Jäcki auf der Djemma el Fna in Marrakesch. Er schlendert über den Platz und notiert Beobachtungen und Gespräche. Er taucht ein in die Buntheit und Vielfalt der Stadt. In einer knappen poetischen Sprache formt er Impressionen aus einer faszinierenden Kultur voller Leben und Magie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Roman ›Der Platz der Gehenkten‹ ist wohl der wichtigste und schönste der ›Geschichte der Empfindlichkeit‹. Der Marktplatz in Marakesch heißt Djemma el Fna, Platz der Gehenkten. 1970 besuchte Fichte Marokko, am 16. Juli 1985 hat er diesen Roman beendet. Irma und Jäcki trennen sich zum ersten Mal für längere Zeit, so daß" Träume und Alpträume Jäcki verfolgen, die ihn in weitere Bewußtseinsschichten führen. Ist Irma nur verreist oder ist sie mit dem Flugzeug verunglückt, das nahe Berechid zerschellte?Hubert Fichte hat diese persönliche Geschichte hineingewoben in die erinnerte Beschreibung jenes Platzes, der für ihn den Eintritt in eine neue Kultur, in die arabische Sprache und in den Koran bedeutete. Kunstvoll und mit auf das Wichtigste redu-zierten Sprachmitteln entwirft er die Struktur des Platzes, indem er notiert und aneinanderfügt, was er gesehen und was er ge-hört hat. So entwickelt er ein Erzählen nach dem Muster der Suren. Schreibend verwan-deln sich die Personen und Dinge in Buchstaben, und in der Lektüre der Wörter,. Sätze und Szenen entsteht das Bild einer fremden Welt. In dem Roman ›Der Platz der Gehenkten‹ hat Hubert Fichte seinen konstruktivistischen Realismus am weitesten vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Getarnt als ethnologischer Bericht wird hier in virtuoser Form der Zusammenbruch des westlichen Engagements in der Dritten Welt beschrieben und inszeniert: Ein Scheitern nicht nur der Politik, sondern auch der ethnologischen Forschung und damit des Lebensprojekts des Schriftstellers Jäcki. Die Beschreibung dieses Scheiterns zählt zu den poetischen Höhepunkten im Werk von Hubert Fichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Roman ›Eine Glückliche Liebe‹ wurde 1984 auf Grenada beendet. Jäcki und Irma reisten 1964 nach Cezimbra in der Nähe Lissabons, noch zur Zeit der langlebigen Diktatur Salazars und bevor Portugal für den Tourismus entdeckt wurde. Der Schriftsteller Jäcki genießt seinen ersten Arbeitsurlaub, liest die Korrekturen seines Romans Das Waisenhaus und entwirft erste Skizzen für Die Palette - vor allem aber beschäftigt er sich mit Prousts ›Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‹ und mit den portugiesischen Nationaldichtern Camoes und Pessoa. Die Fotografin Irma dagegen läßt sich mit der Kamera auf die Gegenwart ein. Beide dis-kutieren häufig über die Unterschiede, die Wirklichkeit im Wort oder im fotografischen Bild einzufangen. Die zweite Hand-lungsebene ist die Liebe zwischen Irma und Jäcki, sind die verschiedenen Erscheinungsformen der Prostitution und Jäckis homosexuelle Bekanntschaften, die in seiner Liebe zu Mario kulminieren. Der dritte Hand-lungsstrang ist das fremde Portugal: die Erstarrung dieses großen Seefahrer- und Entdeckervolkes, das archaische Leben der Fischer und Salazars Geheimpolizei, die das gesamte politische und gesellschaft-liche Leben kontrolliert, während das Land in den kolonialistischen Angolakrieg ver-wickelt ist.Dieser kurze Aufenthalt in Portugal dient beiden als Vorbereitung für die Entdeckung der Welt. Damit ist das Eintauchen in die Antike ebenso gemeint wie die Erkundung afrikanischer und südamerikanischer Riten, wodurch Jäcki und Irma immer tiefere Schichten ihrer eigenen Person entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Spielzeit