Er war nie weg

Er war nie weg von Metzell,  Jonathan
Rechte Gruppen steuern auf den "Tag X" zu. Zumindest ist es ihr Bemühen, diesen an den 130. Geburtstag von Adolf Hitler zu legen. Eine Gruppe möchte den nach ihrer Meinung am 30. April 1945 eingefrorenen "Führer" auftauen, die andere das "Denkmal für die europäischen Juden" in die Luft jagen. Dazwischen steht die Kommissarin Adele Büchner, die mit ihrem extravaganten Mordfall dazwischen steht - aber die Übersicht behält.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Hinterhältig

Hinterhältig von Metzell,  Jonathan
Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Paranoid

Paranoid von Metzell,  Jonathan
Leuk Lellek hat mit einigen Psychoschäden Afghanistan überstanden. Schlank wie eine Birke und seinen leisen Sohlen war er die ideale Besetzung für das Kommando Spezialkräfte. Das brachte ihm den Kampfnamen LUPUS ein. Seit einem halben Jahr war er aus dem Knast. Schwere Körperverletzung. Sein Kontrahent war dummerweise ein Undercover, der auf den Rockerclub EASY RIDER angesetzt war. ZORRO, ein Weichei mit Motorrad, flüsterte von einer Menge Daten, die er geschröpft hätte. Es sei was im Gange. Auch die Straßenlaternen seien schon ausgetauscht worden. Sie leuchten diffus blau und blitzen auf. Drohnen seien unterwegs. Dann war ZORRO verschwunden. Drei Tage später tauchte er als Leiche mit geschorenem Schädel in der Pathologie auf. Der KEEPER kannte den Weg und hatte einen Schlüssel.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Paranoid

Paranoid von Metzell,  Jonathan
Leuk Lellek hat mit einigen Psychoschäden Afghanistan überstanden. Schlank wie eine Birke und seinen leisen Sohlen war er die ideale Besetzung für das Kommando Spezialkräfte. Das brachte ihm den Kampfnamen LUPUS ein. Seit einem halben Jahr war er aus dem Knast. Schwere Körperverletzung. Sein Kontrahent war dummerweise ein Undercover, der auf den Rockerclub EASY RIDER angesetzt war. ZORRO, ein Weichei mit Motorrad, flüsterte von einer Menge Daten, die er geschröpft hätte. Es sei was im Gange. Auch die Straßenlaternen seien schon ausgetauscht worden. Sie leuchten diffus blau und blitzen auf. Drohnen seien unterwegs. Dann war ZORRO verschwunden. Drei Tage später tauchte er als Leiche mit geschorenem Schädel in der Pathologie auf. Der KEEPER kannte den Weg und hatte einen Schlüssel.
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Hinterhältig von Metzell,  Jonathan
Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
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Leuk Lellek hat mit einigen Psychoschäden Afghanistan überstanden. Schlank wie eine Birke und seinen leisen Sohlen war er die ideale Besetzung für das Kommando Spezialkräfte. Das brachte ihm den Kampfnamen LUPUS ein. Seit einem halben Jahr war er aus dem Knast. Schwere Körperverletzung. Sein Kontrahent war dummerweise ein Undercover, der auf den Rockerclub EASY RIDER angesetzt war. ZORRO, ein Weichei mit Motorrad, flüsterte von einer Menge Daten, die er geschröpft hätte. Es sei was im Gange. Auch die Straßenlaternen seien schon ausgetauscht worden. Sie leuchten diffus blau und blitzen auf. Drohnen seien unterwegs. Dann war ZORRO verschwunden. Drei Tage später tauchte er als Leiche mit geschorenem Schädel in der Pathologie auf. Der KEEPER kannte den Weg und hatte einen Schlüssel.
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Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
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Josefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfenJosefa Kiefer findet eine kopflose Leiche und befragt das „Lebefräulein“ Mellie Schönberg. Mathis Benedikt ist Rechtsanwalt in Saarbrücken. Sein Mandant, Hans-Ludwig Kern, kam ihm abhanden. Ohne seinen Rechtsbeistand zu unterrichten, wurde er aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Verkehrsunfall „ereilte“ ihn – wie die Zeitung so unzutreffend schrieb. Kiefer findet schnell heraus, dass der Kopflose und der Verunfallte ein Team waren. Das einzige, was Benedikt bekannt war: Kern war in Finanzsachen unterwegs. Kern hatte Einblick in die Vermögen der oberen Zehntausend gehabt. Alles nicht ganz sauber. Wollte er sein Wissen vergolden und war deshalb ins Schweigen gefallen? Jetzt schwieg Kern in Ewigkeit – Amen. Die allseits und häufig gestellte Frage: wem nützte sein Tod? Mathis Benedikt war oft in der JVA – aus beruflichen Gründen. Walter Klein, der in der JVA seinen Dienst verrichtet, hatte erfahren, dass sich auch der Oberstaatsanwalt mehrmals in Kerns Nähe herum trieb. Obskur wurde das Ganze, als Miriam Lott-Joswig in Benedikts Kanzlei kam mit dem Auftrag, er soll einen Verschwundenen wiederfinden. Als Mathis Benedikt Ursprünge der Vermögen aus der Nazizeit recherchierte, Walter Klein einen tiefen Blick in seine Vergangenheit tun musste, wurde es mehr als komplex. Ein hinterhältiger Männerbund, flüsterte Walter Klein nach der dritten gemeinsamen Flasche Bordeaux. Wen er damit meint, sagt Klein nicht. Vorerst. Benedikt, als Zugereister aus dem „Reich“, hat mit Mentalitäten im Saarland zu kämpfen
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