Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet – 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier junger Männer wiedergegeben, die als 17-Jährige in die Wehrmacht beziehungsweise Waffen-SS eintraten. Gottfried Funk wurde im April 1942 zunächst zur Luftwaffe eingezogen und trat Ende 1944 freiwillig in die Waffen-SS über. Dort gehörte er als Sanitätsdienstgrad der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ an und machte die Kämpfe in Ungarn und den Rückzug nach Österreich mit. In Kriegsgefangenschaft geraten, erlebte und überlebte er unter anderem das berüchtigte US- Gefangenenlager Ebensee. Karl Käfferlein wurde im Januar 1943 zur Waffen-SS eingezogen, zunächst in Stettin und dann in Dachau ebenfalls zum Sanitätsdienstgrad ausgebildet. Es folgte die Versetzung nach Rußland-Mitte zum SS-Jäger-Bataillon 500. Hier machte er zahlreiche „Bandenkämpfe“ und den schweren Rückzug im Sommer 1944 mit. Zur Niederschlagung des Warschauer Aufstandes eingesetzt, folgte schließlich der Einsatz in den SS-Panzer-Divisionen „Wiking“ und „Totenkopf“. 1945 verwundet, geriet Käfferlein in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 152 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-04-27
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
Dieses Buch gibt die Erinnerungen dreier deutscher Soldaten wieder, von denen zwei direkt der Waffen-SS angehörten und der Dritte als Angehöriger des Heeres für zwei Jahre als zur Waffen-SS abkommandiert galt. Anton Fehlau trat als 18-Jähriger 1941 in die Leibstandarte-SS Adolf Hitler ein und wurde als Kanonier zum SS-Panzer-Artillerie-Regiment 2 „Das Reich“ versetzt. Hier nahm er an den Einsätzen an der Ost- und Westfront teil. Alfred Kettler wurde als 20-Jähriger 1940 zur Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 eingezogen und zwei Jahre später in die neuaufgestellte Korps-Nachrichten-Abteilung 400 übernommen. Diese wurde dem ebenfalls neuaufgestellten SS-Panzer-Korps unterstellt. In SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 102 umbenannt, gehörte Kettler als Angehöriger des Heeres dieser SS-Formation fast zwei Jahre bis zur Gefangennahme im Spätsommer 1944 an. Alvin Schlüter wurde 1944 im Alter von 16 Jahren zur Leibstandarte-SS Adolf Hitler eingezogen und nahm nach seiner Grundausbildung im Dezember 1944 an der Ardennenoffensive teil. In den letzten Kriegstagen noch verwundet, folgte die US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-04-27
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch werden die Erinnerungen zweier Angehöriger der Waffen-SS wiedergegeben, die beide als Volksdeutsche aus dem Südostraum in den Kriegsdienst auf deutscher Seite eintraten. Zvonimir Bernwald wurde aufgrund seiner Sprachkenntnisse Dolmetscher in der 13. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Handschar“ (kroatische Nr. 1) und war zuletzt Kompanieführer in der 31. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division, die sich aus Volksdeutschen der Batschka zusammensetzte. Hans Würtz kam zur 4. SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division und war in Griechenland und den volksdeutschen Siedlungsgebieten des Südostraumes eingesetzt. Beide beschreiben ihre Kindheit und den Militärdienst sehr plastisch. Seltene Bilddokumente bereichern diese Memoiren. Nicht zuletzt sind sie auch ein Stück Siedlungsgeschichte und beschreiben die Vertreibung der Volksdeutschen ab Herbst 1944. 133 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-01-19
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch geht es um die Erinnerungen zweier junger Angehöriger der Waffen-SS, die als 17- beziehungsweise 18-Jährige in den Kriegsdienst eintraten. Oswald Egerer bewarb sich 1943 für die Berufsoberschule der Waffen-SS mit der Fachrichtung Landwirtschaft und begann im April 1944 seine Grundausbildung in der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“. Es folgte der Besuch der Berufsoberschule, der aber ohne Abschluss im Oktober 1944 endete, weil Egerer zurück zur „Hohenstaufen“ kommandiert wurde. Schließlich nahm er als Grenadier an der Ardennen-Offensive teil, bei der seine Zehen erfroren sind. In einem Lazarett wurde er im April 1945 von US-Truppen gefangengenommen. Im Juni 1946 folgte die Entlassung. Friedrich Braun kam im Oktober 1942 zur SS-Panzer-Grenadier-Division „Das Reich“ und machte unter anderem die Einsätze 1943 im Raum Charkow mit. Verwundet folgte im Herbst 1944 der Einsatz in der Slowakei und nach erneuter Verwundung – als Waffenmeister verwendet – 1945 der letzte Einsatz in Österreich. Am 9. Mai 1945 in Kriegsgefangenschaft geraten, wurde er im Mai 1946 entlassen. 129 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarte, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2023-01-19
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Russen-, Ukrainer- und Esten in der Waffen-SS