und -ort des Romans ›Der Kleine Hauptbahnhof‹ ist das Hamburg der Jahre 1961 bis 1963. Jäcki lebt wieder in dieser Stadt (wo er vorher war, ist im Roman ›Hotel Garni‹ zu lesen), zieht mit Irma zusammen, lernt, indem er zu publizieren beginnt, den bundesdeutschen Literaturbetrieb kennen:Verleger, Feuilletonchefs, die Gruppe 47, zu deren Tagung in Saulgau er als Gast eingeladen wird; er setzt sich erneut mit seiner Mutter auseinander, leidet unter seinen homosexuellen Liebesgeschichten und wird zum Reporter der »durch Sexualität kaputtgehämmerten« Szene.Bei der Niederschrift dieses Romans sei etwas Merkwürdiges geschehen, berichtete Hubert Fichte nach dem Abschluß der Arbeit: »Als ich ihn schreiben wollte, dachte ich, es würde sich um Figuren oder Personen handeln. Ich merkte dann beim Schreiben, daß die Handelnden in diesem Roman Situationen sein würden: drei Schichten von Situationen, die gegeneinander antreten, und die Psychologie des Einzelnen tritt fast dahinter zurück. Die erste handelnde Figur ist das schwule Hamburg der Jahre 61 bis 63. Das zweite Thema oder die zweite Figur ist das für mich immer wichtiger werdende Problem: Wie lebt ein homosexueller Mann mit einer Frau? Also der Versuch, aus einem Ghetto in einem Ghetto auszubrechen, aus dem Ghetto der Homosexualität und aus dem neuen Ghetto, das die Homosexualität errichtet, nämlich daß man als Homosexueller nicht mit einer Frau zusammenleben solle. Und die dritte Figur, das dritte Agens in diesem Roman, wird die Entwicklung einer literarischen Karriere sein. Es war sehr schwierig, von der Darstellung von Figuren, Personen, die man herkömmlicherweise in einem Roman dargestellt sieht, abzurücken, um diese drei Situationen gegeneinander antreten zu lassen.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Getarnt als ethnologischer Bericht wird hier in virtuoser Form der Zusammenbruch des westlichen Engagements in der Dritten Welt beschrieben und inszeniert: Ein Scheitern nicht nur der Politik, sondern auch der ethnologischen Forschung und damit des Lebensprojekts des Schriftstellers Jäcki. Die Beschreibung dieses Scheiterns zählt zu den poetischen Höhepunkten im Werk von Hubert Fichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hubert Fichte begann in den sechziger Jahren Rundfunkfeatures über seine Reisen und Forschungen zu schreiben. Seit dem Ende der sechziger Jahre verfaßte er auch Hörspiele. In einigen seiner Arbeiten sind die Übergänge zwischen Feature und Hörspiel fließend. Es gibt insgesamt etwa 25 Texte dieser Art, von denen einige jedoch ur-sprünglich als Essay verfaßt und nachträglich für den Rundfunk bearbeitet wurden. Deshalb haben sich die Herausgeber entschlossen, in diesen Band nur die Texte aufzunehmen, die von vornherein als Hörspiel konzipiert worden sind. Diese elf Texte zeigen die erstaunliche Spannweite eines mit den Möglichkeiten des Mediums Rund-funk bis zur Raffinesse vertrauten Autors, dem nichts so wichtig war wie die immerwährende Verwandlung aller seiner Stoffe, die sich auch selbst unablässig verwandel-ten, indem sie ihm als lebendige entgegenkamen. Die Palette reicht von der Satire (›Romy und Julius‹) bis zur Inszenierung eines ein halbes Jahrtausend zurückliegenden Ereignisses (›François Villon begegnet Char-les d'Orleans‹) und bis zur Stimmencollage einer Revolution auf den kleinen Antillen (›Das Volk von Grenada‹).