Die Zikaden – Auchenorrhyncha

Die Zikaden – Auchenorrhyncha von Moritz,  Gerald, Strümpel,  Hans
Zikaden sind eine Gruppe pflanzensaftsaugender Insekten mit ca. 45.000 Arten, die zusammen mit den Pflanzenläusen (Blattläuse, Schildläuse, Blattflöhe und Mottenschildläuse) und Wanzen als Schnabelkerfe (Hemiptera = Rhynchota) bezeichnet werden. Zikaden ernähren sich ausschließlich, wie die Pflanzenläuse, von Säften lebender Pflanzen und die meisten von ihnen bevorzugen den tropischen und subtropischen Lebensraum. Zahlreiche Arten treten als gefürchtete Pflanzenschädlinge in Erscheinung, die durch ihre Saugaktivitäten oder als Überträger pflanzenpathogener Organismen (Viren, Bakterien) enorme Schäden vor allem an tropischen und subtropischen Kulturpflanzen verursachen. Hinsichtlich ihres Bekanntheitsgrades in der deutschen Bevölkerung können sich Zikaden nicht mit dem der Schmetterlinge oder Käfer messen, obwohl sie auch in Mitteleuropa mit ca. 800 Arten leben und in allen von Pflanzen besiedelten terrestrischen Lebensräumen zu finden sind. Zikadenliebhaber gibt es kaum. Diese wenig bekannte Tiergruppe, deren Namen allerdings fast jeder kennt, zeigt neben einer überraschenden Vielfalt an Formen, erstaunliche Leistungen und Eigenschaften, von denen hier nur die Fähigkeit des Singens, ein enormes Sprungvermögen, komplexe Endo- und Ektosymbiosen mit anderen Organismen, Honigtauproduktion, beeindruckende Farbenpracht, sowie Tarnung, Täuschung und andere "Spitzenleistungen" genannt werden sollen. Der vorliegende Band ist der Versuch, unser heutiges Wissen über die Stammesgeschichte und Systematik, Morphologie und Anatomie, Fortpflanzung, Ökologie und Ökonomie zusammenzufassen und interessante und wichtige Zusammenhänge zwischen Bau und Funktion des Zikadenkörpers aufzuzeigen. Es ist das Anliegen des Autors, diese Fakten, aber auch noch offene Fragen, einem möglichst großen Leserkreis vorzustellen. Dementsprechend beschränkt er sich auf die Darstellung wesentlicher Fakten und durch ausgewählte Beispiele soll ein Eindruck von der Vielfalt artspezifischer Besonderheiten vermittelt werden. Die Publikation erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt eine Anregung dar, sich eingehender mit der Zikadenwelt zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Thripse – Fransenflügler, Thysanoptera

Thripse – Fransenflügler, Thysanoptera von Moritz,  Gerald
Thripse sind hauptsächlich als Pflanzensaftsauger an Blüten, Blättern und Früchten bekannt. Einige der 5500 bekannten Arten rufen enorme Schäden an Kulturpflanzen hervor. Die dadurch entstehenden jährlichen Verluste werden weltweit mit ca. 1 Milliarde US-Dollar angegeben. Aber auch in Gewächshäusern, öffentlichen Einrichtungen sowie an Zimmerpflanzen im häuslichen Bereich lassen sich diese kleinen, nur 1 bis 2 mm großen Insekten nachweisen. Oftmals sind es weit gereiste, ungebetene Gäste, die durch den wachsenden weltweiten Handel mit Produkten aus dem Agrar- und Zierpflanzenanbau die Chance zur Anpassung an neue geographische Regionen nutzen. So hat sich der Western Flower Thrips innerhalb von 2 Jahrzehnten in ganz Europa ausbreiten können. Die vorliegende monographische Bearbeitung der Thripse stellt das heutige Wissen zu den allermeisten Aspekten dieser faszinierenden Insektenordnung dar. Die Lektüre lässt neben dem Studium der Systematik, Morphologie, Anatomie und Entwicklung vor allem auch völlig neue und interessante Facetten dieses Taxons erkennen. So werden Thripse als Erzeuger von Pflanzengallen, aber auch als wichtige Bestäuber zahlreicher Pflanzenarten vorgestellt. Ebenso werden Möglichkeiten einer integrierten Bekämpfung sowie in einem separaten Kapitel Haltung, Zucht und Labortechniken sowie molekulare und computergestützte Identifikationsmethoden detailliert beschrieben. Ein farbiger Bildbestimmungsteil ermöglicht die Identifikation von über 80 Arten anhand von zahlreichen mikroskopischen Originalaufnahmen.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Die Schildläuse und ihre natürlichen Antagonisten – Coccina