Russen-, Ukrainer- und Esten in der Waffen-SS von Michaelis,  Rolf
Für erfolgreich Umerzogene schwer zu begreifen: Viele Esten, Russen und Ukrainer sahen in der Waffen-SS eine Armee, die auch ihre Freiheit als Völker verteidigte. Von der Tapferkeit der kämpfenden Esten etwa zeigte Himmler sich tief beeindruckt, es gab sogar Pläne, ein ganzes estnisches Armeekorps der SS zu bilden. Gegen russische und ukrainische bewaffnete Einheiten hatte Hitler dagegen zunächst erhebliche Bedenken und lehnte sie ab. Wegen des ungünstigen Kriegsverlaufs setzte Himmler sich schließlich doch durch und stellte mit Zehntausenden von Freiwilligen auch rus- sische und ukrainische Divisionen auf, die tapfer gegen den ganz Europa bedrohenden Bolschewismus kämpften. Eine faszinierende Trilogie.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“

Die 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ von Michaelis,  Rolf
Hiermit liegt endlich eine ausgiebige Würdigung des Einsatzes der 10. SS-Panzer-Division vor, der die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, den jungen Günter Grass in ihren Reihen zu haben: Die 1942 aufgestellte „Frundsberg“ kam in Galizien, der Normandie, dem Elsaß und in der Lausitz zum Einsatz, und zwar stets an den Schwerpunkten der Unternehmungen sowie gegen materiell weit überlegene Gegner, gegen die sie ohne ihre hohe Motivation und enorme soldatische Leistung – die Grass in seiner Autobiographie für sich verneinen mag - nicht hätte bestehen können.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“

Die 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“ von Michaelis,  Rolf
Noch im Frühjahr 1945 wurde die 32. SS-Division „30. Januar“ aufgestellt, um die neugeschaffene Heeresgruppe „Weichsel“ zu verstärken. In harten und opferreichen Kämpfen gegen die Rote Armee war die Division an den Brennpunkten der Ostfront in den letzten Kriegswochen eingesetzt. Anhand von Originaldokumenten zeichnet der Autor die kurze Geschichte dieser faszinierenden Einheit nach.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Esten und Letten in der Waffen-SS

Esten und Letten in der Waffen-SS von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch wird die Geschichte der baltischen Verbände der Waffen-SS erzählt. Hierbei fällt der Blick nicht nur auf die 15. und 19. Lettische und 20. Estnische SS-Freiwilligen-Division, sondern auch auf die zahlreichen Abteilungen und Bataillone, die mit lettischen und estnischen Kriegsfreiwilligen im Rahmen des Heeres und der Ordnungspolizei aufgestellt und eingesetzt waren. Wo und wann wurden die Einheiten aufgestellt? Wie waren sie gegliedert und wo eingesetzt? Zahlreiche Originalkarten sowie unbekannte Fotografien und Dokumente schaffen zusammen mit Erinnerungsberichten deutscher, estnischer und lettischer Veteranen ein Gesamtwerk, das einen hervorragenden Überblick über diesen Themenkreis der jüngeren Zeitgeschichte gibt. 300 Seiten, zahlr. farbige und s/w-Abb., Lagekarten, Dokumente, viele Fotos; Lesebändchen, Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Geschichte der 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“

