Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-06-08
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Ausführliche Informationen: http://www.humanities-online.de
Inhalt
Georg W. Bertram, David Lauer, Jasper Liptow, Martin Seel
Einleitung 7
Christoph Demmerling
Denken. Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und inneren Zuständen 31
Christiane Schildknecht
Epistemische Relevanz und sprachliche Vermittlung. Zwei Problemfelder nicht-begrifflicher Erfahrungsgehalte 49
David Lauer
Die Welt im Blick haben. McDowell über das Wahrnehmen von etwas als etwas 65
Jasper Liptow
Minimaler Empirismus und perspektivischer Externalismus 87
Pirmin Stekeler-Weithofer
Kategoriale Analyse von Erkenntnis und Selbsterkenntnis 107
Barbara Schmitz
'Wie erkenne ich, dass dies rot ist?' Wittgenstein zum Verhältnis von Sprache und Erkenntnis 135
Christian Bermes
Ein 'Abgrund des Sinnes'? Die Möglichkeit von Wissen im Medium der Sprache 149
Udo Tietz
Objektivität, Wahrheit und Intersubjektivität 171
Georg W. Bertram
Der Zusammenhang von Sprache und Objektivität im semantischen Holismus. Oder: Wie überlebt der Empirismus unter den Bedingungen des Holismus? 187
Martin Seel
Kenntnis und Erkenntnis. Zur Bestimmtheit in Sprache, Welt und Wahrnehmung 209
Zu den Autorinnen und Autoren 231
Namenregister 233
Aktualisiert: 2023-05-28
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Was heißt es, ein denkendes, wahrnehmendes und empfindendes - kurz: ein »geistiges« Wesen zu sein? Das ist die Grundfrage der Philosophie des Geistes. In dieser Einführung wird im Gegensatz zu üblichen Darstellungen nicht die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Explikation unseres alltäglichen Verständnisses unserer selbst als geistiger Wesen. Was sind überhaupt geistige Zustände und Vorgänge? Wie lassen sie sich von anderen Zuständen und Vorgängen abgrenzen? Und nach welchen Prinzipien lassen sie sich in unterschiedliche Arten wie Gedanken, Wahrnehmungen oder Empfindungen einteilen? Im Nachdenken über diese Fragen werden die zentralen Probleme und Positionen der gegenwärtigen Philosophie des Geistes verständlich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was heißt es, ein denkendes, wahrnehmendes und empfindendes - kurz: ein »geistiges« Wesen zu sein? Das ist die Grundfrage der Philosophie des Geistes. In dieser Einführung wird im Gegensatz zu üblichen Darstellungen nicht die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Explikation unseres alltäglichen Verständnisses unserer selbst als geistiger Wesen. Was sind überhaupt geistige Zustände und Vorgänge? Wie lassen sie sich von anderen Zuständen und Vorgängen abgrenzen? Und nach welchen Prinzipien lassen sie sich in unterschiedliche Arten wie Gedanken, Wahrnehmungen oder Empfindungen einteilen? Im Nachdenken über diese Fragen werden die zentralen Probleme und Positionen der gegenwärtigen Philosophie des Geistes verständlich gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was heißt es, ein denkendes, wahrnehmendes und empfindendes - kurz: ein »geistiges« Wesen zu sein? Das ist die Grundfrage der Philosophie des Geistes. In dieser Einführung wird im Gegensatz zu üblichen Darstellungen nicht die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Explikation unseres alltäglichen Verständnisses unserer selbst als geistiger Wesen. Was sind überhaupt geistige Zustände und Vorgänge? Wie lassen sie sich von anderen Zuständen und Vorgängen abgrenzen? Und nach welchen Prinzipien lassen sie sich in unterschiedliche Arten wie Gedanken, Wahrnehmungen oder Empfindungen einteilen? Im Nachdenken über diese Fragen werden die zentralen Probleme und Positionen der gegenwärtigen Philosophie des Geistes verständlich gemacht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Was heißt es, ein denkendes, wahrnehmendes und empfindendes – kurz: ein ›geistiges‹ – Wesen zu sein? Das ist die Grundfrage der Philosophie des Geistes. In dieser Einführung wird im Gegensatz zu üblichen Darstellungen nicht die Frage nach dem Verhältnis von Körper und Geist in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Explikation unseres alltäglichen Verständnisses unserer selbst als geistiger Wesen. Was sind überhaupt geistige Zustände und Vorgänge? Wie lassen sie sich von anderen Zuständen und Vorgängen abgrenzen? Und nach welchen Prinzipien lassen sie sich in unterschiedliche Arten wie Gedanken, Wahrnehmungen oder Empfindungen einteilen? Im Nachdenken über diese Fragen werden die zentralen Probleme und Positionen der gegenwärtigen Philosophie des Geistes verständlich gemacht.