Anl„sslich des 250. Geburtstages von Friedrich H”lderlin begab sich der international bekannte Literar- und Kunsthistoriker Dr. Hans-Dieter Mck auf eine beraus spannende und h”chst erfolgreiche Spurensuche: Um durch kritische Sichtung von zeitgen”ssischen Dokumenten und aller Werke des idealistischen Dichters, Philosophen und Theologen die maágebliche Chronik von H”lderlins Leben und von dessen Dichtungen erstellen zu k”nnen. Der Autor bietet dem Leser nicht nur die fast lckenlose Dokumentation des entbehrungsreichen und tragischen Lebens- und Leidensweges des ¯armen H”lder®, sondern auch den gr”áten Teil seiner Dichtungen in chronologischer Folge in einer leicht bearbeiteten und kommentierten Edition. Erg„nzt wird diese knapp 1000 Seiten umfassende H”lderlin-Chronik durch kongeniale Zeichnungen von Prof. Dieter Groá nach historischen Vorlagen der zahlreichen Lebensstationen H”lderlins und von dessen Freunden und Bekannten. ¯Ich verspr„che gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen®ÿ? so H”lderlin in der Vorrede zu seinem Briefroman ?Hyperion oder Der Eremit in Griechenland? (Tbingen: Cotta 1797)ÿ? damit die ¯Seinigen® ihn endlich als Natur und Liebe suchenden Menschen und als genialen Dichter zur Kenntnis nehmen: Als kometenhafte Erscheinung am deutschen Dichterhimmel der Dioskuren Goethe und Schillerÿ? dessen ¯reine Gr”áe das Herz zur Liebe und zur Trauer aufregt® (Gerhart Hauptmann: Tagebuch. Sorrent, 7. M„rz 1897)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Anl„sslich des 250. Geburtstages von Friedrich H”lderlin begab sich der international bekannte Literar- und Kunsthistoriker Dr. Hans-Dieter Mck auf eine beraus spannende und h”chst erfolgreiche Spurensuche: Um durch kritische Sichtung von zeitgen”ssischen Dokumenten und aller Werke des idealistischen Dichters, Philosophen und Theologen die maágebliche Chronik von H”lderlins Leben und von dessen Dichtungen erstellen zu k”nnen. Der Autor bietet dem Leser nicht nur die fast lckenlose Dokumentation des entbehrungsreichen und tragischen Lebens- und Leidensweges des ¯armen H”lder®, sondern auch den gr”áten Teil seiner Dichtungen in chronologischer Folge in einer leicht bearbeiteten und kommentierten Edition. Erg„nzt wird diese knapp 1000 Seiten umfassende H”lderlin-Chronik durch kongeniale Zeichnungen von Prof. Dieter Groá nach historischen Vorlagen der zahlreichen Lebensstationen H”lderlins und von dessen Freunden und Bekannten. ¯Ich verspr„che gerne diesem Buche die Liebe der Deutschen®ÿ? so H”lderlin in der Vorrede zu seinem Briefroman ?Hyperion oder Der Eremit in Griechenland? (Tbingen: Cotta 1797)ÿ? damit die ¯Seinigen® ihn endlich als Natur und Liebe suchenden Menschen und als genialen Dichter zur Kenntnis nehmen: Als kometenhafte Erscheinung am deutschen Dichterhimmel der Dioskuren Goethe und Schillerÿ? dessen ¯reine Gr”áe das Herz zur Liebe und zur Trauer aufregt® (Gerhart Hauptmann: Tagebuch. Sorrent, 7. M„rz 1897)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Er kannte sie alle: ob exotische Tänzerinnen wie Josephine Baker, wahnsinnig gewordene Philosophen wie Friedrich Nietzsche, greise Monarchen wie Wilhelm I. oder die größten Künstler und Literaten seiner Zeit. Harry Graf Kessler, geboren vor 150 Jahren in Paris, war Kunstsammler, Mäzen, Publizist, Pazifist und Diplomat. Seine Tagebücher, die über ein halbes Jahrhundert abdecken, sind bedeutende Zeitzeugnisse, die nicht nur wertvolle Informationen für Kulturinteressierte enthalten, sondern wegen ihrer lebendigen Darstellung