Die Geschichte der Liebe zwischen zwei Frauen, die hier erzählt wird, ist der Entwurf einer Utopie von Liebe zwischen Gleichen, ohne Machtanspruch und Unterwerfung, ein undogmatischer, sensibler Emanzipationsroman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zwei Frauen, enge Freundinnen von Kindheit an, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die rückblickend von Franziska in Briefen an Sophie, in Tag- und Nachtträumen noch einmal durchlebt wird. In den Nachkriegsjahren leben sie in Franziskas Leipziger Elternhaus miteinander und ziehen gemeinsam ein Flüchtlingskind groß. Sie wollen für immer zusammenbleiben. Doch ihre Freundschaft wird Zerreißproben ausgesetzt. Die politische Situation verschärft sich, und Sophie flieht nach Westdeutschland, kurz bevor die Grenze geschlossen wird.
Johanna Moosdorf erweist sich einmal mehr als einfühlsame Darstellerin subtiler Charakterporträts, und auch hier geht es um existentielle Fragen, um Schuld und Verstrickung, Liebe und Tod, Einsamkeit, Sehnsucht und Mut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Johanna Moosdorf beschreibt in ihrem 1969 erstmals erschienenen Roman am Schicksal einer Familie die seelischen Nöte einer jungen Generation in Deutschland, die sich gegen das Erbe auflehnt, das ihr Schuld und Versagen der Väter aufbürdeten. Es ist eine schonungslose Abrechnung, die die Autorin mit der Generation zwischen Weimar und Nachkriegsdeutschland hält. In gedrängten, unheilbeladenen Visionen beschwört sie eine schreckliche Vergangenheit. Die Frage nach der Schuld und dem Schuldigwerden steht im Zentrum dieses Romans ebenso wie die Kritik an der »Männerwelt« als »Mörderwelt«.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Johanna Moosdorf hat autobiographisches Material in einen Jahrhundertroman verwandelt: Sie erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Jenny Meininger und ihres Mannes, des Juden Karl Meerstern. Eine Geschichte, die genau und unerbittlich das 20. Jahrhundert widerspiegelt. Johanna Moosdorf schreibt gegen das Vergessen an, steht auf der Seite der Unterdrückten, Gedemütigten, spricht im Namen der Opfer. Jahrhundertträume und -alpträume zwischen Liebe und Tod sind es, von denen die Autorin erzählt: eine Trauerarbeit von großer Glaubwürdigkeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Liebe zwischen zwei Frauen, die hier erzählt wird, ist der Entwurf einer Utopie von Liebe zwischen Gleichen, ohne Machtanspruch und Unterwerfung, ein undogmatischer, sensibler Emanzipationsroman.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johanna Moosdorf hat autobiographisches Material in einen Jahrhundertroman verwandelt: Sie erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Jenny Meininger und ihres Mannes, des Juden Karl Meerstern. Eine Geschichte, die genau und unerbittlich das 20. Jahrhundert widerspiegelt. Johanna Moosdorf schreibt gegen das Vergessen an, steht auf der Seite der Unterdrückten, Gedemütigten, spricht im Namen der Opfer. Jahrhundertträume und -alpträume zwischen Liebe und Tod sind es, von denen die Autorin erzählt: eine Trauerarbeit von großer Glaubwürdigkeit. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Johanna Moosdorf beschreibt in ihrem 1969 erstmals erschienenen Roman am Schicksal einer Familie die seelischen Nöte einer jungen Generation in Deutschland, die sich gegen das Erbe auflehnt, das ihr Schuld und Versagen der Väter aufbürdeten. Es ist eine schonungslose Abrechnung, die die Autorin mit der Generation zwischen Weimar und Nachkriegsdeutschland hält. In gedrängten, unheilbeladenen Visionen beschwört sie eine schreckliche Vergangenheit. Die Frage nach der Schuld und dem Schuldigwerden steht im Zentrum dieses Romans ebenso wie die Kritik an der »Männerwelt« als »Mörderwelt«.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwei Frauen, enge Freundinnen von Kindheit an, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die rückblickend von Franziska in Briefen an Sophie, in Tag- und Nachtträumen noch einmal durchlebt wird. In den Nachkriegsjahren leben sie in Franziskas Leipziger Elternhaus miteinander und ziehen gemeinsam ein Flüchtlingskind groß. Sie wollen für immer zusammenbleiben. Doch ihre Freundschaft wird Zerreißproben ausgesetzt. Die politische Situation verschärft sich, und Sophie flieht nach Westdeutschland, kurz bevor die Grenze geschlossen wird.