Die Geschichte der 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ von Michaelis,  Rolf
Ende März 1945 befahl Hitler die Aufstellung einer weiteren Division der Waffen-SS. Sie sollte aus 1.000 Junkern der SS-Junkerschule „Tölz“ und 8.000 Rekruten des Jahrganges 1928 bestehen. Als Namenszusatz wurde die Bezeichnung „Nibelungen“ gewählt. In dieser Sage stellten sich 1.000 Ritter und 9.000 Knechte dem Kampfe im Bewusstsein, dass er ihren sicheren Tod bedeuten konnte. Eine größere Parallele zum untergehenden Dritten Reich konnte es kaum geben. In diesem Buch wird erstmalig und umfassend die Geschichte dieser 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“ nachgezeichnet, wobei nicht nur zahlreiche Divisionsangehörige zu Worte kommen, sondern auch verschiedene Ortschroniken ausgewertet wurden. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges standen nun teilweise Kriegsversehrte zusammen mit 16- und 17-jährigen Jugendlichen – ohne Unterstützung durch die eigene Luftwaffe – einem vielfach an Mensch und Material überlegenen Gegner gegenüber. Der Einsatz ist voller Tragik. 100 Seiten, zahlr. farbige und s/w-Abb., Lagekarten, Dokumente, viele Fotos; Lesebändchen, Festeinband mit Fadenheftung im Atlas-Großformat
Aktualisiert: 2022-07-28
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden fünften Band der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei Angehörige der SS-Kavallerie zu Wort. Albert Schwenn wurde im Oktober 1942 zur SS-Kavallerie-Ersatz-Abteilung nach Warschau eingezogen und nahm schließlich in der 5. /SS-Reiter-Regiment 1 an den Einsätzen im sogenannten Nassen Dreieck zur Bekämpfung der sowjetischen Partisanen und dann an der Front vor Charkow teil. Hier wurde er im Oktober 1943 verwundet. Bis zum Kriegsende blieb er schließlich als Ausbilder in der SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Abteilung und erlebte dabei den Warschauer Aufstand 1944 und den Aufstand in Prag 1945 mit. Walter Nuhn wurde 16-jährig im Februar 1945 zum SS-Kavallerie-Ausbildungs- und Ersatz-Regiment auf den SS-Truppenübungsplatz „Böhmen“ eingezogen. Er beschreibt die Ausbildung und seine folgende Kriegsgefangenschaft außerordentlich plastisch. Interessanterweise hatten Schwenn und Nuhn denselben SS-Sturmscharführer König als Ausbilder, auch wenn zwischen ihrer Rekrutenzeit fast zweieinhalb Jahre lagen. Beide erinnern sich an einen strengen, aber sympathischen Ausbilder. 162 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele Fotos, Lagekarten, Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2022-02-17
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Franzosen in der Waffen-SS

Franzosen in der Waffen-SS von Michaelis,  Rolf
In diesem Buch wird die Geschichte der französischen SS-Freiwilligen zwischen 1943 und 1945 beschrieben. Es wird auf die politischen Strömungen in Frankreich eingegangen, aus deren Reihen sich die Masse der Freiwilligen rekrutierte. Man erkennt, daß die Motivationen ganz verschieden waren und sich Franzosen darüber hinaus zum NSKK, zur Organisation Todt, dem Heer und zur Kriegsmarine meldeten, um dann letztendlich alle in der Waffen-SS gebündelt zu werden. Die Aufstellung, der Einsatz und das Ende in Berlin 1945 werden eingehend und mit zahlreichen unbekannten Fotografien dokumentiert. 158 Seiten, mit vielen Fotos und Dokumenten; Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2022-09-22
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Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 – Band 4

