Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der schwedische Filmregisseur Ingmar Bergman (1918--2007) und der russische Filmemacher Andrej Tarkowskij (1932--1986) zählen zu den renommiertesten Filmkünstlern der Welt, und ihre Werke wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Im Buch werden die beiden Persönlichkeiten und ihr künstlerisches Werk vielseitig betrachtet und ihre Ansichten über das Leben und die Kunst sowie ihre künstlerische Prinzipien miteinander verglichen. Dabei werden die Eigenheiten der Arbeitsmethoden von Bergman und Tarkowskij und ihr Einfluss aufeinander herausgearbeitet. Am Beispiel ausgewählter Filme Bergmans und Tarkowskijs wird die fundamentale Problematik ihrer Arbeit offengelegt und darüber reflektiert. Anhand inhaltlicher, ästhetischer und textueller Aspekte der untersuchten Filmwerke werden Ähnlichkeiten und Unterschiede sowohl in Bezug auf die künstlerischen Konzepte als auch auf die Weltwahrnehmung beider Filmkünstler bestimmt. Dies wird parallel durch (auto-)biografische Quellen belegt, die nicht zuletzt ein besonderes Interesse beider Künstler aneinander zeigen. Im Anschluss daran werden zum ersten Mal wertvolle biografische Materialien übersetzt und präsentiert (etwa aus dem Tarkowskij-Archiv in Russland), die neue Fakten vom Künstler und seinem Leben vermitteln. Dabei wird vor allem über die konzeptuellen Elemente des Lebens und der Kunst beider Regisseure nachgedacht und gezeigt, welche Gesetze der Kunst und welche Prinzipien des Lebens sich in ihren Werken spiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der russische Regisseur Andrej Tarkowskij (1932--1986) hielt seine Gedanken zu Leben und Kunst in "Die versiegelte Zeit" fest, doch viele seiner Notizen wurden am Ende nicht in das Buch aufgenommen, und so blieben manche seiner Texte lange unbekannt. Dabei enthalten sie wertvolle Erinnerungen des Regisseurs an seine Kindheit und persönliche Gedanken über die (Film-)Kunst. Um ähnliche Themen geht es auch in persönlichen Gesprächen Tarkowskijs mit Kollegen aus der Filmbranche, die in diesem Buch, wie auch das unveröffentlichte Material zur "Versiegelten Zeit", zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wurden. Quellen waren die Materialien aus dem Tarkowskij-Archiv in der russischen Stadt Jurjewez, die von der Autorin vor Ort erschlossen wurden und jetzt übersetzt in diesem Band erscheinen.
Kommentiert und begleitet werden die Originaltexte und Gespräche mit Beschreibungen und Reflexionen sowohl zu der Kleinstadt Jurjewez als auch zum Tarkowskij-Archiv, denn der Ort steht in unmittelbarer Verbindung zu Tarkowskijs Schaffen und im Mittelpunkt vieler seiner Kindheitserinnerungen. Dabei folgt die Autorin buchstäblich Tarkowskijs Wegen vor Ort, was mit Bildern von Jurjewez, vom Tarkowskij-Museum und von seinen Schriften illustriert wird. Insgesamt entsteht auf diese Weise ein Kaleidoskop aus Originalquellen, Gesprächen und Reflexionen, das neue, unbekannte Seiten im Schaffen des Regisseurs und in seiner Persönlichkeit zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der schwedische Filmregisseur Ingmar Bergman (1918--2007) und der russische Filmemacher Andrej Tarkowskij (1932--1986) zählen zu den renommiertesten Filmkünstlern der Welt, und ihre Werke wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Im Buch werden die beiden Persönlichkeiten und ihr künstlerisches Werk vielseitig betrachtet und ihre Ansichten über das Leben und die Kunst sowie ihre künstlerische Prinzipien miteinander verglichen. Dabei werden die Eigenheiten der Arbeitsmethoden von Bergman und Tarkowskij und ihr Einfluss aufeinander herausgearbeitet. Am Beispiel ausgewählter Filme Bergmans und Tarkowskijs wird die fundamentale Problematik ihrer Arbeit offengelegt und darüber reflektiert. Anhand inhaltlicher, ästhetischer und textueller Aspekte der untersuchten Filmwerke werden Ähnlichkeiten und Unterschiede sowohl in Bezug auf die künstlerischen Konzepte als auch auf die Weltwahrnehmung beider Filmkünstler bestimmt. Dies wird parallel durch (auto-)biografische Quellen belegt, die nicht zuletzt ein besonderes Interesse beider Künstler aneinander zeigen. Im Anschluss daran werden zum ersten Mal wertvolle biografische Materialien übersetzt und präsentiert (etwa aus dem Tarkowskij-Archiv in Russland), die neue Fakten vom Künstler und seinem Leben vermitteln. Dabei wird vor allem über die konzeptuellen Elemente des Lebens und der Kunst beider Regisseure nachgedacht und gezeigt, welche Gesetze der Kunst und welche Prinzipien des Lebens sich in ihren Werken spiegeln.
Aktualisiert: 2023-04-17
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