Eine umfassende Einführung in zentrale Diskussionen und Positionen analytischen Philosophierens der Gegenwart: Ausgehend von 16 Fragen wird in die Methodik der analytischen Philosophie und in ihre Debatten eingeführt.
Die Themen reichen von Grundfragen der analytischen Metaphysik, Logik und Wissenschaftsphilosophie über Probleme der analytischen Moral- und Handlungstheorie bis hin zu Fragen der Ästhetik und angewandten Ethik. Der Band zeigt so den ganzen Facettenreichtum zeitgenössischer analytischer Philosophie.
Die einzelnen Kapitel können zugleich unabhängig voneinander als Einführung in das Denken 15 wichtiger Vertreterinnen und Vertreter analytischen Philosophierens gelesen werden, deren Werke bislang größtenteils nur in englischer Sprache zugänglich sind. So kann sogar Neues entdecken, wer mit der Geschichte der analytischen Philosophie in ihren Grundzügen bereits vertraut ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine umfassende Einführung in zentrale Diskussionen und Positionen analytischen Philosophierens der Gegenwart: Ausgehend von 16 Fragen wird in die Methodik der analytischen Philosophie und in ihre Debatten eingeführt.
Die Themen reichen von Grundfragen der analytischen Metaphysik, Logik und Wissenschaftsphilosophie über Probleme der analytischen Moral- und Handlungstheorie bis hin zu Fragen der Ästhetik und angewandten Ethik. Der Band zeigt so den ganzen Facettenreichtum zeitgenössischer analytischer Philosophie.
Die einzelnen Kapitel können zugleich unabhängig voneinander als Einführung in das Denken 15 wichtiger Vertreterinnen und Vertreter analytischen Philosophierens gelesen werden, deren Werke bislang größtenteils nur in englischer Sprache zugänglich sind. So kann sogar Neues entdecken, wer mit der Geschichte der analytischen Philosophie in ihren Grundzügen bereits vertraut ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine umfassende Einführung in zentrale Diskussionen und Positionen analytischen Philosophierens der Gegenwart: Ausgehend von 16 Fragen wird in die Methodik der analytischen Philosophie und in ihre Debatten eingeführt.
Die Themen reichen von Grundfragen der analytischen Metaphysik, Logik und Wissenschaftsphilosophie über Probleme der analytischen Moral- und Handlungstheorie bis hin zu Fragen der Ästhetik und angewandten Ethik. Der Band zeigt so den ganzen Facettenreichtum zeitgenössischer analytischer Philosophie.
Die einzelnen Kapitel können zugleich unabhängig voneinander als Einführung in das Denken 15 wichtiger Vertreterinnen und Vertreter analytischen Philosophierens gelesen werden, deren Werke bislang größtenteils nur in englischer Sprache zugänglich sind. So kann sogar Neues entdecken, wer mit der Geschichte der analytischen Philosophie in ihren Grundzügen bereits vertraut ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Deutsche Erstübersetzung zentraler Aufsätze eines Hauptvertreters des klassischen Utilitarismus. In den im Band versammelten Texten erläutert Sidgwick die Elemente seiner Moralphilosophie und setzt sich kritisch mit der klassischen deutschen Philosophie – v.a. der Philosophie Immanuel Kants – und den großen utilitaristischen Theorien Benthams und Mills auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eine umfassende Einführung in zentrale Diskussionen und Positionen analytischen Philosophierens der Gegenwart: Ausgehend von 16 Fragen wird in die Methodik der analytischen Philosophie und in ihre Debatten eingeführt.
Die Themen reichen von Grundfragen der analytischen Metaphysik, Logik und Wissenschaftsphilosophie über Probleme der analytischen Moral- und Handlungstheorie bis hin zu Fragen der Ästhetik und angewandten Ethik. Der Band zeigt so den ganzen Facettenreichtum zeitgenössischer analytischer Philosophie.
Die einzelnen Kapitel können zugleich unabhängig voneinander als Einführung in das Denken 15 wichtiger Vertreterinnen und Vertreter analytischen Philosophierens gelesen werden, deren Werke bislang größtenteils nur in englischer Sprache zugänglich sind. So kann sogar Neues entdecken, wer mit der Geschichte der analytischen Philosophie in ihren Grundzügen bereits vertraut ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gerechtigkeit hat eine zeitliche Dimension. Sie mag eine ewige Idee sein, als Zustand ist sie aber nicht von Dauer. Denn Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Für unser Urteil darüber, was in einer bestimmten Situation oder in einer bestimmten Hinsicht gerecht ist, spielt das Verstreichen von Zeit deshalb eine entscheidende Rolle: Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation knapper Güter und für die Gewährleistung von Chancengleichheit zu? Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet worden ist, aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Dabei zeigt sich, dass jede Theorie gerechter Verteilung dem Verstreichen von Zeit Rechnung tragen muss und Zukunftsethik sich nicht nur auf das Verteilungsparadigma stützen kann.Die Beiträge stammen von Jan Niklas Bunnenberg, Thomas Gutmann, Sören Hilbrich, Ortrud Leßmann, Thomas Meyer, Johannes Müller-Salo, Esther Neuhann und Nadia Primc.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Deutsche Erstübersetzung zentraler Aufsätze eines Hauptvertreters des klassischen Utilitarismus. In den im Band versammelten Texten erläutert Sidgwick die Elemente seiner Moralphilosophie und setzt sich kritisch mit der klassischen deutschen Philosophie – v.a. der Philosophie Immanuel Kants – und den großen utilitaristischen Theorien Benthams und Mills auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Deutsche Erstübersetzung zentraler Aufsätze eines Hauptvertreters des klassischen Utilitarismus. In den im Band versammelten Texten erläutert Sidgwick die Elemente seiner Moralphilosophie und setzt sich kritisch mit der klassischen deutschen Philosophie – v.a. der Philosophie Immanuel Kants – und den großen utilitaristischen Theorien Benthams und Mills auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Deutsche Erstübersetzung zentraler Aufsätze eines Hauptvertreters des klassischen Utilitarismus. In den im Band versammelten Texten erläutert Sidgwick die Elemente seiner Moralphilosophie und setzt sich kritisch mit der klassischen deutschen Philosophie – v.a. der Philosophie Immanuel Kants – und den großen utilitaristischen Theorien Benthams und Mills auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick – und nicht etwa in Bentham oder Mill – den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« – eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben.
Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.a. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt.
Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Deutsche Erstübersetzung zentraler Aufsätze eines Hauptvertreters des klassischen Utilitarismus. In den im Band versammelten Texten erläutert Sidgwick die Elemente seiner Moralphilosophie und setzt sich kritisch mit der klassischen deutschen Philosophie – v.a. der Philosophie Immanuel Kants – und den großen utilitaristischen Theorien Benthams und Mills auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Es heißt, gute politische Ordnungen seien zeitlich stabil. Zugleich behauptet die philosophische Legitimitätstheorie mit guten Gründen: Legitime politische Ordnungen sind Ordnungen, die auf Akte der Selbstgesetzgebung zurückzuführen sind. Für beständige politische Ordnungen gilt dies faktisch jedoch nicht – auch dann nicht, wenn es sich um liberale Demokratien handelt: Spätere Generationen finden eine von früheren Generationen geschaffene konstitutionelle Ordnung vor, die sie oftmals nur schwer verändern können. Johannes Müller-Salo zeigt auf, wie die Spannung zwischen Beständigkeit und Selbstgesetzgebung zu lösen ist und wie das Ideal demokratischer Selbstgesetzgebung auch innerhalb einer beständigen politischen Ordnung verwirklicht werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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