Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neu aufgenommen wurden Darstellungen zu den Naturschutzgesetzen der Länder und – materienübergreifend – zum Enteignungs- und Entschädigungsrecht.
Aktualisiert: 2023-02-02
Autor:
Dieter Altenburger,
Eva Erlacher,
Magdalena Friedrich,
Lukas Grabmair,
Birgit Hollaus,
Martina Kofler-Schlögl,
Berthold Lindner,
Manuel Neusiedler,
Nicolas Raschauer,
Claudia Reithmayer-Ebner,
Peter Sander,
Florian Stangl,
Erika M Wagner,
Wolfgang Wessely
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Aktualisiert: 2021-07-09
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Das Jahrbuch Abfallwirtschaftsrecht 2011 bereitet die zentralen einschlägigen Entwicklungen dieses Rechtsbereichs in Österreich sowie in der Europäischen Union des vergangenen Jahres auf. Als Neuerung werden nunmehr auch aktuelle Fragen des Altlastenbeitragsrechts erörtert und die Bezug habende Judikatur aufbereitet. Das Buch enthält zwei Module: Modul 1 bietet eine systematische, kompakte und problemorientierte Darstellung und Kommentierung wesentlicher Judikate des EuGH sowie des VwGH, für die eigene Rechtsanwendung um Schlagworte und Leitsätze ergänzt. Modul 2 widmet sich aktuellen Entwicklungen, die in Form von Beiträgen und Exposés Informationen aus erster Hand rasch und leicht erfassbar transportieren. Zudem finden sich Erläuterungen zu Verordnungen und weitere Informationen, die für den Praktiker von Bedeutung sind. Das Hauptaugenmerk des Werks liegt auf der Lösung von Auslegungsproblemen und auf der nachvollziehbaren Darstellung praktischer Entwicklungen. Die verstärkte Beiziehung von Vertretern der Behördenpraxis bietet dem Rechtsanwender die Möglichkeit sein Handeln an die Verwaltungspraxis anzupassen.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Das Jahrbuch Abfallwirtschaftsrecht 2010 bereitet die zentralen einschlägigen Entwicklungen in Österreich sowie in der Europäischen Union auf und bezieht dabei die letzten drei Jahre mit ein.
Das Buch enthält zwei Module: Modul 1 bietet eine systematische, kompakte und problemorientierte Darstellung und Kommentierung wesentlicher Judikate des EuGH sowie des VwGH, für den eiligen Rechtsanwender um Schlagworte und Leitsätze ergänzt.
Modul 2 widmet sich aktuellen Entwicklungen, die in Form von Beiträgen und Exposés Informationen aus erster Hand rasch und leicht erfassbar transportieren. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Lösung von Auslegungsproblemen und auf der nachvollziehbaren Darstellung praktischer Entwicklungen. Damit werden Einblicke geboten, welche insbesondere dem Rechtsanwender die Orientierung im Dschungel des Abfallwirtschaftsrechts erleichtern.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist seit ihrer Einführung in Österreich im Jahr 1994 eines der meistdiskutierten Verfahren. Projektwerberinnen und Projektwerber scheuen meist die UVP wegen des damit verbundenen hohen Aufwands für die Erstellung der Umweltverträglichkeitserklärung (UVE). Dieses Phänomen wird durch die oft zu hohen Erwartungen und Anforderungen an dieses Prüfinstrument noch weiter verstärkt. Dabei werden teilweise Untersuchungen und Angaben verlangt, die vom Gesetzgeber nicht vorgesehen sind. Der 41. Band der Schriftenreihe Recht und Umwelt befasst sich mit den Anforderungen an die UVE und stellt dar, welche Angaben tatsächlich erforderlich sind. Weiters wird eine neue Gliederung der Einreichunterlagen vorgeschlagen, die eine Vermeidung von Doppelgleisigkeiten ermöglicht. Im Ergebnis würde ein verstärkter Fokus auf thematische Bereiche (etwa Boden, Tiere und Pflanzen etc) gelegt, was die fachliche Beurteilung erleichtern kann. Ziel ist, den Bearbeitungsaufwand für Behörden sowie Projektwerberinnen und Projektwerber zu verringern, ohne die hohen Standards der UVP aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Jahrbuch Abfallwirtschaftsrecht gibt den Beteiligten im Bereich des Abfallmanagements eine Orientierungshilfe im immer dichter werdenden Dschungel des Abfallwirtschaftsrechts an die Hand: Selten waren die Betroffenen mit so vielen Unsicherheiten und ungewissen Entwicklungen konfrontiert wie dies im Gefolge der AWG-Novelle 2013 nun der Fall ist.
Das aktuelle Jahrbuch enthält ua Informationen, Handlungsanleitungen und Analysen zu folgenden aktuellen Schwerpunkten:
• Marktöffnung für neue Sammel- und Verwertungssysteme
• Analyse der Rechtsstellung von Systembetreibern
• Der neugeschaffene Wettbewerb zwischen den Systembetreibern
• Die neue Verpackungsdefinition, insb eine Analyse der neuen Abgrenzung zwischen Haushalts- und Gewerbeverpackungen
• Verpackungsentsorgung
• Aktuelle anlagenrechtliche Aspekte
• Wiederverwendung und ihre Grenzen
• Neues zu Nebenprodukten
• Rolle der Abfallvermeidung im Wandel
Aktualisiert: 2022-03-18
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