jener Epoche vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus ein purer Lesegenuss sind. Kessler war ein Networker der ersten Stunde, ein »Gesellschaftskünstler« und »Menschensammler«, wie es vor ihm wohl keinen gegeben hat. Dabei stets auch ein Freund und Förderer jener, deren Ausnahmetalent er als Erster erkannte oder die weniger begünstigt waren als er selbst.In seiner opulent illustrierten Biographie zeichnet der Kunst- und Literaturkenner Hans-Dieter Mück das faszinierende Bild eines Weltmannes und Homme de lettres par excellence auf eindrückliche Weise nach.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Nach erfolgtem Umbau eines Bau-Magazins zum Atelierhaus zwecks »Ausbildung junger, mit Talent begabter Kunstbeflissener« (Gründungsdekret von 1860) konnte die von Carl Alexanders Domänenrente finanzierte ›Großherzoglich-Sächsische Kunstschule‹ Mitte November 1860 im Herz der knapp 14 000 Einwohner zählenden Residenzstadt Weimar den Lehrbetrieb aufnehmen. Das »Außerordentliche« dieser Neugründung: Dass Kunsteleven aus ganz Deutschland und aus Skandinavien nach freier Lehrerwahl von jungen Absolventen der Akademien München (Franz Lenbach), Düsseldorf (Arnold Böcklin) und Berlin (Rheinhold Begas) liberale, unakademische Korrekur erteilt bekamen. Und: Dass Lenbach seine Schüler bereits ab Frühjahr 1861 Freilichtstudien im Weimarer Land fertigen ließ, während Böcklin »das philiströse Leben und die strenge Hofetikette der Residenzstadt« (Angela Böcklin) mit seinem selbstgebastelten, an spätere Doppeldecker erinnernden Flugapparat weit unter sich lassen wollte. Nach der Devise ›Nicht modisch, aber zeitgemäß sein‹, entwickelte sich die Kunstschule ab 1870 zum deutschen Zentrum naturalistischer Genremalerei und ab 1875 zum nationalen Vorreiter pleinairistisch-impressionistischer ›Paysage intime‹-Landschaftsmalerei (›Weimarer Malerschule‹). Um die Jahrhundertwende prägten Neoimpressionismus und Jugendstil den Lehrplan der Kunstschule. Mit Werkbiografien und repräsentativen Farbabbildungen werden die 45 Lehrer und deren bekannteste Schüler (Hans Arp, Paul Baum, Max Beckmann, Ivo Hauptmann, Max Liebermann, Christian Rohlfs u. a.) erstmals im Überblick vorgestellt.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Was man großen Komponisten wie Mozart oder Mendelssohn-Bartholdy uneingeschränkt zubilligt, wird Malern oder Bildhauern nur ganz selten attestiert: eine frühe Meisterschaft. Dabei ist für uns heute leicht nachvollziehbar, daß die frühe Förderung vorhandener Fähigkeiten und Talente fast zwangsläufig auch die Akzeleration der geistigkreativen Entwicklung anregt und optimiert. In der bildenden Kunst ist Max Ackermann (1887-1975) dafür ein gutes Beispiel, wurde er doch bereits ab 1895, damals noch als Schüler, von seinem Vater – der weit mehr als nur ein einfacher Holzbildhauer war – in dessen Möbel- und Rahmenwerkstatt in Ilmenau mit den diversen Kunstströmungen und mit der bürgerlichen Ästhetik seiner Zeit konfrontiert. Ähnlich wie die eingangs genannten Komponisten sich in ihren frühen Werken an der Tonsprache ihrer Zeit orientierten, erlernte der junge Max Ackermann die Bildsprachen der Jahrhundertwende, die spannend genug waren und alle Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Kunst in sich bargen. Daß dem romantisch-idealistischen ›Wunderkind‹ nach ersten spätimpressionistischen Naturstudien bereits im Juni 1905 – und damit ein halbes Jahr vor Adolf Hoelzel (1853-1934) und sogar fünf Jahre vor Wassily Kandinsky (1866-1944) – die