Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.«
Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.
In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.« Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.«
Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.
In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der weltweit boomende Holzbau und dessen rasante Entwicklung bis über die Hochhausgrenze hinaus verlangt Hochleistungswerkstoffe, die durch Laubholz möglich werden. Durch neue Produktionsmethoden und Verarbeitungsprozesse entstehen wirtschaftlich konkurrenzfähige Produkte, die dem Bausektor völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Nicht ohne Grund wurde bis ins 18. Jahrhundert im konstruktiven Bereich vorwiegend Laubholz eingesetzt.
"Bauen mit Laubholz" fokussiert auf dessen Einsatz in der Tragkonstruktion. Die Publikation liefert das nötige Fachwissen für den sicheren Umgang mit Laubholz im Hochbau und zeigt gelungene Architekturbeispiele aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.«
Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.
In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die anhaltende Urbanisierung verlangt durch den steigenden Wohnungsbedarf schnelle Bauweisen mit geringen Emissionen. Daher suchen Architekten, Investoren und Politiker nach Lösungen, zügig und kostengünstig, aber zugleich nachhaltigen und flexiblen Wohnraum zu schaffen. Klassische Aufgabenfelder der Modulbauweise sind Studentenwohnheime, Hotels, Altenheime, Krankenhäuser, Büro- und Verwaltungsgebäude, aber auch Schulen oder Flüchtlingsunterkünfte. Zeitgemäße Beispiele belegen, dass Bauen mit Raummodulen ungeahnt vielschichtige und differenzierte Architekturen ermöglicht.
Raummodule in Holzbauweise bieten all dies: Flexibilität, Variabilität und günstige Bau- und Betriebskosten, kurze Bauzeiten durch hohe Vorfertigung, angenehmes Wohnklima, leichte Rückbaubarkeit durch lösbare Verbindungen und hohe Recyclingfähigkeit sowie eine allgemeine Akzeptanz durch die Nutzer.
Praxis Holzbau Raummodule bietet einen Überblick über den gesamten Planungsprozess bis zur Montage. Ein Projektbeispielteil mit gelungenen Gebäuden verschiedener Typologien liefert viele Ideen für die eigene Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Dieses Buch, in dem Konrad Merz sein erstes Jahr als Vertriebener beschreibt, wurde von der Kritik hymnisch gefeiert. Bei seiner Erstveröffentlichung 1936 im Amsterdamer Querido-Verlag begrüßte der damals führende holländische Kritiker Menno ter Braak ›Ein Mensch fällt aus Deutschland‹ als das »erste Emigrantenbuch«. Er meinte: nicht etwa ein bereits vor dem Exil renommierter Autor habe an einem anderen Ort ein Werk erscheinen lassen, sondern ein Exilierter sei durch die Erfahrung der Vertreibung zum Autor geworden.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Als Konrad Merz am 4. Mai 1945 im holländischen Exil seinen Schrank verließ, in dem er sich fünf Jahre vor den Nazis versteckt gehalten hatte, war sein Leben ruiniert. Schreiben konnte er nicht mehr. »Ein Ermordeter schreibt keine Romane.« Er erlernte in der Folgezeit den Beruf des medizinischen Masseurs.In ›Glücksmaschine Mensch‹ erzählt Konrad Merz von den Menschen, die bei ihm medizinische Hilfe suchten. Doch von Fallbeschreibungen ist das, was er zu bieten hat, weit entfernt. Sein sprachlicher Expressionismus, seine Direktheit, ja bisweilen Unhöflichkeit will provozieren. Ein Körperteil, der erkrankte, steht als pars pro toto für den ganzen Menschen und dessen oftmals verkorkste Existenz. Wie Konrad Merz in seiner Praxis den erkrankten Körper attackiert, so greift er in seinen Erzählungen Patienten und Ärzte an, die seiner Meinung nach gar nicht mehr wissen, was Gesundheit überhaupt bedeutet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aus unmittelbarer Erfahrung erzählt Konrad Merz Sequenzen aus dem Leben junger deutscher Emigranten 1935 in Holland: Fatalisten, Anarchisten, Linke, Bürgerliche, Phantasten – skurrile Gestalten, spitzfindig und bizarr wie aus einer E. T. A.-Hoffmann-Welt. Vieles in ihnen ist groß: ihre Angst, ihr Zorn, ihre Sehnsucht, am größten ist ihre Hilflosigkeit. Einer von ihnen berichtet ihre Geschichte: ein junger Mann – mal aufbrausender Simpel, mal Realist von Verstand – einer, der sich treu bleiben will, sich aber selbst noch gar nicht kennt. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2020-11-12
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