„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich untertauchen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.” (Markus 16, 15–16)
Das sind die Worte, die Jesus an seine Jünger gerichtet hat. Während seine ersten Jünger, die elf Apostel, vom Ort des Geschehens verschwanden ? mit Ausnahme von Petrus, Genaues wissen wir über sie nicht –, trug umso mehr der auf besondere Weise berufene Apostel Paulus den Duft des Evangeliums in die ganze Welt. Durch ihn konnten viele Menschen erfahren, dass es schon hier auf der Erde eine Möglichkeit gibt, in Beziehung mit Gott zu treten, und direkt nach dem Tod unendliches Leben in makelloser, wunderbarer, himmlischer Realität.
Paulus hatte das erfahren und teilte seine Erfahrungen deswegen voller Leidenschaft mit Anderen! Seine erste apostolische Reise unternahm er zusammen mit Barnabas.Sie wanderten durch ganzen Zypern und Teile der heutigen südlichen Türkei.
Ich wollte jene Reise näher analysieren und bin mit meinem Fahrrad die gleiche Strecke gefahren. Was ich erlebt und entdeckt habe, beschreibe ich in diesem Buch. Besonders war ich mit dem Thema „Apostolat“ beschäftigt; In der Folge beschloss ich, seine einzelnen Charakteristika in den Überschriften der einzelnen Kapitel zum Ausdruck zu bringen.
Ich hoffe, dass das „Apostolischer Dienst“ ein Beitrag auch für die Verbreitung der stets aktuellen Botschaft der Erlösung in Jesus, also des Evangeliums, wird.
Deswegen ist der Untertitel eine Ermutigung und Herausforderung zugleich:„Geht in die ganze Welt!“
Inhalt:
1. Begriffsneubestimmung
2. Die Apostolische Kirche
3. Kirchengemeinde
4. Anpassungsleichtigkeit
5. Vorwärts!
6. Die Strategie
7. Verkündigung des Wortes Gottes
8. Hören der Stille
9. Ausdauer
10. Lehre bedeutet Wort und Macht
11. Neue Richtung
12. Barnabas
13. Konflikt
14. Zusammenbruch
15. Übernatürlicher Aspekt
16. Regeneration
17. Auf der Suche nach der Auditorium
18. Passende Predigt
19. Klare Sache
20. Geistliche Erweckung
21. Einblick in die andere Welt
22. Flucht
23. Religiöse Hysterie
24. Doch am Leben!
25. Gottes Wege sind manchmal sehr geheimnisvoll
26. Kleines hat eine große Bedeutung
27. Leidenschaft
28. Stärkung der Kirchengemeinden
29. Struktur
30. Zwischenstation
31. Bericht
Anhang: Konferenz in Jerusalem
Statistik, Chronologie, Dankworte
hrend seine ersten J
Aktualisiert: 2023-05-31
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„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich untertauchen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.” (Markus 16, 15–16)
Das sind die Worte, die Jesus an seine Jünger gerichtet hat. Während seine ersten Jünger, die elf Apostel, vom Ort des Geschehens verschwanden ? mit Ausnahme von Petrus, Genaues wissen wir über sie nicht –, trug umso mehr der auf besondere Weise berufene Apostel Paulus den Duft des Evangeliums in die ganze Welt. Durch ihn konnten viele Menschen erfahren, dass es schon hier auf der Erde eine Möglichkeit gibt, in Beziehung mit Gott zu treten, und direkt nach dem Tod unendliches Leben in makelloser, wunderbarer, himmlischer Realität.
Paulus hatte das erfahren und teilte seine Erfahrungen deswegen voller Leidenschaft mit Anderen! Seine erste apostolische Reise unternahm er zusammen mit Barnabas.Sie wanderten durch ganzen Zypern und Teile der heutigen südlichen Türkei.
Ich wollte jene Reise näher analysieren und bin mit meinem Fahrrad die gleiche Strecke gefahren. Was ich erlebt und entdeckt habe, beschreibe ich in diesem Buch. Besonders war ich mit dem Thema „Apostolat“ beschäftigt; In der Folge beschloss ich, seine einzelnen Charakteristika in den Überschriften der einzelnen Kapitel zum Ausdruck zu bringen.
Ich hoffe, dass das „Apostolischer Dienst“ ein Beitrag auch für die Verbreitung der stets aktuellen Botschaft der Erlösung in Jesus, also des Evangeliums, wird.