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Getarnt als ethnologischer Bericht wird hier in virtuoser Form der Zusammenbruch des westlichen Engagements in der Dritten Welt beschrieben und inszeniert: Ein Scheitern nicht nur der Politik, sondern auch der ethnologischen Forschung und damit des Lebensprojekts des Schriftstellers Jäcki. Die Beschreibung dieses Scheiterns zählt zu den poetischen Höhepunkten im Werk von Hubert Fichte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Roman ›Eine Glückliche Liebe‹ wurde 1984 auf Grenada beendet. Jäcki und Irma reisten 1964 nach Cezimbra in der Nähe Lissabons, noch zur Zeit der langlebigen Diktatur Salazars und bevor Portugal für den Tourismus entdeckt wurde. Der Schriftsteller Jäcki genießt seinen ersten Arbeitsurlaub, liest die Korrekturen seines Romans Das Waisenhaus und entwirft erste Skizzen für Die Palette - vor allem aber beschäftigt er sich mit Prousts ›Auf der Suche nach der verlorenen Zeit‹ und mit den portugiesischen Nationaldichtern Camoes und Pessoa. Die Fotografin Irma dagegen läßt sich mit der Kamera auf die Gegenwart ein. Beide dis-kutieren häufig über die Unterschiede, die Wirklichkeit im Wort oder im fotografischen Bild einzufangen. Die zweite Hand-lungsebene ist die Liebe zwischen Irma und Jäcki, sind die verschiedenen Erscheinungsformen der Prostitution und Jäckis homosexuelle Bekanntschaften, die in seiner Liebe zu Mario kulminieren. Der dritte Hand-lungsstrang ist das fremde Portugal: die Erstarrung dieses großen Seefahrer- und Entdeckervolkes, das archaische Leben der Fischer und Salazars Geheimpolizei, die das gesamte politische und gesellschaft-liche Leben kontrolliert, während das Land in den kolonialistischen Angolakrieg ver-wickelt ist.Dieser kurze Aufenthalt in Portugal dient beiden als Vorbereitung für die Entdeckung der Welt. Damit ist das Eintauchen in die Antike ebenso gemeint wie die Erkundung afrikanischer und südamerikanischer Riten, wodurch Jäcki und Irma immer tiefere Schichten ihrer eigenen Person entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Spielzeit und -ort des Romans ›Der Kleine Hauptbahnhof‹ ist das Hamburg der Jahre 1961 bis 1963. Jäcki lebt wieder in dieser Stadt (wo er vorher war, ist im Roman ›Hotel Garni‹ zu lesen), zieht mit Irma zusammen, lernt, indem er zu publizieren beginnt, den bundesdeutschen Literaturbetrieb kennen:Verleger, Feuilletonchefs, die Gruppe 47, zu deren Tagung in Saulgau er als Gast eingeladen wird; er setzt sich erneut mit seiner Mutter auseinander, leidet unter seinen homosexuellen Liebesgeschichten und wird zum Reporter der »durch Sexualität kaputtgehämmerten« Szene.Bei der Niederschrift dieses Romans sei etwas Merkwürdiges geschehen, berichtete Hubert Fichte nach dem Abschluß der Arbeit: »Als ich ihn schreiben wollte, dachte ich, es würde sich um Figuren oder Personen handeln. Ich merkte dann beim Schreiben, daß die Handelnden in diesem Roman Situationen sein würden: drei Schichten von Situationen, die gegeneinander antreten, und die Psychologie des Einzelnen tritt fast dahinter zurück. Die erste handelnde Figur ist das schwule Hamburg der Jahre 61 bis 63. Das zweite Thema oder die zweite Figur ist das für mich immer wichtiger werdende Problem: Wie lebt ein homosexueller Mann mit einer Frau? Also der Versuch, aus einem Ghetto in einem Ghetto auszubrechen, aus dem Ghetto der Homosexualität und aus dem neuen Ghetto, das die Homosexualität errichtet, nämlich daß man als Homosexueller nicht mit einer Frau zusammenleben solle. Und die dritte Figur, das dritte Agens in diesem Roman, wird die Entwicklung einer literarischen Karriere sein. Es war sehr schwierig, von der Darstellung von Figuren, Personen, die man herkömmlicherweise in einem Roman dargestellt sieht, abzurücken, um diese drei Situationen gegeneinander antreten zu lassen.«
Aktualisiert: 2023-03-31