Das SS-Fallschirmjägerbataillon 500/600 – Band 4 von Michaelis,  Rolf
Im 4. Band der Quadrologie zur Geschichte des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600 soll dessen Verwendung im Jahre 1945 beschrieben werden. Da die SS-Fallschirmjäger hierbei der Heeresgruppe „Weichsel“ unterstellt waren, werden die Aufstellung und der folgende Einsatz der ad hoc neuformierten Heeresgruppe im unmittelbaren Bereich der SS-Fallschirmjäger ebenfalls dokumentiert. Die Kämpfe im Jahr 1945 waren vor allem durch Improvisationen geprägt. Zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe „Weichsel“ ernannt, schaffte es Reichsführer-SS Himmler innerhalb kurzer Zeit, eine Frontlücke von mehreren hundert Kilometern zu schließen. Die meisten zugeführten Truppen waren allerdings sog. „Gneisenau-Einheiten“, „Volkssturm“, „Alarm-Bataillone“ oder „Versprengten-Kompanien“, die kaum ausgebildet und ausgerüstet an die Front geworfen wurden. Eine Ausnahme bildete u. a. das SS-Fallschirmjäger-Bataillon 600, das bis zuletzt eine hohe Kampfkraft und -moral besaß. Dementsprechend wurde es an besonders wichtigen strategischen Punkten eingesetzt. Dazu gehörten z. B. die Brückenköpfe „Schwedt“ und „Zehden“. Die nun vorliegende Historie des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 600 im Jahre 1945 wird ergänzt durch Berichte ehemaliger Angehöriger und Zeitzeugen. Viele weitgehend unbekannte Fotografien und Dokumente bereichern das Buch, das durch seine zahlreichen Originalkarten und Kartenskizzen einen guten Überblick über die Lageentwicklung der Heeresgruppe „Weichsel“ im allgemeinen und dem Einsatz des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 600 im besonderen gibt. Das Bataillon, das ursprünglich als Bewährungseinheit der Waffen-SS gedacht gewesen war, hatte sich trotz oder vielleicht gerade auf Grund der Zusammensetzung seiner Angehörigen zu einem außergewöhnlichen Truppenverband entwickelt. 320 Seiten, mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen, sorgfältig gestalteter Literatur- und Anmerkungsapparat, Lagekarten, Dokumenten, Faksimiles; Originalleinen in Fallschirmjäger-Grün, Fadenheftung, Silberprägung auf Titel und Buchrücken, Schutzumschlag, Lesebändchen, 130 g/qm Bilderdruckpapier, Großformat DIN A 4
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Geschichte des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600

Die Geschichte des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600 von Michaelis,  Rolf
Nur eineinhalb Jahre dauerte der Kriegseinsatz des SS-Fallschirmjäger-Bataillons 500/600, das bereits damals durch die Teilnahme am Unternehmen "Rösselsprung" eine besondere Bekanntheit erlangte. Es folgten im Laufe des Sommers 1944 Kämpfe an der Ostfront, - den SS-Jagdverbänden unterstellt - ein Einsatz bei der Ardennenoffensive und schließlich verlustreiche Kämpfe in den Oder-Brückenköpfen in Schwedt und vor Zehden. Die Motivation der SS-Fallschirmjäger war bis zum Kriegsende überdurchschnittlich und führte zu einem Truppenteil, der sich in Kampfbereitschaft und Kampfkraft von der Masse der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS abhob.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Johann Wieninger – Vom SS-Totenkopf-Wachverband „Oberbayern“ zur 6. Panzer-Armee

