Wie ich zu meiner Heimat stehe

Wie ich zu meiner Heimat stehe von Miegel,  Agnes, Neumann,  Helga, Neumann,  Manfred
Zum 1. Oktober 1926 wechselte Agnes Miegel von der "Ostpreußischen Zeitung" als freie Mitarbeiterin zur "Königsberger Allgemeinen Zeitung". Ihre Beiträge umfaßten Begebenheiten aus dem Alltag, einfühlsame Natur- und Landschaftsbeschreibungen, interessante Reiseberichte und sachkundige Stadtführungen in ganz Deutschland - Artikel, die nahezu ausnahmslos in der anspruchsvollen Unterhaltungsbeilage der "Königsberger Allgemeinen Zeitung" erschienen. Ab dem Jahre 1930 ließ Agnes Miegel ihre journalistische Mitarbeit auslaufen. Dennoch meldete sie sich in den Folgejahren immer wieder mit vereinzelten Publikationen bei ihrer Leserschaft zurück. Erstmals liegen nun ihre feuilletonistischen Texte und Gedichte in Buchform vor. die Wiederentdeckung dieser wertvollen Zeitungsbeiträge bedeutet für die Literaturwissenschaft eine kleine Sensation, für die Leser und Verehrer Agnes Miegels ein ganz besonderes Erlebnis und Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Ostpreussen

Ostpreussen von Bender,  Erich, Loosen,  Friedrich, Miegel,  Agnes, Schröder,  Karl H, Wormsbächer,  Helmut
Aus einer Lesung der "Mutter Ostpreußen" - Agnes Miegel trägt ihre Gedichte vor: 1. Geläut der Silberglocke des Königsberger Domes 2. Es war ein Land (Gedicht aus "Stimme der Heimat") 3. Land der dunklen Wälder (Lied) 4. Sonnenwendreigen (Gedicht aus "Ostland") 5. Reiter schmuck und fein (Lied) 6. Mainacht (Gedicht aus "Stimme des Herzens") 7. So seht mal an mein rosa Kleid (Lied) 8. Cranz ( Gedicht aus "Stimme der Heimat") 9. Ging ein Weiblein Nüsse schütteln (Lied) 10. Anke van Tahraw (Lied) 11. Heimweh ( Gedicht aus "Stimme der Heimat") 12. De Oadeboar (Lied) 13. Die Frauen von Nidden (Gedicht aus "Stimme der Heimat") 14. Zogen einst fünf wilde Schwäne (Lied) 15. Abschied von Königsberg (Gedicht aus "Du aber bleibst in mir") 16. Es dunkelt schon in der Heide (Lied) 17. Trost (Gedicht aus "Du aber bleibst in mir") 18. Geläut der Silberglocke des Königsberger Domes Laufzeit: 32 Minuten
Aktualisiert: 2019-02-28
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Wie ich zu meiner Heimat stehe

Wie ich zu meiner Heimat stehe von Miegel,  Agnes, Neumann,  Helga, Neumann,  Manfred
Zum 1. Oktober 1926 wechselte Agnes Miegel von der "Ostpreußischen Zeitung" als freie Mitarbeiterin zur "Königsberger Allgemeinen Zeitung". Ihre Beiträge umfaßten Begebenheiten aus dem Alltag, einfühlsame Natur- und Landschaftsbeschreibungen, interessante Reiseberichte und sachkundige Stadtführungen in ganz Deutschland - Artikel, die nahezu ausnahmslos in der anspruchsvollen Unterhaltungsbeilage der "Königsberger Allgemeinen Zeitung" erschienen. Ab dem Jahre 1930 ließ Agnes Miegel ihre journalistische Mitarbeit auslaufen. Dennoch meldete sie sich in den Folgejahren immer wieder mit vereinzelten Publikationen bei ihrer Leserschaft zurück. Erstmals liegen nun ihre feuilletonistischen Texte und Gedichte in Buchform vor. die Wiederentdeckung dieser wertvollen Zeitungsbeiträge bedeutet für die Literaturwissenschaft eine kleine Sensation, für die Leser und Verehrer Agnes Miegels ein ganz besonderes Erlebnis und Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Es war ein Land Ostpreußen

