Bernhard Schott

Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss

111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss von Müller,  Hans-Christian, Prüter-Müller,  Micheline
Geheimnisse auch für Kenner Lüneburg ist ein einziges großes Freilichtmuseum. Ein Satz, der falsch und der wahr ist. Klar, innendrin sieht die Stadt noch heute so aus wie damals, als die stolzen Lüneburger zur Hanse gehörten und die Welt mit Salz belieferten. Doch künstlich konserviert wurde hier nichts, die Stadt war immer voller Leben – und hat sich immer weiterentwickelt. Längst wächst Lüneburg wieder, in alle Richtungen, in allen Stilen, modern und geschichtsbewusst, nicht immer im Konsens, aber immer mit viel Herzblut. Lüneburg ist immer eine Reise wert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss

111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss von Müller,  Hans-Christian, Prüter-Müller,  Micheline
Geheimnisse auch für Kenner Lüneburg ist ein einziges großes Freilichtmuseum. Ein Satz, der falsch und der wahr ist. Klar, innendrin sieht die Stadt noch heute so aus wie damals, als die stolzen Lüneburger zur Hanse gehörten und die Welt mit Salz belieferten. Doch künstlich konserviert wurde hier nichts, die Stadt war immer voller Leben – und hat sich immer weiterentwickelt. Längst wächst Lüneburg wieder, in alle Richtungen, in allen Stilen, modern und geschichtsbewusst, nicht immer im Konsens, aber immer mit viel Herzblut. Lüneburg ist immer eine Reise wert.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bernhard Schott

Bernhard Schott von Müller,  Hans-Christian
In diesem Buch werden Frühzeit und Entwicklung des Musikverlages von Bernhard Schott bis zum Ende des Kurfürstenstaates Mainz im Jahre 1797 auf Grund der dem Verfasser zur Verfügung stehenden Quellen dargestellt. Dabei wurden, soweit erreichbar, Urkunden, Geschäftsbücher der Firma aus dieser Zeit, Anzeigen und Berichte in zeitgenössischen Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Verlagswerke selbst ausgewertet. Daraus ergibt sich ein deutliches Bild von Schotts Geschäftstätigkeit: wie viele seiner Kollegen war er Verleger, Kommissionär und Musikalienhändler zugleich und trieb daneben einen umfangreichen Handel mit mancherlei anderen Waren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss

111 Orte in Lüneburg, die man gesehen haben muss von Müller,  Hans-Christian, Prüter-Müller,  Micheline
Geheimnisse auch für Kenner Lüneburg ist ein einziges großes Freilichtmuseum. Ein Satz, der falsch und der wahr ist. Klar, innendrin sieht die Stadt noch heute so aus wie damals, als die stolzen Lüneburger zur Hanse gehörten und die Welt mit Salz belieferten. Doch künstlich konserviert wurde hier nichts, die Stadt war immer voller Leben – und hat sich immer weiterentwickelt. Längst wächst Lüneburg wieder, in alle Richtungen, in allen Stilen, modern und geschichtsbewusst, nicht immer im Konsens, aber immer mit viel Herzblut. Lüneburg ist immer eine Reise wert.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Eine Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt

Eine Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt von Huchzermeier,  Dennis, Jung,  Sven, May,  Frank Christian, Müller,  Hans-Christian
Mit der digitalen Transformation gehen große Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft einher, die ebenfalls einen weitreichenden Wandel der Arbeitswelt bedingen. Zwar dürften sich die am Vorabend jedes technologischen Umbruchs bestehenden Befürchtungen von einem „Ende der Arbeit“ nicht bewahrheiten. Sicher ist allerdings, dass sich die Anforderungsprofile vieler Arbeitsplätze und damit viele etablierte Berufsbilder verändern werden. Damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in der neuen, digitalen Arbeitswelt „von morgen“ beschäftigungsfähig sind, sollten sie die passenden Qualifikationen mitbringen. Diese künftig benötigten Fähigkeiten und Kompetenzen werden dabei allerdings in immer kürzeren zeitlichen Abständen erneuert werden müssen. Damit gewinnt Weiterbildung künftig noch mehr an Relevanz und Aufmerksamkeit. Jüngst wurden in Deutschland bereits einige Schritte (z. B. Nationale Weiterbildungsstrategie, Qualifizierungschancengesetz) unternommen, mit denen die Bedeutung der Weiterbildung betont sowie Maßnahmen in diesem Bereich gefördert werden. Die vorliegende Studie schließt daran an und skizziert weitere Schritte. Die Analyse der künftigen Kompetenzanforderungen sowie der Stärken und Schwächen des deutschen Weiterbildungssystems bildet die Grundlage der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt. Diese zeigt auf, in welchen Aspekten das bestehende Bildungssystem weiterentwickelt werden sollte, um die Erwerbstätigen umfassender als bisher für die Arbeitswelt von morgen zu qualifizieren. Aus dem Inhalt: •Wandel am Arbeitsmarkt und die erforderlichen Zukunftskompetenzen •Fort- und Weiterbildungslandschaft in Deutschland •Stärken und Defizite des deutschen Weiterbildungssystems •Elemente der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt Das Buch erscheint als Teil des MASTERPLAN 2030. Dies ist ein über 2 Jahre und zahlreiche unterschiedliche Themen angelegtes Projekt des Handelsblatt Research Institute, in den die aktuelle Situation in reformbedürftigen Branchen und Themenfeldern analysiert und in belastbare Reformoptionen überführt wird. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker und Politiker aus dem Bereich der Fort- und Weiterbildung, Qualifizierung und Arbeitsmarkt sowie Entscheider aus den Personalabteilungen von Unternehmen. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Präsident) und Dr. Christian Sellmann (Managing Director) bietet das HRI ein breites Themenspektrum wissenschaftlicher Studien und Factbooks, Branchen- und Themenanalysen sowie Research-Leistungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Eine Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt

Eine Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt von Huchzermeier,  Dennis, Jung,  Sven, May,  Frank Christian, Müller,  Hans-Christian
Mit der digitalen Transformation gehen große Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft einher, die ebenfalls einen weitreichenden Wandel der Arbeitswelt bedingen. Zwar dürften sich die am Vorabend jedes technologischen Umbruchs bestehenden Befürchtungen von einem „Ende der Arbeit“ nicht bewahrheiten. Sicher ist allerdings, dass sich die Anforderungsprofile vieler Arbeitsplätze und damit viele etablierte Berufsbilder verändern werden. Damit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch in der neuen, digitalen Arbeitswelt „von morgen“ beschäftigungsfähig sind, sollten sie die passenden Qualifikationen mitbringen. Diese künftig benötigten Fähigkeiten und Kompetenzen werden dabei allerdings in immer kürzeren zeitlichen Abständen erneuert werden müssen. Damit gewinnt Weiterbildung künftig noch mehr an Relevanz und Aufmerksamkeit. Jüngst wurden in Deutschland bereits einige Schritte (z. B. Nationale Weiterbildungsstrategie, Qualifizierungschancengesetz) unternommen, mit denen die Bedeutung der Weiterbildung betont sowie Maßnahmen in diesem Bereich gefördert werden. Die vorliegende Studie schließt daran an und skizziert weitere Schritte. Die Analyse der künftigen Kompetenzanforderungen sowie der Stärken und Schwächen des deutschen Weiterbildungssystems bildet die Grundlage der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt. Diese zeigt auf, in welchen Aspekten das bestehende Bildungssystem weiterentwickelt werden sollte, um die Erwerbstätigen umfassender als bisher für die Arbeitswelt von morgen zu qualifizieren. Aus dem Inhalt: •Wandel am Arbeitsmarkt und die erforderlichen Zukunftskompetenzen •Fort- und Weiterbildungslandschaft in Deutschland •Stärken und Defizite des deutschen Weiterbildungssystems •Elemente der Qualifizierungsstrategie für die digitale Arbeitswelt Das Buch erscheint als Teil des MASTERPLAN 2030. Dies ist ein über 2 Jahre und zahlreiche unterschiedliche Themen angelegtes Projekt des Handelsblatt Research Institute, in den die aktuelle Situation in reformbedürftigen Branchen und Themenfeldern analysiert und in belastbare Reformoptionen überführt wird. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Praktiker und Politiker aus dem Bereich der Fort- und Weiterbildung, Qualifizierung und Arbeitsmarkt sowie Entscheider aus den Personalabteilungen von Unternehmen. Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Bert Rürup (Präsident) und Dr. Christian Sellmann (Managing Director) bietet das HRI ein breites Themenspektrum wissenschaftlicher Studien und Factbooks, Branchen- und Themenanalysen sowie Research-Leistungen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Digitaler Wohlstand für alle

Digitaler Wohlstand für alle von Müller,  Hans-Christian, Wambach,  Achim
Achim Wambach: Update für die Soziale Marktwirtschaft Daten statt Preise, Monopole statt Wettbewerb, Sharing statt Eigentum, Crowdworking statt Sozialpartnerschaft: Die Digitale Revolution stellt die Art und Weise des Wirtschaftens auf den Kopf. Die alten Leitplanken, mit denen die Soziale Marktwirtschaft die wohlstandsmehrenden Kräfte schützte, passen heute nicht mehr. Sie brauchen ein Update. Die Ökonomen Achim Wambach, Präsident des ZEW in Mannheim, und Hans Christian Müller, Redakteur beim Handelsblatt, zeigen, dass auch die Internetwirtschaft zum Wohle aller arbeiten kann, wenn man die nötigen Grenzen setzt. Wenn Wettbewerbs- und Sozialpolitik umdenken und ihr Instrumentarium schärfen, kann es auch morgen produktiven Wettbewerb und auskömmliche Arbeit für alle geben. Wambach ist überzeugt: Die Politik muss umschalten und die großen Internetkonzerne regulieren. Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2018!
Aktualisiert: 2021-10-31
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