Johann Wieninger – Vom SS-Totenkopf-Wachverband „Oberbayern“ zur 6. Panzer-Armee von Michaelis,  Rolf
Johann Wieninger wurde am 7. September 1913 bei Passau geboren und trat bereits im Frühjahr 1934 in den SS-Totenkopf- Verband „Oberbayern“ ein. Über fünf Jahre gehörte er der Wachtruppe des Konzentrationslagers Dachau an, wurde dabei zum Sanitätsdienstgrad bzw. Sanitätsdienstgehilfen ausgebildet und nahm an den Einsätzen im Sudetenland, in Österreich und an der Besetzung der Rest-Tschechei teil. Als Abteilungssanitäter gehörte er dann der SS-Totenkopf-Division an, wurde 1943 zum sanitätstechnischen SS-Führer ausgebildet und Anfang 1944 zum SS-Feldlazarett 501 versetzt. Hier erlebte er u. a. die Invasion mit und schließlich – im Rahmen der 6. Panzer-Armee – die Ardennenoffensive. Im Januar 1945 übernahm er noch eine Feld-Genesenden-Kompanie, mit der er nach Ungarn verlegt wurde. In amerikanische Kriegsgefangenschaft gegangen, folgte bereits 1946 auf Grund seiner schweren Erkrankung die Entlassung. Die internationale Vereinigung ehemaliger Dachauer Häftlinge – das Comité International de Dachau – die mit den US Behörden zusammenarbeiteten, hatte keine Anklagepunkte gegen ihn gefunden, und so wurde er auch nicht in den späteren sogenannten Dachauer Prozessen angeklagt. 115 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abb., viele seltene Photos, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2021-10-21
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
In dem vorliegenden, vierten Band werden die Erinnerungen zweier Veteranen der Waffen-SS wiedergegeben. Peter Jacobsen wurde Ende 1941 mit 19 Jahren zur Waffen-SS eingezogen, dort zum Funker ausgebildet und erlebte seinen ersten Einsatz im Januar 1942 bei der SS-Kavallerie-Brigade im Raum Toropez. Hervorzuheben sind die Einsätze in den Pripjetsümpfen mit der SS-Kavallerie-Division, seine Verwendung in der SS Korps-Nachrichten-Abteilung 106 im Kurland, sowie die Besetzung Eichstätts durch die US-Truppen am 25./26. April 1945 Hans Hentschel wurde im August 1944 18-jährig zur Waffen-SS eingezogen. Ausgebildet zum Artilleristen, diente er schließlich im Artillerie-Regiment der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“. Dort verblieb er, angefangen von den Stellungen an der Oder bis zum Übertritt über die Elbe, und erlebte mit der Division auch den dramatischen Kessel von Halbe. Mit zahlreichen s/w-Abb., viele Photos, Lagekarten, Dokumenten, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung, Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
Aktualisiert: 2021-10-20
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Veteranen der Waffen-SS berichten

Veteranen der Waffen-SS berichten von Michaelis,  Rolf
Im vorliegenden Band II der Reihe „Veteranen der Waffen-SS berichten“ kommen zwei ehemalige SS-Führer (Offiziere) zu Wort. Der erste Autor war Freiwilliger in der SS-Division „Wiking“. Nach schwerer Verwundung zu SS-Dienststellen in Berlin versetzt, wurde er dort zum SS-Führer ausgebildet. Als solcher erlebte er den 20. Juli 1944 in Rastenburg sowie die Ausrufung des Deutschen Volkssturms in Ostpreußen. Mit der SS-Division „Nordland“ durchlitt er die Kämpfe in Kurland bis zum bitteren Ende in der Reichshauptstadt. Der zweite Veteran gehörte zunächst der „Leibstandarte“ an, wurde dann aber zur „Wiking“ und letztendlich als LdN (Leiter der Nachrichten) zur 15. Waffen-Grenadier-Division der SS (lettische Nr. 1) versetzt. Er beschreibt nicht nur ausführlich die Kampfeinsätze, sondern berichtet auch über die Ausbildung an der SS-Nachrichtenschule in Metz sowie den anschließenden Kampf um die Festung Metz 1944. Neben den Erinnerungen bietet dieses Buch zahlreiche interessante und teils unveröffentlichte Fotografien zu den Memoiren.
Aktualisiert: 2021-05-12
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