weltweit erste abstrakte Farbkomposition in seiner Heimatstadt Ilmenau gelang, ist leider in der Kunstöffentlichkeit so gut wie gar nicht bekannt. Im weiteren Verlauf seiner fast 75 Jahre umfassenden eigenständigen künstlerischen Tätigkeit hat Max Ackermann sich allzeit mit den aktuellen Entwicklungen der internationalen Kunst beschäftigt und auf diese mit seinen eigenen individuellen Werken geantwortet. Beispiele dafür sind seine veristisch-sozialkritischen Gemälde, Zeichnungen und Radierungen der Zwanziger Jahre – als er in Stuttgart als einer der bedeutendsten Zeichner seiner Zeit galt und 1928 gemeinsam mit Kandinsky und Grosz im Kunsthaus Schaller ausstellte – sowie seine kontrapunktischen Acrylbilder mit Leuchtfarben der Sechziger Jahre, mit denen er auf die aus den USA herüberschwappende Pop-Art abstrakt (!) antwortete. Will Grohmann sagte einmal über Max Ackermann, dieser sei nicht der große Erfinder, sondern ein äußerst wichtiger Katalysator der Moderne gewesen. Ich denke, diese Definition hätte Max Ackermann nicht gänzlich abgelehnt. Denn: Er betrachtete die Kunst weniger als Revolution, sondern als immerwährende Evolution. Deshalb konnten sich logisch und bruchlos Figurenbilder durch ständige Vereinfachung zu abstrakten Bildern wandeln oder Fundstücke vom Strand des Bodensees zu wunderbaren Farbkompositionen werden. Max Ackermann war ein ganz wichtiger und höchst spannender Künstler des 20. Jahrhunderts und einer der ganz wenigen, welche die Entwicklung der Moderne vom Jugendstil bis zur Kunst der Siebziger Jahre nicht nur selbst miterlebt, sondern auch mitgestaltet und maßgeblich geprägt haben.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Der Leipziger Kosmopolit Max Klinger revolutionierte die deutsche und europäische Kunst von der ›Gründerzeit‹ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Meisterlich ausgeführte Radierfolgen als ›Psychogramm‹ des Zeitgeistes, völlig neuartige Monumentalgemälde mit plastisch gestalteten dekorativen Rahmen und mit Sockelfiguren, avantgardistische polylithe beweisen dies. Für diese umfangreiche Werkbiographie des genialen Bildhauers, Malers, Zeichners und ›Malerradierers‹ wurde Max Klingers titanenhaftes Leben erstmals rekonstruiert und mit seinem Œuvres in Beziehung gesetzt. Einen Schwerpunkt bilden seine leidenschaftlichen, meist melodramatischen 'Beziehungen' mit schönen Frauen, die ihn zu höchst erotischen Werken inspirierten.
Aktualisiert: 2018-03-21
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Dieser eigenartige Künstler - ein einmaliges deutsches Bildhauergenie (H. Richter, 1961) - erhielt 1913 als einziger Bildhauer Deutschlands eine Einladung zur Teilnahme an der legendären New Yorker Amory Show. Im Juni 1914 wurde ihm aufgrund seines außerordentlichen archaischen Talents (G. Apollinaire, 1914) als expressionistischer Bildhauer, Maler, Zeichner und Radierer die Ehre zuteil, von einer Pariser Galerie mit einer Retrospektive seiner individuellen avantgardistischen Werke gewürdigt zu werden. Erst 100 Jahre nach diesen sensationellen Erfolgen des in wenigen Jahren aus einfachsten Verhältnissen Emporsteigenden wird - nach Auswertung von 570 Lebenszeugnissen (und zusätzlicher Sekundärquellen) - das nur 38 Jahre umfassende ereignisreiche tragische Künstlerleben Wilhelm Lehmbrucks, in dieser Werkbiographie erstmals dokumentiert, kommentiert sowie mit 1112 Schwarzweiß- und 47 Farbabbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2018-12-27
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