Die Schildläuse und ihre natürlichen Antagonisten – Coccina von Moritz,  Gerald, Schmutterer,  Heinrich
Die Schildläuse stellen in Deutschland eine stark vernachlässigte, aber hochinteressante Insektengruppe dar. Neben extremen morphologischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern und Entwicklungsstadien weisen sie eine beachtliche zwischenartliche Formenvielfalt auf. Von zeitlebens frei beweglichen Formen bis zu spezialisierten, fußlosen Vertretern reicht die Palette. Bemerkenswert sind die vielseitigen Anpassungen an die Wirtspflanzen. Der Besitz von Hautdrüsen, die Wachs, Lack und andere Sekrete liefern, ermöglicht es den Schildläusen, ihre pflanzliche Nahrung in Substanzen umzuwandeln, die ihnen wirksamen Schutz vor Umwelteinflüssen bieten. Schildläuse verursachen insbesondere in Obstplantagen tropischer Länder jährliche Verluste in Millionen-Höhe. Die klassische biologische Bekämpfung mit exotischen Parasitoiden und Prädatoren hat teilweise zu ausgezeichneten Erfolgen geführt, worauf im vorliegenden Buch am Beispiel der Maniokschmierlaus in Afrika und der San-José-Schildlaus in Mitteleuropa näher eingegangen wird. Aber auch die Bedeutung der Schildläuse als Nützlinge wird beleuchtet. Im Mittelalter spielte in Mitteleuropa die Polnische Cochenilleschildlaus als Lieferantin von Purpurfarbstoff für Bekleidung eine bedeutende Rolle. Heute ist die Honigtauproduktion durch Cocciden wie die Physokermes-Arten wichtig. Honigtau bildet die Grundlage des Waldhonigs in der Imkerei und stellt außerdem eine wichtige Nahrungsquelle vieler Insektenarten dar, was sich auf die Artenvielfalt sehr positiv auswirken dürfte.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Thripse – Fransenflügler, Thysanoptera

Thripse – Fransenflügler, Thysanoptera von Moritz,  Gerald
Thripse sind hauptsächlich als Pflanzensaftsauger an Blüten, Blättern und Früchten bekannt. Einige der 5500 bekannten Arten rufen enorme Schäden an Kulturpflanzen hervor. Die dadurch entstehenden jährlichen Verluste werden weltweit mit ca. 1 Milliarde US-Dollar angegeben. Aber auch in Gewächshäusern, öffentlichen Einrichtungen sowie an Zimmerpflanzen im häuslichen Bereich lassen sich diese kleinen, nur 1 bis 2 mm großen Insekten nachweisen. Oftmals sind es weit gereiste, ungebetene Gäste, die durch den wachsenden weltweiten Handel mit Produkten aus dem Agrar- und Zierpflanzenanbau die Chance zur Anpassung an neue geographische Regionen nutzen. So hat sich der Western Flower Thrips innerhalb von 2 Jahrzehnten in ganz Europa ausbreiten können. Die vorliegende monographische Bearbeitung der Thripse stellt das heutige Wissen zu den allermeisten Aspekten dieser faszinierenden Insektenordnung dar. Die Lektüre lässt neben dem Studium der Systematik, Morphologie, Anatomie und Entwicklung vor allem auch völlig neue und interessante Facetten dieses Taxons erkennen. So werden Thripse als Erzeuger von Pflanzengallen, aber auch als wichtige Bestäuber zahlreicher Pflanzenarten vorgestellt. Ebenso werden Möglichkeiten einer integrierten Bekämpfung sowie in einem separaten Kapitel Haltung, Zucht und Labortechniken sowie molekulare und computergestützte Identifikationsmethoden detailliert beschrieben. Ein farbiger Bildbestimmungsteil ermöglicht die Identifikation von über 80 Arten anhand von zahlreichen mikroskopischen Originalaufnahmen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Mottenschildläuse – Aleyrodina

