Eulen haben etwas Besonderes an sich. Ihre Spuren finden sich in vielen Kulturen seit der Steinzeit. Als Geschöpfe der Nacht stehen sie für Magie, aber auch für Unheil. Sie waren in den Augen der Menschen Boten der anderen Seite. Aber Eulen – mit ihren flachen, intelligenten Gesichtern, ihren großen runden Augen, ihrem väterlichen Blick – sind uns auch sympathisch und vertraut. Wir halten sie für weise, wie die Eule der Athene, und treu, wie Hedwig aus ›Harry Potter‹. Mit anderen Worten: Sie erscheinen uns menschenähnlich. Vielleicht zieht uns auch deshalb kaum eine andere Tierart so in ihren Bann. John Lewis-Stempel zeigt die schillernden Facetten dieser großartigen Kreatur, deren natürliche Kräfte ebenso fantastisch scheinen wie sämtliche mythischen Erzählungen über sie.
»Es würde etwas fehlen, ließe man sich nicht wenigstens einmal im Buchjahr von John Lewis-Stempel die Augen für die Schönheit der Natur öffnen.« CHRISTIAN ENDRES, DOPPELPUNKT
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ein Experiment, das zurück zu den Ursprüngen führt
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er wagt ein Experiment, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet? Können ihn die Wiesen, Hecken und Bäche seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon ernähren? Der preisgekrönte Autor erzählt spannend von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem eigensinnigen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eulen haben etwas Besonderes an sich. Ihre Spuren finden sich in vielen Kulturen seit der Steinzeit. Als Geschöpfe der Nacht stehen sie für Magie, aber auch für Unheil. Sie waren in den Augen der Menschen Boten der anderen Seite. Aber Eulen – mit ihren flachen, intelligenten Gesichtern, ihren großen runden Augen, ihrem väterlichen Blick – sind uns auch sympathisch und vertraut. Wir halten sie für weise, wie die Eule der Athene, und treu, wie Hedwig aus ›Harry Potter‹. Mit anderen Worten: Sie erscheinen uns menschenähnlich. Vielleicht zieht uns auch deshalb kaum eine andere Tierart so in ihren Bann. John Lewis-Stempel zeigt die schillernden Facetten dieser großartigen Kreatur, deren natürliche Kräfte ebenso fantastisch scheinen wie sämtliche mythischen Erzählungen über sie.
»Es würde etwas fehlen, ließe man sich nicht wenigstens einmal im Buchjahr von John Lewis-Stempel die Augen für die Schönheit der Natur öffnen.« CHRISTIAN ENDRES, DOPPELPUNKT
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Sein Ton als Erzähler umfasst das Poetische ebenso wie das Zupackende, und zum Weihevollen kommt der Humor hinzu.«
FAZ
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er beschließt ein Experiment zu wagen, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet, und nur noch zu essen, was er auf den Wiesen, in den Hecken und Bächen seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon fischt, sammelt oder jagt?
Der preisgekrönte Autor erzählt spannend und poetisch von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch vom Glück, sich ohne jede Zutat aus dem Supermarkt zu ernähren. Er berichtet von seinem widerwilligen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der englische Farmer John Lewis-Stempel erzählt die Geschichte einer Wiese in Herefordshire, die Menschen seit Jahrhunderten bewirtschaften. Der Historiker, Schriftsteller und Farmer beobachtet dieses Land, er hält fest, wie es sich über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie das des Dachses, des Habichts oder auch der vielen Gräser. Der Autor taucht ein in das Entstehen und Vergehen der Flora und Fauna im Verlauf der vier Jahreszeiten.
Doch der in England hochgelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht auch die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor fünfhundert Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte und warum. Und er ist sich auch seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Sprichwörter und Bauernweisheiten. In einfacher, poetischer und höchst ausdrucksstarker Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos eines Feldes.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
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Ein Experiment, das zurück zu den Ursprüngen führt
Als John Lewis-Stempel mit seiner Familie nach Herefordshire am äußersten Rand Englands zieht, ist er überwältigt von der Vielfalt der Flora und Fauna. Er wagt ein Experiment, das ihn verändern wird. Kann er es schaffen, ein Jahr lang nur von dem zu leben, was ihm die Speisekammer der Natur bietet? Können ihn die Wiesen, Hecken und Bäche seines sechzehn Hektar großen Anwesens Trelandon ernähren? Der preisgekrönte Autor erzählt spannend von den Herausforderungen und Entbehrungen, die Kälte und Schnee mit sich bringen, aber auch die Ernährung ohne jede Zutat aus dem Supermarkt. Er berichtet von seinem eigensinnigen Jagdhund Edith und den neuen Rezepten, die er kreiert. Am Ende hat sich sein Bewusstsein für die Natur und für seinen Körper ebenso grundlegend gewandelt wie sein Verhältnis zu unserem achtlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Entstanden ist die inspirierende, humorvolle und poetische Beschreibung einer Rückkehr zu den Wurzeln.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
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Eulen haben etwas Besonderes an sich. Ihre Spuren finden sich in vielen Kulturen seit der Steinzeit. Als Geschöpfe der Nacht stehen sie für Magie, aber auch für Unheil. Sie waren in den Augen der Menschen Boten der anderen Seite. Aber Eulen – mit ihren flachen, intelligenten Gesichtern, ihren großen runden Augen, ihrem väterlichen Blick – sind uns auch sympathisch und vertraut. Wir halten sie für weise, wie die Eule der Athene, und treu, wie Hedwig aus ›Harry Potter‹. Mit anderen Worten: Sie erscheinen uns menschenähnlich. Vielleicht zieht uns auch deshalb kaum eine andere Tierart so in ihren Bann. John Lewis-Stempel zeigt die schillernden Facetten dieser großartigen Kreatur, deren natürliche Kräfte ebenso fantastisch scheinen wie sämtliche mythischen Erzählungen über sie.
