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Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Gefühle und Emotionen stehen in einem engen Zusammenhang mit Werten: Sie beziehen sich auf das, was uns in einem positiven oder negativen Sinne werthaltig, wichtig, bedeutsam erscheint. Ein Blick auf das jeweils gefühlsmäßig Gefärbte erlaubt es daher, das Wertesystem von Individuen, Gruppen oder auch größeren sozialen, historischen und kulturellen Einheiten zu ermitteln. Die Beiträge dieses Bandes geben kontroverse Antworten auf folgende Fragen: Was ist ein angemessenes Verständnis von Gefühlen, Emotionen und Werten? Wie ist der Zusammenhang zwischen Gefühlen und Emotionen beschaffen? Wie verhalten sich beide zu anderen Arten psychischen Erlebens und zu Vorgängen im Körper? In welchem Verhältnis stehen sie zu Werten? Wie sollten Werteigenschaften ontologisch begriffen werden? Sind Gefühle Gründe und Motive für Handlungen? Wie können wir Gefühle miteinander teilen? Wie und zu welchem Zweck können und sollten wir sie erziehen und gestalten? Wie lassen sich Kriterien einer Kritik von Gefühlen bestimmen? In welchem Sinne kann es ›falsche‹ Gefühle geben? Mit Beiträgen von Martin Hartmann, Christoph Jäger & Anne Bartsch, Antje Kapust, Angelika Krebs, Hilge Landweer, Kevin Mulligan, Jan Slaby, Gianfranco Soldati, Achim Stephan und Christiane Voss.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Was ist Verstehen? Welche Theorie des Verstehens ist plausibel? Was können wir verstehen? Was sind Bedeutungen? Welche Rolle spielen Rationalität, Normativität, Sozialität, Perzeptibilität, Historizität, Lingualität und Inferentialität beim Verstehen? Ist Verstehen stets begrifflich, sprachlich, propositional, oder gibt es auch unbegriffliches, vorsprachliches, nicht-propositionales Verstehen? Ist Verstehen eine Form von Wissen, und wie verhält es sich zu anderen Formen des Wissens?
Das sind die Themen, mit denen sich die Beiträge dieses Bandes befassen, und zwar fokussiert auf zwei Positionen aus dem Spektrum der Hermeneutiken, Semantiken und Epistemologien, die auf die angeführten Fragen Antworten offerieren: Die Positionen von Martin Heidegger und Robert Brandom, der sich aus (post-)analytischer Perspektive ausdrücklich mit dem Begriff des Verstehens in »Sein und Zeit« auseinandersetzt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Gefühle und Emotionen stehen in einem engen Zusammenhang mit Werten: Sie beziehen sich auf das, was uns in einem positiven oder negativen Sinne werthaltig, wichtig, bedeutsam erscheint. Ein Blick auf das jeweils gefühlsmäßig Gefärbte erlaubt es daher, das Wertesystem von Individuen, Gruppen oder auch größeren sozialen, historischen und kulturellen Einheiten zu ermitteln. Die Beiträge dieses Bandes geben kontroverse Antworten auf folgende Fragen: Was ist ein angemessenes Verständnis von Gefühlen, Emotionen und Werten? Wie ist der Zusammenhang zwischen Gefühlen und Emotionen beschaffen? Wie verhalten sich beide zu anderen Arten psychischen Erlebens und zu Vorgängen im Körper? In welchem Verhältnis stehen sie zu Werten? Wie sollten Werteigenschaften ontologisch begriffen werden? Sind Gefühle Gründe und Motive für Handlungen? Wie können wir Gefühle miteinander teilen? Wie und zu welchem Zweck können und sollten wir sie erziehen und gestalten? Wie lassen sich Kriterien einer Kritik von Gefühlen bestimmen? In welchem Sinne kann es ›falsche‹ Gefühle geben? Mit Beiträgen von Martin Hartmann, Christoph Jäger & Anne Bartsch, Antje Kapust, Angelika Krebs, Hilge Landweer, Kevin Mulligan, Jan Slaby, Gianfranco Soldati, Achim Stephan und Christiane Voss.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Mit Beiträgen von: G. Ambrus, W.-J. Cramm, T. Demeter, C. Demmerling, G. Forrai, É. Gedö / T. Schwendtner, S. Knell, J. Liptow, B. Merker, K. Mertens, C. Olay, B. Prien und G. Reuter.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Inhalt:
L. Eley: Vorwort
- K. Düsing: Endliche und absolute Subjektivität
- H. F. Fulda: Idee und vereinzeltes Subjekt in Hegels ›Enzyklopädie‹
- U. Rameil: Die Phänomenologie des Geistes in Hegels Nürnberger Propädeutik
- B. Tuschling: Hegels Philosophie des Geistes nach Erdmann (1827/28)
- G. Schmidt: Die zweite ›Phänomenologie des Geistes‹ als philosophiehistorische Kritik
- M. J. Petry: Vernunft und Anschauung in Hegels Kantkritik
- U. Claesges: Zum Problem der enzyklopädischen Phänomenologie
- L. Siep: Leiblichkeit, Selbstgefühl und Personalität in Hegels Philosophie des Geistes
- B. Merker: Über Gewohnheit
- V. E. Düsing: Genesis des Selbstbewußtseins durch Anerkennung und Liebe
- A. Peperzak: Selbstbewußtsein - Vernunft - Freiheit - Geist
- J. Simon: Intersubjektivität bei Kant und Hegel?
- L. Eley: Was ist der systematische Ort des Kampfes des Anerkennens und der Unterwerfung unter einen Herrn in Hegels Theorie des Geistes der ›Enzyklopädie‹
- Hegels Werke
- Personenverzeichnis
- Sachverzeichnis
Aktualisiert: 2019-07-02
Autor:
Ulrich Claesges,
Edith Düsing,
Klaus Düsing,
Lothar Eley,
Hans Friedrich Fulda,
Barbara Merker,
Adriaan Peperzak,
Michael John Petry,
Udo Rameil,
Gerhart Schmidt,
Ludwig Siep,
Josef Simon,
Burkhard Tuschling
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Aktualisiert: 2021-09-21
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