Die Mottenschildläuse – Aleyrodina von Bährmann,  Rudolf, Moritz,  Gerald
Mottenschildläuse sind pflanzensaftsaugende Insekten. Es gibt ca. 1.200 Arten. Einige von ihnen gehören zu den besonders gefürchteten Pflanzenschädlingen. Sie zeigen teilweise eine für Insekten im allgemeinen ungewöhnlich weite Verbreitung und damit eine außerordentlich perfekte Anpassungsfähigkeit an unterschiedlichste ökologische Bedingungen. Diese Eigenschaft hat im Zusammenhang mit ihrer landwirtschaftlichen Bedeutung zur intensiven systematischen Erforschung der Arten geführt, die hoch interessante Einblicke in die gegenwärtige Evolution dieser Insekten vermittelt. Aus landwirtschaftlich-ökonomischen Gründen sind auch die parasitischen Gegenspieler der Mottenschildläuse sehr genau untersucht worden. Diese Forschungsergebnisse bieten ein faszinierendes Bild der Wirt-Parasit-Beziehungen. Eingehend wird hier die erstaunliche Vielfalt an ökologischen Besonderheiten der Arten geschildert. Sie geht aus umfangreichen Studien an diesen Insekten hervor, die im Erwachsenenstadium kleinen Motten, im Jugendstadium hingegen Schildläusen ähneln. Die vorliegende Publikation bietet seit nahezu 20 Jahren erstmals wieder eine monographische Bearbeitung der Mottenschildläuse in deutscher Sprache, in der ein weiter Bogen gespannt wird von der Darstellung morphologisch-systematischer Zusammenhänge über Physiologie und Ökologie bis hin zur Schadwirkung und den modernen Bekämpfungsmöglichkeiten dieser Pflanzensaftsauger. Ein Bestimmungsschlüssel ermöglicht die Bestimmung der mitteleuropäischen Arten. Der Haltung, Zucht und Präparation der einzelnen Entwicklungsstadien wird ein eigenes Kapitel gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Zikaden – Auchenorrhyncha

Die Zikaden – Auchenorrhyncha von Moritz,  Gerald, Strümpel,  Hans
Zikaden sind eine Gruppe pflanzensaftsaugender Insekten mit ca. 45.000 Arten, die zusammen mit den Pflanzenläusen (Blattläuse, Schildläuse, Blattflöhe und Mottenschildläuse) und Wanzen als Schnabelkerfe (Hemiptera = Rhynchota) bezeichnet werden. Zikaden ernähren sich ausschließlich, wie die Pflanzenläuse, von Säften lebender Pflanzen und die meisten von ihnen bevorzugen den tropischen und subtropischen Lebensraum. Zahlreiche Arten treten als gefürchtete Pflanzenschädlinge in Erscheinung, die durch ihre Saugaktivitäten oder als Überträger pflanzenpathogener Organismen (Viren, Bakterien) enorme Schäden vor allem an tropischen und subtropischen Kulturpflanzen verursachen. Hinsichtlich ihres Bekanntheitsgrades in der deutschen Bevölkerung können sich Zikaden nicht mit dem der Schmetterlinge oder Käfer messen, obwohl sie auch in Mitteleuropa mit ca. 800 Arten leben und in allen von Pflanzen besiedelten terrestrischen Lebensräumen zu finden sind. Zikadenliebhaber gibt es kaum. Diese wenig bekannte Tiergruppe, deren Namen allerdings fast jeder kennt, zeigt neben einer überraschenden Vielfalt an Formen, erstaunliche Leistungen und Eigenschaften, von denen hier nur die Fähigkeit des Singens, ein enormes Sprungvermögen, komplexe Endo- und Ektosymbiosen mit anderen Organismen, Honigtauproduktion, beeindruckende Farbenpracht, sowie Tarnung, Täuschung und andere "Spitzenleistungen" genannt werden sollen. Der vorliegende Band ist der Versuch, unser heutiges Wissen über die Stammesgeschichte und Systematik, Morphologie und Anatomie, Fortpflanzung, Ökologie und Ökonomie zusammenzufassen und interessante und wichtige Zusammenhänge zwischen Bau und Funktion des Zikadenkörpers aufzuzeigen. Es ist das Anliegen des Autors, diese Fakten, aber auch noch offene Fragen, einem möglichst großen Leserkreis vorzustellen. Dementsprechend beschränkt er sich auf die Darstellung wesentlicher Fakten und durch ausgewählte Beispiele soll ein Eindruck von der Vielfalt artspezifischer Besonderheiten vermittelt werden. Die Publikation erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellt eine Anregung dar, sich eingehender mit der Zikadenwelt zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Cricetinae