»Es würde etwas fehlen, ließe man sich nicht wenigstens einmal im Buchjahr von John Lewis-Stempel die Augen für die Schönheit der Natur öffnen.« CHRISTIAN ENDRES, DOPPELPUNKT
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Der englische Landlord John Lewis-Stempel erzählt von einer Wiese. Sie gehört zu seinem Hof Trelandon in Herefordshire an der Grenze zu Wales. Mit fesselnd genauer Beobachtungsgabe hält der Historiker, Schriftsteller und Farmer fest, wie sich dieses kleine Landstück über das Jahr hinweg verändert, was darauf und wer davon lebt. Denn es ist ebenso sein Land wie es das des Dachses, des Habichts oder auch der Gräser und Wildblumen ist, von denen er mit seltener Farbigkeit und Dramatik erzählt.
Doch der in England hoch gelobte Naturschriftsteller John Lewis-Stempel beobachtet nicht nur die Landschaft, er erforscht ebenso die Historie dieses Fleckchens Erde. Er weiß, wie die Menschen hier vor 500 Jahren gelebt haben, ja sogar, wer die Hecke pflanzte, die die Wiese bis heute umrahmt. Und er ist sich seiner literarischen Ahnen stets bewusst, er zitiert Dichter wie Walther von der Vogelweide oder William Wordsworth ebenso wie alte Bauernweisheiten. In ausdrucksstarker, suggestiver Sprache berührt er den Leser und entführt ihn in den überraschend spannenden Mikrokosmos einer Wiese, eines Stücks Kulturlandschaft.
»John Lewis-Stempel [schreibt] keine Fiktion, aber makellose Prosa. Guter Mann .[…] Gute Bücher für jeden.«
Mark Knopfler
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
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Vier Jahre lang bewirtschaftet John Lewis-Stempel ein Waldstück im Südwesten Herefordshires nach dem Vorbild unserer Vorfahren – wie es in den Zeiten vor der Industrialisierung üblich war. In dem gerade einmal dreieinhalb Hektar großen Mischwald geht der Autor auf die Jagd, beschneidet Bäume und siedelt Schweine und Kühe an.
Dies ist das Tagebuch des letzten Jahres. John Lewis-Stempel ist der Wald vertraut geworden. Er kennt ihn vom Grund der Buchenwurzeln bis zu den Kronen der Eichen und sämtliche Tiere, die dort leben: die Füchsin, die Fasane, die Waldmäuse und Waldkäuze.
Für viele der Tier- und Pflanzenarten sind Wälder wie der Cockshutt Wood die letzte Zuflucht. Und auch der Autor findet hier seine Heimat. ›Im Wald‹ zu lesen, bedeutet, ein Jahr inmitten der Bäume und umringt von seinen Bewohnern zu verbringen. Sei es Herbst, Frühling, Sommer oder Winter: Cockshutt Wood ist ein Stück Wald, das man nicht mehr verlassen möchte.
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Eulen haben etwas Besonderes an sich. Ihre Spuren finden sich in vielen Kulturen seit der Steinzeit. Als Geschöpfe der Nacht stehen sie für Magie, aber auch für Unheil. Sie waren in den Augen der Menschen Boten der anderen Seite. Aber Eulen – mit ihren flachen, intelligenten Gesichtern, ihren großen runden Augen, ihrem väterlichen Blick – sind uns auch sympathisch und vertraut. Wir halten sie für weise, wie die Eule der Athene, und treu, wie Hedwig aus ›Harry Potter‹. Mit anderen Worten: Sie erscheinen uns menschenähnlich. Vielleicht zieht uns auch deshalb kaum eine andere Tierart so in ihren Bann. John Lewis-Stempel zeigt die schillernden Facetten dieser großartigen Kreatur, deren natürliche Kräfte ebenso fantastisch scheinen wie sämtliche mythischen Erzählungen über sie.
»Es würde etwas fehlen, ließe man sich nicht wenigstens einmal im Buchjahr von John Lewis-Stempel die Augen für die Schönheit der Natur öffnen.« CHRISTIAN ENDRES, DOPPELPUNKT
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