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Mit »Holismus« bezeichnet man die Annahme , daß ein Element (ein sprachliches Zeichen, ein Organ, ein Mensch) das, was es ist, nur aufgrund seines Zusammenhangs mit anderen Elementen in einem gemeinsamen Ganzen ist (einem Zeichensystem, einem Organismus, einer sozialen Struktur). Diese Grundthese hat sich in verschiedenen Disziplinen als fruchtbar erwiesen: in Biologie, Linguistik, Psychologie und Gesellschaftstheorie. In der Philosophie hat der Holismus in den letzten beiden Jahrzehnten einen Stellenwert gewonnen, wie ihn zuvor beispielsweise »Ideologiekritik«, »Dialektik« oder »Existenzialismus« besaßen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Als William James im Jahre 1907 sein Buch »Pragmatism« veröffentlichte, ahnte er nicht, dass er am Anfang einer philosophischen Bewegung stehen würde, die zu einer der mächtigsten Denkrichtungen des 20. Jahrhunderts avancierte, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Aber welche Rolle können pragmatistische »Denkweisen« in der Gegenwartsphilosophie tatsächlich spielen? Der Band gibt Einblick in eine der lebendigsten Diskussionen zeitgenössischer Philosophie und versammelt Aufsätze international renommierter Forscherinnen und Forscher aus den Feldern der Politischen Philosophie, der Erkenntnistheorie sowie der Sprach- und Religionsphilosophie. Mit Texten von Philip Kitcher, Cheryl Misak, Elizabeth Anderson, Martin Seel, Susan Haack und Christopher Hookway.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Daß sprachliche Praxis eine soziale Praxis ist, gilt der Sprachphilosophie des 20. Jahrhunderts als selbstverständlich. Aber wie genau sollen wir das Verhältnis der einzelnen Sprecherinnen und Sprecher zueinander und zu der Gemeinschaft, die sie als Sprecherinnen und Sprecher einer Sprache bilden, im Rahmen einer philosophischen Theorie sprachlicher Bedeutung konzipieren? Sind Sprecher als solche notwendig auf die Existenz anderer Sprecher oder einer Sprachgemeinschaft, der sie angehören, angewiesen? In welcher Weise sind sie von den sprachlichen Normen einer Gemeinschaft bestimmt? In welcher Weise bestimmen sie diese Normen? Und in welcher Weise bestimmen sie einander?
Jasper Liptow untersucht das Für und Wider von zwei Antworten auf diese Fragen, die sich vor allem dadurch unterscheiden, wie sie das Verhältnis zwischen Sprachgemeinschaft und sprechendem Individuum bestimmen. Die eine Antwort zielt darauf, den sozialen Aspekt von Sprache unter Bezug auf einen bestimmten Begriff der sprachlichen Regel zu verstehen. Sie gibt dem Begriff eines Kollektivs von Sprechern, das geteilte sprachliche Regeln zur Geltung bringt und so geteilte sprachliche Bedeutungen schafft, einen grundlegenden theoretischen Stellenwert und behandelt den Begriff des sprechenden Individuums als abgeleitet. Die andere setzt statt dessen auf einen bestimmten Begriff der Interpretation sprachlichen Verhaltens. Sie gibt damit den einzelnen Individuen, die sich ihr sprachliches Verhalten wechselseitig verständlich zu machen suchen, einen grundlegenden Stellenwert und begreift den Begriff eines sprachlichen Kollektivs als abgeleitet.
Mit einer aus den Sozialwissenschaften bzw. der Sozialphilosophie vertrauten Terminologie kann man den ersten der beiden Ansätze als (bedeutungstheoretischen) Kollektivismus, den zweiten als (bedeutungstheoretischen) Individualismus bezeichnen. Die systematisch zentralen Kapitel dieser Arbeit bieten eine Rekonstruktion dieser beiden grundlegenden bedeutungstheoretischen Alternativen sowie eine Diskussion ihrer jeweiligen Vorzüge und Nachteile. Auf dieser Basis entwickelt Liptow eine den bisherigen Varianten überlegene Form des Individualismus.
