Am 27. April 2003 wurde der Kapuzinerpater P. Markus von Aviano durch Papst Johannes Paul II. in Rom seliggesprochen.
Aus diesem Anlass veranstaltete die Wiener Kapuzinerprovinz vom 20. bis 22. Februar 2003 im Bildungshaus St. Gabriel in Mödling ein internationales Syposium mit den Thema: Die Bedeutung des P. Markus von Aviano für Europa.
Die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Tagung werden im vorliegenden Band einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Univ.-Prof. Dr. Jan Mikrut erläutert in dieser Publikation seine Kenntnis der zeitgenössischen Märtyrerviten aus dem geschichtlichen Kontext von Politik, Krieg, Nation, Kultur, Bildung und Religiosität. Er wählte die geographischen Räume des Mitteleuropäischen Katholikentages (2004) aus: Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Österreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Der in Wien für Theologie Promovierte, nach seinem Studium in Krakau, Wien und Rom und letztlich im Jahre 2000 in Krakau an der Kirchenhistorischen Fakultät für Geschichte Habilitierte, stammt aus dem kleinpolnischen Galizien. Er beherrscht die einschlägigen Sprachen des Donauraums. So qualifiziert ihn sein Werdegang besonders gut für die einschlägige Studie.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Die Priester, die in diesem Band vorgestellt sind, lebten in schwierigen Zeiten des geschichtlichen Umbruchs. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sie vor einem engagierten Auftreten im Geiste des Evangeliums nicht abgeschreckt, sondern sie durch ihr Wirken in Kirche, Gesellschaft und Politik die Zeichen der Zeit richtig erkennen lassen.
Aktualisiert: 2021-02-26
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Ehmann Hedwig, Fischer Cyrill, Fuch Lotte, Handlos Karl, Harand Irene, Kuntner Paul, Loidl Franz, Lorenz Peter, Oesterreicher Johannes, Pichler Johann Ev., Pichler Wilhelm, Pammer Herta, Prinz Karl, Schmid Anton, Schmid Margarethe, Schweiger Heinrich, Steinböck Anton, Swoboda Heinrich;
Aktualisiert: 2018-07-10
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Braunstorfer Karl Heinrich, Dollfuss Engelbert, Hofbauer Klemens Maria, Kronsteiner Joseph, Mauer Otto, Rudiger Franz Joseph, Schwartz Anton Maria, Strobl Karl, Ziegler Thomas Gregor;
Aktualisiert: 2021-03-02
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Rudolf Blüml, Heinrich Drimmel, Joseph Freinademetz SVD, Edgar Geramb, Josef Gorbach, Augustin Gruber, Georg Hansemann, Franz Jocher, Johann Baptist Katschthaler, Engelbert Kollander OFM, Kaspar Ignaz von Künigl, Josef Nowak, Franz Rehrl, Ludwig Reichenpfader, Hanns Sassmann, Nivard Schlögl, Karl Maria Stepan, Konrad Thurnher, Johann Emanuel Veith CSsR, Franz Maria Wagner, Franz Wesenauer, Franz Michael Willam, Cölestin Wolfsgruber OSB.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Was verstehen wir heute unter Martyrium? In erster Linie wohl das Erleiden und Erdulden von ungerechter Gewalt um des Glaubens oder um der Gerechtigkeit und Menschlichkeit willen. Das altkirchliche Verständnis ist weiter gefasst. Auch hier geht es um Verfolgung, um Erleiden von Gewalt - aber der Hauptakzent ist ein anderer: Der Märtyrer ist Mitstreiter in dem gewaltigen Kampf, der sich zwischen den Mächten und Gewalten dieser Welt und Jesus Christus selbst abspielt. In diesem Kampf geht es um nichts Geringeres als um den endgültigen Sieg des Herrn der Herren, des Königs der Könige (Offb 17,14). Siegt der Märtyrer, so siegt Christus in ihm, weil auch in seinem Leiden Christus selbst gelitten hat.
Noch eines machen die Märtyrer klar: Die wahre Heimat des Christen ist der Himmel. Nur mit dieser Perspektive, mit dieser Hoffnung, ja Gewissheit ist es möglich, die Freuden, die uns Gott in seinem Reich vorbereitet hat, allen Gütern des Lebens auf dieser Erde vorzuziehen. Die Märtyrer bezeugen durch die Hingabe ihres Lebens, dass Gewalt nicht das letzte Wort ist, dass das Reich Gottes nicht nur Vertröstung auf das Jenseits, sondern mit Jesus Christus schon Gegenwart, schon mitten unter uns ist.
Christoph Kardinal Schönborn
Erzbischof von Wien
Aktualisiert: 2018-07-13
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Casanus Nikolaus, Dorr Karl Raphael, Gleissner Heinrich, Huber Josef, Pawlikowski Ferdinand, Rudolf Karl, Vieböck Franz, Zitta von Bourbon Parma
Aktualisiert: 2018-07-05
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Papst Johannes Paul II. hat mir großer Aufmerksamkeit die politische Veränderung in Europa beobachtet. Am 31. Oktober 1991 hat er den Wunsch geäußert, dass Europa wieder mit beiden Lungen atmen solle und seine „Muttersprache“, das heißt das Christentum, neu lernen möge. Die seit langem erwartete politische Öffnung kündigte sich in Europa deutlich an. Es bestand zum ersten Mal nach 1945 wieder die Möglichkeit, das westliche und östliche Europa erneut zu vereinen, um die alten, ungerechten Aufteilungen aufzuheben und alle Menschen gleiche Rechte einzuräumen. Er hat in seinem Pontifikat viel unternommen, um Europa seine historische Würde und politische Bedeutung wiederzugeben.