Deswegen ist der Untertitel eine Ermutigung und Herausforderung zugleich:„Geht in die ganze Welt!“
Inhalt:
1. Begriffsneubestimmung
2. Die Apostolische Kirche
3. Kirchengemeinde
4. Anpassungsleichtigkeit
5. Vorwärts!
6. Die Strategie
7. Verkündigung des Wortes Gottes
8. Hören der Stille
9. Ausdauer
10. Lehre bedeutet Wort und Macht
11. Neue Richtung
12. Barnabas
13. Konflikt
14. Zusammenbruch
15. Übernatürlicher Aspekt
16. Regeneration
17. Auf der Suche nach der Auditorium
18. Passende Predigt
19. Klare Sache
20. Geistliche Erweckung
21. Einblick in die andere Welt
22. Flucht
23. Religiöse Hysterie
24. Doch am Leben!
25. Gottes Wege sind manchmal sehr geheimnisvoll
26. Kleines hat eine große Bedeutung
27. Leidenschaft
28. Stärkung der Kirchengemeinden
29. Struktur
30. Zwischenstation
31. Bericht
Anhang: Konferenz in Jerusalem
Statistik, Chronologie, Dankworte
hrend seine ersten J
Aktualisiert: 2023-05-23
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„Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Wer glaubt und sich untertauchen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.” (Markus 16, 15–16)
Das sind die Worte, die Jesus an seine Jünger gerichtet hat. Während seine ersten Jünger, die elf Apostel, vom Ort des Geschehens verschwanden ? mit Ausnahme von Petrus, Genaues wissen wir über sie nicht –, trug umso mehr der auf besondere Weise berufene Apostel Paulus den Duft des Evangeliums in die ganze Welt. Durch ihn konnten viele Menschen erfahren, dass es schon hier auf der Erde eine Möglichkeit gibt, in Beziehung mit Gott zu treten, und direkt nach dem Tod unendliches Leben in makelloser, wunderbarer, himmlischer Realität.
Paulus hatte das erfahren und teilte seine Erfahrungen deswegen voller Leidenschaft mit Anderen! Seine erste apostolische Reise unternahm er zusammen mit Barnabas.Sie wanderten durch ganzen Zypern und Teile der heutigen südlichen Türkei.
Ich wollte jene Reise näher analysieren und bin mit meinem Fahrrad die gleiche Strecke gefahren. Was ich erlebt und entdeckt habe, beschreibe ich in diesem Buch. Besonders war ich mit dem Thema „Apostolat“ beschäftigt; In der Folge beschloss ich, seine einzelnen Charakteristika in den Überschriften der einzelnen Kapitel zum Ausdruck zu bringen.
Ich hoffe, dass das „Apostolischer Dienst“ ein Beitrag auch für die Verbreitung der stets aktuellen Botschaft der Erlösung in Jesus, also des Evangeliums, wird.
Deswegen ist der Untertitel eine Ermutigung und Herausforderung zugleich:„Geht in die ganze Welt!“
Inhalt:
1. Begriffsneubestimmung
2. Die Apostolische Kirche
3. Kirchengemeinde
4. Anpassungsleichtigkeit
5. Vorwärts!
6. Die Strategie
7. Verkündigung des Wortes Gottes
8. Hören der Stille
9. Ausdauer
10. Lehre bedeutet Wort und Macht
11. Neue Richtung
12. Barnabas
13. Konflikt
14. Zusammenbruch
15. Übernatürlicher Aspekt
16. Regeneration
17. Auf der Suche nach der Auditorium
18. Passende Predigt
19. Klare Sache
20. Geistliche Erweckung
21. Einblick in die andere Welt
22. Flucht
23. Religiöse Hysterie
24. Doch am Leben!
25. Gottes Wege sind manchmal sehr geheimnisvoll
26. Kleines hat eine große Bedeutung
27. Leidenschaft
28. Stärkung der Kirchengemeinden
29. Struktur
30. Zwischenstation
31. Bericht
Anhang: Konferenz in Jerusalem
Statistik, Chronologie, Dankworte
hrend seine ersten J
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Im heutigen weltweiten Christentum beobachten wir das Wachstum der sogenannten „apostolischen“ Bewegungen. Sozialen Medien sind voll von „Aposteln“ und „apostolischen Kirchen“. Dies bezieht sich vor allem auf die wachsenden pfingstlichen und parapfingstlichen Denominationen; hier soll auch die quasi-protestantische Kirche erwähnt werden, die sie ebenfalls „apostolisch“ nennt. Im Pentecostalismus allerdings entstehen immer neue „apostolische“ Organisationen, die neben dem veränderten Namen und der anderen Struktur im Grunde keine Unterscheidungskraft besitzen.
