Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder emp?nden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen? Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da ?nden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Reinhard Kardinal Marx,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
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Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder empfinden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen?
Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da finden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-03-23
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Reinhard Kardinal Marx,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Günter Vanecek,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
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Liebe Eltern, liebe Erzieherinnen und Erzieher,
wieso WIESO? Warum geben wir ein Arbeitsbuch heraus zur Frage "Was ist eigentlich sozial?" Haben wir nicht alle irgendwann ganz von selber gelernt, was sozial ist? Und ziemlich bald auch, mehr oder weniger schmerzhaft, erfahren, was nicht sozial, was unsozial ist? Einfach "learning by doing"?
Ja, das stimmt: Learning by doing, das ist nicht immer die einfachste und angenehmste aber vermutlich die älteste und erfolgreichste Methode, ein Bewusstsein zu entwickeln für soziale Werte. Man lernt ohne großes Theoriebeiwerk alltagspraktisch, wie man mit Verstand und Gefühl mit sich selbst und dem anderen umzugehen hat. Zuhause, in der Familie oder in der Kita, wo auch immer das soziale Leben intensiv stattfindet. Es kommt auf die Atmosphäre an. Die Atmosphäre erzieht. Nur, wer erfährt, was sozial ist, kann sozial sein.
Auf der einen Seite ist das gesellschaftliche Umfeld, in dem Kinder heute aufwachsen, gekennzeichnet durch eine Vielfalt möglicher Antworten auf die Frage nach dem Sozialen bzw. dem sozial Gerechten. Auf der anderen Seite braucht die Orientierung am Sozialen bzw. dem sozial Gerechten eine gültige Vorstellung von dem, was es uns wert ist, gelebt zu werden und eine breite Einigung auf entsprechende Regeln und Verhaltensweisen, die diesen Werten entsprechen. Das Soziale braucht ein Programm. Wie ist Kindern sowohl sozial-moralisches Wissen (entlang der 10 Gebote für soziales Leben) zu vermitteln als auch die für den moralischen Lernprozess unerlässliche Erfahrung, was es bedeutet, dieses Wissen im Alltag umzusetzen?
Herausgekommen ist diese Sammlung von Ideen und Vorschlägen, theoretisch begründet und praktisch erprobt mit Studierenden und erfahrenen Praktikerinnen der sozialen Arbeit in Kindertageseinrichtungen aus Paderborn, Dresden und Zwickau.
Aktualisiert: 2017-11-24
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Als soziales Wesen ist der Mensch auf klar einschätzbare Beziehungen angewiesen, um in der Gemeinschaft Potenziale zur Erreichung von Zielen bzw. zur Abwehr von Gefahren nutzen zu können. Die Einschätzbarkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen setzt freilich einen bewussten Klärungs- und Aushandlungsprozess hinsichtlich der Bedürfnisse, Erwartungen und Anforderungen aber auch über wechselseitige Zugeständnisse voraus.
Durch die Vergewisserung gemeinsamer Werte, Regeln und Haltungen entwickelt sich ein Verhaltenskodex, der seine Sicherheit gebende Wirkung für die soziale Gemeinschaft dann entfaltet, wenn er unter allen Beteiligten kommuniziert und von diesen ratifiziert ist. Die Selbstverpflichtung zum strukturellen und habituellen Schutz und zur Weiterentwicklung eines ethischen Systems gültiger Werte, Strukturen und Haltungen gewährleistet der Gemeinschaft und ihren einzelnen Mitgliedern Freiheitsräume zur Verwirklichung ihrer (über-) lebensnotwendigen Bedürfnisse.
Das Christliche Sozialwerk hat ausgehend von den biblischen Zehn Geboten ein solches ethisches System entwickelt und zur Grundlage eines systematischen Wertemanagements in seinen Einrichtungen und Diensten gemacht.
Aktualisiert: 2022-05-05
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