrengt späht Glamer auf den See hinaus, blickt zu den nahen Häusern an der Schifflände. Aber hier wie dort ist niemand zu sehen, in den Fenstern kein Licht.
Er wählt auf dem Handy die Notnummer, gibt die Vermisstmeldungen durch, informiert seine Zentrale. Dazwischen ein Anruf nach Hause, dass es später werde. Mechanisch und hellwach arbeitet sich Glarner nun Punkt für Punkt aus dem Fall. Den jetzt andere übernehmen.
Die Suche auf dem See beginnt noch in der Nacht. Der Rechen beim Kleinkraftwerk am Seeende wird kontrolliert. Eine Tauchequipe ist auf dem Piquet. Ein Aufruf am Radio wird vorbereitet. Aber noch wird niemand vermisst.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Luzius Lenherr zeichnet in seinem Roman ein vielschichtiges Porträt seines Protagonisten Xaver Vaxer, der asusteigt, indem er einsteigt. In die Eisenbahn. Kein Roadmovie, aber eine Railstory. Vaxer fährt scheinbar ziellos in der Schweiz umher, filosofiert über Tunnelwände und die Cadrage der Ausblicke, befragt ungefragt Mitreisende, wechselt die Abteile und ist auch auf Güterzügen zuhause. Aus dem Geleise geworfen, sucht er auf den Geleisen wieder Halt und Ruhe. Neue Begegnungen bricht er ab, sobald sie ihm zu nahe gehen. Auch Lothar Lauter, von dem wir die Geschichte erfahren, hat ihn im Zug getroffen. Vaxer wird zunehmend kauziger, zieht sich zurück und scheint schließlich verschwunden.
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Aktualisiert: 2018-10-23
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