Die Parallele zwischen (westlichem und östlichem) Katholizismus und modernen apostolischen Bewegungen ist merkwürdig: Einerseits existiert eine ausgebaute ekklesiologische Struktur, basierend auf „apostolischer Sukzession“ (ergo: Apostolat), andererseits basiert sie auf der sogenannten „geistlichen Vaterschaft“.
Die Bedeutung des „Apostolats“ im Allgemeinen wie auch im Kontext der zeitgenössischen „neuapostolischen“ Bewegungen erfordert eine nähere Analyse nicht nur aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen, sondern vor allem auch wegen der systematisch-theologischen Herausforderung. Es gibt eine wachsende Anzahl populärer Literatur über das Apostolat, doch immer noch nicht genügend theologische Literatur über die zeitgenössischen apostolischen Bewegungen. Offensichtlich, haben wir es mit Kritik zu tun, wo etwas Neues erscheint. Dies geschieht meist auf der populären, sozial-medialen Ebene, während wir es nicht nur im negativen Licht sehen müssen. Die zeitgenössische Situation ist wie eine Reflexion der primitiven Ekklesia, wo etwas Neues oft zu scharfen Konflikten und Lösungsversuchen geführt hat.
Das Apostolat scheint sowohl im populären als auch im theologischen Kontext sehr kompliziert zu sein. Unsere Thesen, die die Bedeutung des Apostolates erklären, beginnen mit der stricte linguistischen/semantischen Perspektive. Ferner beschäftigen wir uns mit dem Charakteristikum der Hauptspannungen in der primitiven Ekklesia, das uns zur theologischen Analyse des Apostolats führen wird. Schließlich werden wir einen Namen für die zeitgenössischen Implikationen vorschlagen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Der „roten Faden“ des Buches „Gebunden im Geist“ bilden die spannenden Situationen, die ich im Spätsommer und Herbst 2010 in der Türkei und in Griechenland erlebt habe.
Ich habe eine außergewöhnliche Führung Gottes erfahren. Fast jeden Tag passierte etwas, wofür ich als Rationalist keine andere Erklärung als Gottes direkte Intervention hatte.
Gerade weil ich rational denke, glaube ich fest an Gott.
Ich weiß, dass Er in unserem Leben mächtige Taten,
die wir umgangssprachlich „Wunder“ nennen, tun kann und will.
Seine außerordentliche Wirkung begleitete schon immer Seine Nachfolger.
In unseren Zeiten ist es ähnlich, und das ist wichtig, um unseren Glauben zu stärken.
Allerdings würde ich warnen vor einseitiger Einstellung zum „Wundern“.
Nicht immer manifestiert Gott Seine Gegenwart und Kraft auf solche Art!
Manchmal erlaubt Er (erlaubt und nicht verursacht!) Katastrophen, Kriege, Leiden, Schmerzen, Krankheiten und Tod – um die andere,
viel größere Perspektiven des Lebens zu sehen.
In unserem Leben sind das gesunde Gleichgewicht und die Anerkennung
der Souveränität Gottes notwendig. Dann wird sich das, was heute für uns schmerzhaft und leidevoll ist, morgen als große Segnung offenbaren – wenn nicht in diesem Leben, dann sicherlich in der Ewigkeit!
Das Wichtigste ist eine lebendige Beziehung zu Gott, die Gebundenheit im Geist.
Das ist möglich wenn wir Jesus Vermittlung anerkennen
und uns für und auf Ihn hin öffnen.
„Niemand kommt zum Vater denn durch mich” (Jesus, Johannesevangelium 14, 6).
Wenn wir das anwenden auf unser Leben, dann werden wir nicht nur staunen über
die Lösungen unserer Probleme, sondern werden die Tiefe Seiner Liebe bewundern.
Ich hatte das erlebt und darüber berichte ich in diesem Buch – ich lade Sie herzlich ein!
Aktualisiert: 2023-04-03
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Es ist ein sehr aktuelles Thema!
Lobpreis beschränkt sich nicht nur auf einen Punkt in den Gottesdienstprogrammen, als ob der Rest keine Anbetung mehr wäre. Darüber hinaus geht es nicht nur um Gottesdienste, sondern um viel mehr: Gott zu preisen ist nämlich nichts anderes als ein Lebensstil der bibeltreuen Christen.
"Was immer ihr tut … tut alles zu Gottes Ehre" – 1 Korinther 10, 31.
Zwei Worte sollen hier betont werden: immer und alles.
Dieses Buch soll Aufmerksamkeit erregen in Lebenssituationen, die durch das Wort Gottes betont werden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Grundlagen des christlichen Glaubens sind mit Milch verglichen worden (Hebräer 5, 12). Menschen, die neu geboren wie „Säuglinge“ im Glauben sind, sollen geistliche Milch bekommen, damit sie gesund aufwachsen! Keine Mutter gibt ihrem neugeborenen Kind Fleisch, weil das Kind das nicht verdauen kann und das schlimme Folgen haben könnte. Und doch gibt es Christen, die dem Anfänger im Glauben etwas sehr Unverdauliches geben.