Es war ein Land Ostpreußen von Miegel,  Agnes
Ostpreußische Landschaften, Städte und ihre Menschen im Jahres- und Lebenslauf werden in diesem Band liebevoll porträtiert. In bildstarker, berührender Sprache lässt uns Agnes Miegel an dem Jahreskreis der Feste, dem Lauf der Jahreszeiten mit ihren Stimmungen und Besonderheiten, dem Alltagsleben und den Alltagsnöten von Alt und Jung teilnehmen. Sie versteht es meisterhaft, mit ihren Erzählungen ebenso die Wärme und Geborgenheit in einer Familie, wie auch Kummer, tiefe Trauer und Heimweh oder auch expressive und liebevolle Landschafts-, Tier- und Blumenbeschreibungen zu vermitteln. Vor dem Leser steigt das lebendig gewordene, geliebte Heimatland der Dichterin in farbigen eindrucksvollen Bildern auf. Der berührende Band endet mit einer ergreifenden Totenklage über ihr geliebtes Ostpreußen, dargestellt in einigen Gedichten und Erzählungen über das Grauen des Krieges. Die die Erzählungen begleitenden Illustrationen in diesem Buch stammen von der bekannten masurischen Künstlerin Anneliese Plangger-Popp, die mit zahlreichen Holzstichen und Holz- und Linolschnitten die Stimmungen der ostpreußischen Landschaften beschwört.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Wie Bernstein leuchtend auf der Lebenswaage

Wie Bernstein leuchtend auf der Lebenswaage von Miegel,  Agnes
Die Erneuerung der Ballade war das Werk einer Zwanzigjährigen. Mit ihren Imaginationen und Geschichten, ihren Balladen und Liedern wurde sie die Dichterin der Bernsteinküste – Agnes Miegel. „Agnes Miegels Stimme hat in keiner Epoche meines Lebens ihren Zauber verloren. Wie sie mich in früher Jugend begleitet, so begleitet sie mich auch heute im hohen Alter mit der Ungebrochenheit tiefer Innerlichkeit und Schönheit.“ Gertrud von le Fort
Aktualisiert: 2015-10-08
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Mein Weihnachtsbuch

Mein Weihnachtsbuch von Miegel,  Agnes
In Erzählungen, Geschichten und Gedichten lässt Agnes Miegel die Kindheitserinnerungen an den Zauber der Weihnachtszeit in ihrer alten Heimat wach werden. Sie vergleicht ihr Buch mit einer Schachtel voll Weihnachtsschmuck, die das Jahr über auf dem Dachboden verstaubt und erst in der Vorweihnachtszeit wieder geöffnet wird. Dann hängt "an jedem Faden sorgsam gebündelten Engelhaars" ein "weißt - du - noch?" Agnes Miegels Buch birgt einen Schatz voll Erinnerungen und Geschichten aus Ostpreußen, zum Lesen, Vorlesen und Erzählen nicht nur in der Adventszeit.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Frauen von Nidden

Die Frauen von Nidden von Miegel,  Agnes
Es ist vor allem die große Melodie und bildhafte Sprachkraft, die die Verse von Agnes Miegel auszeichnen und ihre Dichtungen berühmt gemacht haben. In "Die Frauen von Nidden" ist das lyrische Spätwerk der Dichterin versammelt, das autobiographisch mancherlei Aufschlüsse und Erkenntnisse gibt. In den nachgelassenen Gedichten findet man das selbstverständliche Eintauchen in fremde archaische Welten wieder, den Versuch, Grenzen zwischen Leben und Tod zu überwinden, sowie glückhaftes und schmerzvolles Erinnern an die alte Heimat.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung Agnes Miegel an Lulu von Strauß und Torney

Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung Agnes Miegel an Lulu von Strauß und Torney von Diederichs,  Ulf, Kopp,  Marianne, Miegel,  Agnes
Herausgegeben von Marianne Kopp und Ulf Diederichs. Mit einem Frontispiz und 20 Abbildungen im Text. 336 Seiten. Hardcover mit Fadenheftung. 22,00 Eur Neuerscheinung März 2009 MaroVerlag, Augsburg. ISBN 978-3-87512-851-2 Die Jugendzeit der ostpreußischen Dichterin Agnes Miegel, eingefangen in Briefen, die hinreißend sind. Sie erzählen unmittelbar von ihrem Leben - und von dem ihrer Dichterkollegin Lulu von Strauß und Torney, mit der sie eine unverbrüchliche Freundschaft verband. Agnes Miegel, ein Inbegriff für ostpreußische Lyrik und Prosadichtung, kann man hier erstmals in ihren Briefen kennen lernen. Es ergeben sich Lebensbilder aus erster Hand. Die Briefe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen lassen uns teilhaben an den Ereignissen und Menschen, die ihr wesentlich waren, an ihren Gefühlen, an den Krisen der Zeit. Unversehens entfaltet sich hier, auf andere Weise als in Gedichten und Prosa, ein schriftstellerisches Temperament - ohne jede Ambition, jemals “Literatur" sein zu wollen. Begonnen hat alles mit den “Göttinger Musenalmanachen" für 1901 und 1905. An denen war nicht nur die Königsbergerin Agnes Miegel, sondern auch die aus Bückeburg stammende Lulu von Strauß und Torney beteiligt. Der Herausgeber Börries v. Münchhausen sollte in ihrer beider Leben fortan eine besondere Rolle spielen. Lulus Briefe fehlen leider, Agnes Miegel hat sie, wie auch in anderen Fällen, verbrannt. Doch aus deren Tagebüchern, aus den Briefen an Dritte, auch aus den Erinnerungen beider ergibt sich ein doppelbiographisches Muster, und so manches Steinchen fügt sich zum anderen wie in einem Mosaik. Das gilt nicht nur für die biographischen Hintergründe und die vielen benannten Personen, sondern auch für das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld. All dies versuchen Anmerkungen zu erhellen, die am Ende eines jeden Briefes zu finden sind. Der gewählte Zeitraum erschien besonders ergiebig und interessant: von den intensiven ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts bis einschließlich 1922, ein Jahr, das für beide Frauen in ihrer kreativen Entwicklung eine Zäsur mit sich brachte. Das Nachwort beleuchtet den Lebensweg beider, zeigt sie in ihren familiären Einbindungen, ihren freundschaftlichen Vernetzungen, ihren schriftstellerischen Nöten und Erfolgen. Lulu war die etabliertere, auch durch ihre Heirat mit dem Verleger Eugen Diederichs, Agnes Miegel die noch Suchende, auf dem Weg zu einer ihr eigenen Prosa und, damit verbunden, zu der mühevollen Existenz einer freien Autorin. Dr. phil. Marianne Kopp, geb. 1958, ging auf die Suche nach dem Ostpreußen ihrer Großeltern, stieß auf Agnes Miegel und promovierte 1986 über “Dichterische Wirklichkeit im Werk Agnes Miegels". Seither hält sie Vorträge und publiziert über ostpreußische Dichter, vor allem über Agnes Miegel, so “Agnes Miegel. Leben und Werk" (Husum-Verlag 2004). Seit 2002 ist sie Vorsitzende der Agnes-Miegel-Gesellschaft. Ulf Diederichs, geb. 1937, war in 3. Generation Agnes Miegels Verleger, zudem ihr Patensohn; er hat sie noch im Sommer 1944 in Königsberg besucht. 1988 gab er ihre Gesammelten Balladen heraus und verfasste zuletzt “Agnes Miegel, Lulu von Strauß und Torney und das Haus Diederichs" (Jahresgabe der AMG 2005). Den Nachlass Lulus von Strauß und Torney, der 2. Frau seines Großvaters Eugen Diederichs, hat er mit betreut.
Aktualisiert: 2020-08-19
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Spaziergänge einer Ostpreußin

Spaziergänge einer Ostpreußin von Miegel,  Agnes
Von 1923 bis 1926 schrieb Agnes Miegel für die „Ostpreußische Zeitung“ die Serie „Spaziergänge einer Ostpreußin“. Insgesamt sind 44 Texte erschienen, von denen hier die schönsten und aufschlussreichsten versammelt sind. Es sind bezaubernde Skizzen, Momentaufnahmen, die die untergegangene ostpreußische Welt wieder aufleben lassen. Man erlebt den Alltag von Königsberg und von Gumbinnen, die schwierige Zeit der Inflationsjahre, aber auch eine Reise nach Amsterdam, in der wunderbaren Sprache von Agnes Miegel.
Aktualisiert: 2017-03-01
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