Cricetinae von Moritz,  Gerald, Peschke,  Elmar
Am 17. November 2006 fand an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg ein Ehrensymposium zum Gedenken an Professor Dr. Rolf Gattermann statt, auf dem seine besonderen Verdienste um das Zoologische Institut, die Universität sowie seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Chrono- und Verhaltensbiologie gewürdigt wurden. Zahlreiche Wissenschaftler aus dem In- und Ausland ehrten mit Ihren Vorträgen über Cricetinae (Hamster) den Verstorbenen mit einem Thema, das im Mittelpunkt seines Forschens stand. Der Band bietet ferner das Curriculum vitae, die wissenschaftlichen Publikationen und Vorträge sowie eine letzte, bis nicht veröffentlichte Publikation Rolf Gattermanns.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Die Schildläuse und ihre natürlichen Antagonisten – Coccina

Die Schildläuse und ihre natürlichen Antagonisten – Coccina von Moritz,  Gerald, Schmutterer,  Heinrich
Die Schildläuse stellen in Deutschland eine stark vernachlässigte, aber hochinteressante Insektengruppe dar. Neben extremen morphologischen Unterschieden zwischen den Geschlechtern und Entwicklungsstadien weisen sie eine beachtliche zwischenartliche Formenvielfalt auf. Von zeitlebens frei beweglichen Formen bis zu spezialisierten, fußlosen Vertretern reicht die Palette. Bemerkenswert sind die vielseitigen Anpassungen an die Wirtspflanzen. Der Besitz von Hautdrüsen, die Wachs, Lack und andere Sekrete liefern, ermöglicht es den Schildläusen, ihre pflanzliche Nahrung in Substanzen umzuwandeln, die ihnen wirksamen Schutz vor Umwelteinflüssen bieten. Schildläuse verursachen insbesondere in Obstplantagen tropischer Länder jährliche Verluste in Millionen-Höhe. Die klassische biologische Bekämpfung mit exotischen Parasitoiden und Prädatoren hat teilweise zu ausgezeichneten Erfolgen geführt, worauf im vorliegenden Buch am Beispiel der Maniokschmierlaus in Afrika und der San-José-Schildlaus in Mitteleuropa näher eingegangen wird. Aber auch die Bedeutung der Schildläuse als Nützlinge wird beleuchtet. Im Mittelalter spielte in Mitteleuropa die Polnische Cochenilleschildlaus als Lieferantin von Purpurfarbstoff für Bekleidung eine bedeutende Rolle. Heute ist die Honigtauproduktion durch Cocciden wie die Physokermes-Arten wichtig. Honigtau bildet die Grundlage des Waldhonigs in der Imkerei und stellt außerdem eine wichtige Nahrungsquelle vieler Insektenarten dar, was sich auf die Artenvielfalt sehr positiv auswirken dürfte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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