Seine Rekonstruktion einer sozialen Variante des Individualismus erfolgt im Anschluß an die Arbeiten von Donald Davidson, die er um einen Begriff der gelingenden sprachlichen Verständigung ergänzt. Das führt zu einem theoretischen Modell sprachlicher Praxis als einer sich selbst stabilisierenden und regulierenden Praxis, in der die Standards, an denen sich das Gelingen einzelner Akte sprachlicher Verständigung messen läßt, selber als ein Produkt weiterer solcher Akte begriffen wird. Damit kommt eine historische Dimension sprachlicher Praxis zum Tragen, die Davidson außer Acht läßt. Sprachliches Verstehen basiert zwar nicht auf geteilten Regeln, wohl aber auf einer gemeinsamen Tradition gelingender Verständigung. Im Rahmen dieses individualistischen Modells können die Probleme des Kollektivismus entweder gelöst werden oder entstehen erst gar nicht.
Aktualisiert: 2020-01-14
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In systematischer Absicht verfolgen die Autoren die Geschichte des Holismus in der analytischen und der (neo-)strukturalistischen Sprachphilosophie – von Hilbert und Saussure bis hin zu Derrida und Davidson. In der Konsequenz dieser Darlegung kommt es zu einer weitreichenden Revision sowohl des linguistic turn als auch der neueren Versuche, diesen zugunsten verschiedener Spielarten der Philosophie des Geistes zu verabschieden. »In der Welt der Sprache« zu sein heißt, als sprachlich Handelnde inmitten der sozialen und naturalen Welt zu sein, die für die Beteiligten auf eine besondere Weise zugänglich und hierdurch bedeutsam wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Welche Rolle spielen Wahrnehmung und Erfahrung für unseren Umgang mit Kunst? Gibt es eine spezifisch ästhetische Erfahrung? Und wenn ja, wie lässt sie sich begrifflich bestimmen? Von Antworten auf diese Fragen hängt nicht nur das Schicksal vieler Theorien der Kunst ab, sondern letztlich das Schicksal der Ästhetik selbst, insofern sie mit dem Anspruch auftritt, als Theorie einer besonderen Form der Erfahrung Aufschluss über das Wesen der Kunst zu geben. Der Band versammelt prominente Autoren sowohl der »kontinentalen« als auch der »analytischen« Ästhetik, die den Zusammenhang von Kunst und Erfahrung aus systematischer Perspektive beleuchten, darunter Georg W. Bertram, Noël Carroll, Jerrold Levinson, Martin Seel, Eva Schürmann und James Shelley.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Inhalt
Georg W. Bertram, David Lauer, Jasper Liptow, Martin Seel
Einleitung 7
Christoph Demmerling
Denken. Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und inneren Zuständen 31
Christiane Schildknecht
Epistemische Relevanz und sprachliche Vermittlung. Zwei Problemfelder nicht-begrifflicher Erfahrungsgehalte 49
David Lauer
Die Welt im Blick haben. McDowell über das Wahrnehmen von etwas als etwas 65
Jasper Liptow
Minimaler Empirismus und perspektivischer Externalismus 87
Pirmin Stekeler-Weithofer
Kategoriale Analyse von Erkenntnis und Selbsterkenntnis 107
Barbara Schmitz
'Wie erkenne ich, dass dies rot ist?' Wittgenstein zum Verhältnis von Sprache und Erkenntnis 135
Christian Bermes
Ein 'Abgrund des Sinnes'? Die Möglichkeit von Wissen im Medium der Sprache 149
Udo Tietz
Objektivität, Wahrheit und Intersubjektivität 171
Georg W. Bertram
Der Zusammenhang von Sprache und Objektivität im semantischen Holismus. Oder: Wie überlebt der Empirismus unter den Bedingungen des Holismus? 187
Martin Seel
Kenntnis und Erkenntnis. Zur Bestimmtheit in Sprache, Welt und Wahrnehmung 209
Zu den Autorinnen und Autoren 231
Namenregister 233
Aktualisiert: 2022-05-27
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