Zu beachten ist, dass diese geistliche Nahrung auch bei denen, die schwerhörig geworden sind, erforderlich ist: Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet, habt wieder nötig Milch und nicht feste Speise (Hebräer 5, 11-12). Manchmal es gibt Christen, die gläubig seit dreißig oder vierzig Jahren sind, aber nicht im Glauben wachsen und auf der ersten Etappe des Glaubens bleiben; man sieht bei ihnen weder Wachstum noch Entwicklung. Die sind wie ein süßes kleines Baby mit einem langen, grauen Bart.
Das ist nicht nach Gottes Willen. Gott will, dass wir zuerst seine Jünger sind, das heißt, dass wir zuerst lernen und erkennen – und später andere lehren, wie man Christ werden soll.
Also, den Milchgeschmack soll jeder kennen! Die Grundlagen des Glaubens soll jeder Christ kennen. Das ist so selbstverständlich, dass es fast lächerlich scheint; aber leider ist es auf der anderen Seite sehr traurig, dass viele Christen diese Grundlagen nicht kennen und nicht wissen, woran sie eigentlich glauben! Das ist nicht nach Gottes Willen. Im Christentum soll richtige Ordnung herrschen.
Ich bin überzeugt, dass die hier betrachteten Themen eine fundamentale Bedeutung haben, und deshalb sollte sich jeder mit ihnen gründlich beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ich träume (und bete natürlich auch dafür), dass verschiede Gruppen von Radfahrern während ihrer Touren Jesus verkündigen werden, weil Er auf jede Art und Weise verkündigt werden soll.
Fahrradtouren sind – meiner Meinung nach – sehr gut dazu geeignet. Es reicht schon aus, wenn eine kleine Gruppe überzeugter Christen (und ausdauernder Radfahrer) eine solche Tour organisiert, dann wird das Ziel schon erreicht.
Ich sehe (z. B.) eine Gruppe christlicher Radfahrer durch Deutschland, Polen oder Dänemark mit Fahnen fahren, auf denen ‚Deutschland (Polen, Dänemark) für Jesus‘ steht. Diese Fahrer hätten entsprechende Flugzettel im Gepäck und würden unterwegs Gemeinden und Kirchen besuchen ...
Was für ein Gewinn für Geist, Seele und Körper! Was für ein wunderbarer Urlaub oder eine wirksame Freizeit für Jesus! Es solle kein Leistungssport sein, vielmehr ganz einfach Entspannung und Lockerheit!
Mach Dich bekannt mit meinen Erfahrungen, und du erfährst, dass das der Clou in unserer modernen Welt ist! …
Idee:
1. Geistliche Erweckung
2. Verkündigung Jesu in verschiedenen Ländern oder Regionen durch die internationale Fahrradgruppe;
3. Für diesen Zweck jede erlaubte Werbung (Aufkleber, Fahnen, Flugzettel, Ansichtskarten etc.) benutzen;
4. Wo möglich, Kontakte mit Gemeinden/Kirchen aufnehmen und sich gegenseitig ermutigen;
5. Verschiedene Veranstaltungen vereinbaren und mit anderen örtlichen Ereignissen verknüpfen;
6. Persönlichen Gewinn für Körper, Seele und Geist (1 Thess. 5, 23) daraus ziehen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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In unserer heutigen europäischen Gesellschaft beobachten wir ein rätselhaftes Phänomen:
alle sozialen und sogar religiösen Trends werden schnell und sorgfältig angenommen und angenommen,
während das Christentum fast instinktiv abgestoßen wird,
mit Unsicherheit behandelt, auch mit Angst und Scham
Ich glaube, der Grund dafür liegt
einerseits voller unfähiger, kirchlicher und institutioneller Versuche, historische Traditionen in die Gegenwart zu übertragen,
andererseits geht das Wissen fast vollständig verloren über das wahre Wesen des Christentums.
Mein Ziel ist – so viel ich kann – diese Hindernisse beseitigen
und ein Versuch, das Christentum dem modernen Menschen näher zu bringen.
Jeder sollte davon wissen dass das Christentum nicht nur nicht negativ ist,
sondern das modernste im positiven Sinne des Wortes.
Ich möchte gerne und ich bete
dass dieser sehr komplizierte, aber auch äußerst interessante Kontinent,
einen Kontinent geworden wird, von dem die edle christliche Werte wieder ausstrahlen werden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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