Dieses Buch soll eine Hilfe sein, die Geschichte der katholischen Kirche in Mitteleuropa nach dem zweiten Weltkrieg besser zu verstehen. Das 20. Jahrhundert war ein blutiges Jahrhundert. Vor allem Nationalsozialismus und Kommunismus versuchten, ihre Ideologien durchzusetzen und sie den Menschen aufzuzwingen. Durch die totalitären Systeme wurden die Christen vielen Entbehrungen aller Art ausgesetzt. Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus leben alle christlichen Konfessionen Europas in großer Religionsfreiheit. Auch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit der Christen in Europa muss auf neue Fundamente gestellt werden, um dem Säkularismus und Relativismus gezielt entgegenzutreten.
Die Erweiterung der EU am 1. Mai 2004 sollte Millionen von Menschen eine neue Form des Miteinanders in einem vereinten Europa ermöglichen. Der Mitteleuropäische Katholikentag, 2003 /2004 in Form von mehreren Veranstaltungen in acht europäischen Ländern, war für die Katholiken Europas ein wichtiges Großereignis. Diese Begegnungen haben die Menschen einander näher gebracht, neue wichtige Perspektiven aufgezeigt. Es gab interessante Tagungen, um die christlichen Wurzeln Europas zu erforschen und nach weiteren Möglichkeiten christlicher Präsenz in der Zukunft zu suchen. Die Begegnungen waren Anlass über die Geschichte zu diskutieren und eine bessere Zukunft zu prägen
Aktualisiert: 2021-03-02
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Aktualisiert: 2021-03-02
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Brenner Michael, Figl Leopold, Fischer Ceacilia, Flager Odilio, Frey Benedikt, Gargitter Joseph, Gravogl Franz, Innitzer Theodor, Kirchschläger Rudolf, Klaus Josef, Koberger Gebhard, Raab Julius,
Stöger Johann Baptist;
Aktualisiert: 2018-07-05
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Batthyany-Strattmann Ladislaus, Hofer Ilse, Holzer Hildegard, Kren Franz Alexander, Leduchowska Theresa Maria, Mankowsi Fritz, Parsch Pius, Schoiswohl Josef, Schücker Walter, Seipel Ignaz, Tschiderer Johan Nepomuk, Ude Johannes.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Besprochen werden folgende Persönlichkeiten:
Bischof Joseph Feßler, Bischof Jakob Frint, Tomaz Holmar, Leopold Kunschak, Lambert Ehrlich, Ursula Julia Maria Ledochowska, Karl Lugmayer, Josef Mayr-Nusser, Bischof Josef Sebastian Pelczar, Janez Polanc, Erzbischof Jan Puzyna, Joseph Othmar Rauscher, Carl Rondonell, Bischof Paul Rusch, Franz Martin Schindler, Anton Martin Slomsek, Abt Dr. Alois Wiesinger OSist
Aktualisiert: 2018-07-10
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Aktualisiert: 2018-07-10
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Berger Anton, Blaszynski Wojciech, Bugelnig Philipp, Canisius Petrus, Köstler Christine Else, Michels Thomas, Pflieger Michael, Rohracher Andreas, Steinwender Leonhard, Waitz Sigismund
Aktualisiert: 2018-07-05
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Klara Fietz, Gasser Vinzenz, Gföllner Johannes Maria, Hauser Johann Nepomuk, Klostermann Ferdinand, Koller Georg Friedrich, Alipius Linda, Karl Lueger, Mahler Philipp, Franz Wendelin Pfanner, Loier Eduard, Reetz Benedikt, Schober Ildephons, Scholzig Ferdinand, Matthias Sutterlüty, Heribert Wenninger, Josef Wiener.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Markus von Aviano, Braun Viktor, Burjan Hildegard, Ekwu Aaron, Jachym Franz, Janauschek Wilhelm, Messner Johannes, Karl von Österreich, Pavlicek Petrus, Wessely Friedrich, Zeininger Josef;
Aktualisiert: 2021-03-02
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Dem letzten österr.-ungarischen Herrscher aus dem Hause Habsburg-Lothringen, Kaiser Karl I. (IV.), wurde in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit geschenkt. Auch die wissenschaftliche Tagung in Wien vom 10. bis 21. Februar 2004 in Wien sollte die spirituelle Größe des letzten habsburgischen Herrschers in den Mittelpunkt der Betrachtung und Diskussion stellen. Die Ergebnisse dieser interessanten Tagung in Wien wurden im vorliegenden Band publiziert, um verschiedene, nicht immer bekannte Aspekte der vielseitigen und umfangreichen Biographie des letzten österr.-ungarischen Herrschers in einem neuen Licht zu zeigen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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