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Getarnt als ethnologischer Bericht wird hier in virtuoser Form der Zusammenbruch des westlichen Engagements in der Dritten Welt beschrieben und inszeniert: Ein Scheitern nicht nur der Politik, sondern auch der ethnologischen Forschung und damit des Lebensprojekts des Schriftstellers Jäcki. Die Beschreibung dieses Scheiterns zählt zu den poetischen Höhepunkten im Werk von Hubert Fichte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Hubert Fichte begann in den sechziger Jahren Rundfunkfeatures über seine Reisen und Forschungen zu schreiben. Seit dem Ende der sechziger Jahre verfaßte er auch Hörspiele. In einigen seiner Arbeiten sind die Übergänge zwischen Feature und Hörspiel fließend. Es gibt insgesamt etwa 25 Texte dieser Art, von denen einige jedoch ur-sprünglich als Essay verfaßt und nachträglich für den Rundfunk bearbeitet wurden. Deshalb haben sich die Herausgeber entschlossen, in diesen Band nur die Texte aufzunehmen, die von vornherein als Hörspiel konzipiert worden sind. Diese elf Texte zeigen die erstaunliche Spannweite eines mit den Möglichkeiten des Mediums Rund-funk bis zur Raffinesse vertrauten Autors, dem nichts so wichtig war wie die immerwährende Verwandlung aller seiner Stoffe, die sich auch selbst unablässig verwandel-ten, indem sie ihm als lebendige entgegenkamen. Die Palette reicht von der Satire (›Romy und Julius‹) bis zur Inszenierung eines ein halbes Jahrtausend zurückliegenden Ereignisses (›François Villon begegnet Char-les d'Orleans‹) und bis zur Stimmencollage einer Revolution auf den kleinen Antillen (›Das Volk von Grenada‹).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Roman ›Der Platz der Gehenkten‹ ist wohl der wichtigste und schönste der ›Geschichte der Empfindlichkeit‹. Der Marktplatz in Marakesch heißt Djemma el Fna, Platz der Gehenkten. 1970 besuchte Fichte Marokko, am 16. Juli 1985 hat er diesen Roman beendet. Irma und Jäcki trennen sich zum ersten Mal für längere Zeit, so daß" Träume und Alpträume Jäcki verfolgen, die ihn in weitere Bewußtseinsschichten führen. Ist Irma nur verreist oder ist sie mit dem Flugzeug verunglückt, das nahe Berechid zerschellte?Hubert Fichte hat diese persönliche Geschichte hineingewoben in die erinnerte Beschreibung jenes Platzes, der für ihn den Eintritt in eine neue Kultur, in die arabische Sprache und in den Koran bedeutete. Kunstvoll und mit auf das Wichtigste redu-zierten Sprachmitteln entwirft er die Struktur des Platzes, indem er notiert und aneinanderfügt, was er gesehen und was er ge-hört hat. So entwickelt er ein Erzählen nach dem Muster der Suren. Schreibend verwan-deln sich die Personen und Dinge in Buchstaben, und in der Lektüre der Wörter,. Sätze und Szenen entsteht das Bild einer fremden Welt. In dem Roman ›Der Platz der Gehenkten‹ hat Hubert Fichte seinen konstruktivistischen Realismus am weitesten vorangetrieben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Jäcki auf der Djemma el Fna in Marrakesch. Er schlendert über den Platz und notiert Beobachtungen und Gespräche. Er taucht ein in die Buntheit und Vielfalt der Stadt. In einer knappen poetischen Sprache formt er Impressionen aus einer faszinierenden Kultur voller Leben und Magie.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die beiden Protagonisten – der Schriftsteller Jäcki und die Fotografin Irma – reisen 1964 ins diktatorische Portugal und erkunden literarische, erotische und geographische Welten. Eine erste Reise als Vorbereitung für die spätere Entdeckung ferner Kontinente und Erforschung fremder Kulturen.
Aktualisiert: 2020-08-14
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