In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Verena Aufderheide,
Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
Moritz John Hertlein,
David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
Marianne Saam,
Daniel Schallmo,
Marion Steven,
Johannes Veile,
Kai-Ingo Voigt,
Rolf Weiber,
Johannes Winter
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Verena Aufderheide,
Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
Moritz John Hertlein,
David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
Marianne Saam,
Daniel Schallmo,
Marion Steven,
Johannes Veile,
Kai-Ingo Voigt,
Rolf Weiber,
Johannes Winter
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Verena Aufderheide,
Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
Moritz John Hertlein,
David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
Marianne Saam,
Daniel Schallmo,
Marion Steven,
Johannes Veile,
Kai-Ingo Voigt,
Rolf Weiber,
Johannes Winter
In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Verena Aufderheide,
Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
Moritz John Hertlein,
David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
Marianne Saam,
Daniel Schallmo,
Marion Steven,
Johannes Veile,
Kai-Ingo Voigt,
Rolf Weiber,
Johannes Winter
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Verena Aufderheide,
Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
Moritz John Hertlein,
David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
Marianne Saam,
Daniel Schallmo,
Marion Steven,
Johannes Veile,
Kai-Ingo Voigt,
Rolf Weiber,
Johannes Winter
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Martin Ebel,
Lisa Grandjean,
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David Jaspert,
Heiko Koepke,
Alexander Michalik,
Lukas Mohr,
Jens Pöppelbuß,
Christoph Pott,
Laura Reder,
Marc Rücker,
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Daniel Schallmo,
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In einer Smart Factory koordinieren Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, kooperieren motorisierte Serviceroboter in der Montage mit Menschen und Maschinen und erledigen fahrerlose Transportsysteme eigenständig Logistikaufträge. Maschinen, Werkzeuge oder Transportmittel sind dazu mit Sensoren, Prozessoren und Aktoren ausgestattet, durch die Informationen aufgenommen, verarbeitet und darauf aufbauende Handlungen ausgelöst werden. Dadurch lassen sich alle Instanzen einer Wertschöpfungskette mit Informationen versorgen, was eine netzwerkübergreifende Produktionskooperation ermöglicht. Dies unterstützt die Vision einer wirtschaftlich sinnvollen Herstellung der Losgröße Eins. Die Beitragsautoren diskutieren den aktuellen Stand, die technischen Voraussetzungen und die perspektivischen Möglichkeiten eines konsequenten Übergangs von der klassischen Produktionsweise zur Smart Factory.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Maximilian Austerjost,
Frank Brückner,
Jan Niklas Dörseln,
Ina Dümpelmann,
Detlef Gerhard,
Nick Große,
Christoph Leyens,
Elena Lopez,
Alexander Michalik,
Inga Pollmeier,
Sonja Schade,
Richard Sobotta,
Robin Maximilian Stetzka,
Marion Steven,
Christoph Wilsnack
Um das Konzept Industrie 4.0 erfolgreich zu nutzen, bedarf es des unternehmerischen Muts und einer Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit im Sinne einer stärkeren Kundenorientierung. Die Anreicherung von Sachleistungen mit nutzensteigernden Dienstleistungen sowie die Vernetzung von Unternehmen und Produkten führen zu maßgeschneiderten, schwer imitierbaren Lösungen. Es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung auf neuen Märkten die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sichert. Die Digitalisierung wirkt als Innovationstreiber zur Erschließung neuer Märkte und zur Entwicklung neuartiger Geschäftsmodelle. Die Beiträge stellen Markterschließungs- und Geschäftsmodellvarianten dar, beleuchten Möglichkeiten der Schaffung (über-)betrieblicher Wertschöpfungsnetzwerke und stellen Best-Cases vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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