Johanna Moosdorf erweist sich einmal mehr als einfühlsame Darstellerin subtiler Charakterporträts, und auch hier geht es um existentielle Fragen, um Schuld und Verstrickung, Liebe und Tod, Einsamkeit, Sehnsucht und Mut. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte der Liebe zwischen zwei Frauen, die hier erzählt wird, ist der Entwurf einer Utopie von Liebe zwischen Gleichen, ohne Machtanspruch und Unterwerfung, ein undogmatischer, sensibler Emanzipationsroman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Frauen, enge Freundinnen von Kindheit an, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die rückblickend von Franziska in Briefen an Sophie, in Tag- und Nachtträumen noch einmal durchlebt wird. In den Nachkriegsjahren leben sie in Franziskas Leipziger Elternhaus miteinander und ziehen gemeinsam ein Flüchtlingskind groß. Sie wollen für immer zusammenbleiben. Doch ihre Freundschaft wird Zerreißproben ausgesetzt. Die politische Situation verschärft sich, und Sophie flieht nach Westdeutschland, kurz bevor die Grenze geschlossen wird.
Johanna Moosdorf erweist sich einmal mehr als einfühlsame Darstellerin subtiler Charakterporträts, und auch hier geht es um existentielle Fragen, um Schuld und Verstrickung, Liebe und Tod, Einsamkeit, Sehnsucht und Mut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Frauen, enge Freundinnen von Kindheit an, stehen im Mittelpunkt der Geschichte, die rückblickend von Franziska in Briefen an Sophie, in Tag- und Nachtträumen noch einmal durchlebt wird. In den Nachkriegsjahren leben sie in Franziskas Leipziger Elternhaus miteinander und ziehen gemeinsam ein Flüchtlingskind groß. Sie wollen für immer zusammenbleiben. Doch ihre Freundschaft wird Zerreißproben ausgesetzt. Die politische Situation verschärft sich, und Sophie flieht nach Westdeutschland, kurz bevor die Grenze geschlossen wird.
Johanna Moosdorf erweist sich einmal mehr als einfühlsame Darstellerin subtiler Charakterporträts, und auch hier geht es um existentielle Fragen, um Schuld und Verstrickung, Liebe und Tod, Einsamkeit, Sehnsucht und Mut.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johanna Moosdorf beschreibt in ihrem 1969 erstmals erschienenen Roman am Schicksal einer Familie die seelischen Nöte einer jungen Generation in Deutschland, die sich gegen das Erbe auflehnt, das ihr Schuld und Versagen der Väter aufbürdeten. Es ist eine schonungslose Abrechnung, die die Autorin mit der Generation zwischen Weimar und Nachkriegsdeutschland hält. In gedrängten, unheilbeladenen Visionen beschwört sie eine schreckliche Vergangenheit. Die Frage nach der Schuld und dem Schuldigwerden steht im Zentrum dieses Romans ebenso wie die Kritik an der »Männerwelt« als »Mörderwelt«.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Johanna Moosdorf hat autobiographisches Material in einen Jahrhundertroman verwandelt: Sie erzählt die Geschichte der Schriftstellerin Jenny Meininger und ihres Mannes, des Juden Karl Meerstern. Eine Geschichte, die genau und unerbittlich das 20. Jahrhundert widerspiegelt. Johanna Moosdorf schreibt gegen das Vergessen an, steht auf der Seite der Unterdrückten, Gedemütigten, spricht im Namen der Opfer. Jahrhundertträume und -alpträume zwischen Liebe und Tod sind es, von denen die Autorin erzählt: eine Trauerarbeit von großer Glaubwürdigkeit.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Geschichte der Liebe zwischen zwei Frauen, die hier erzählt wird, ist der Entwurf einer Utopie von Liebe zwischen Gleichen, ohne Machtanspruch und Unterwerfung, ein undogmatischer, sensibler Emanzipationsroman.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Johanna Moosdorf, bekannt vor allem als Romanautorin und Lyrikerin, ging es auch in ihren Novellen, Erzählungen und Kurzgeschichten – der kleinen literarischen Form – stets ums Ganze: um Glück, Liebe, Schuld und Tod, um Grunderfahrungen der menschlichen Existenz.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Johanna Moosdorf beschreibt in ihrem 1969 erstmals erschienenen Roman am Schicksal einer Familie die seelischen Nöte einer jungen Generation in Deutschland, die sich gegen das Erbe auflehnt, das ihr Schuld und Versagen der Väter aufbürdeten. Es ist eine schonungslose Abrechnung, die die Autorin mit der Generation zwischen Weimar und Nachkriegsdeutschland hält. In gedrängten, unheilbeladenen Visionen beschwört sie eine schreckliche Vergangenheit. Die Frage nach der Schuld und dem Schuldigwerden steht im Zentrum dieses Romans ebenso wie die Kritik an der »Männerwelt« als »Mörderwelt«.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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