Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nach der Annektion Litauens 1941 wird Dalia Grinkevičiūtė zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von den Sowjets nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai Gebiet und in der Arktis. 21-jährig gelingt Grinkevičiūtė die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt sie aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird sie vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Nach ihrer Entlassung bleiben die Erinnerungen verschollen, erst nach Dalia Grinkevičiūtės Tod werden die Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Die lose Blattsammlung ist zu einem der wichtigsten Dokumente der litauischen Geschichte geworden und zeigt mit ungeheurer Sprachgewalt das Schicksal eines 14-jährigen Mädchens in der Verbannung auf.
"Die Erinnerungen von Dalia Grinkeviciute, die sie im Alter von 23 verfasste, unmittelbar nachdem sie aus der Verbannung nach Litauen zurückkehrte, gehören heute zum litauischen Nationalerbe. In diesem Jahr erschienen sie erstmals vollständig in deutscher Übersetzung."
Friederike Kenneweg, Spiegel Online, 17.11.2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nach der Annektion Litauens 1941 wird Dalia Grinkevičiūtė zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von den Sowjets nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai Gebiet und in der Arktis. 21-jährig gelingt Grinkevičiūtė die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt sie aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird sie vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Nach ihrer Entlassung bleiben die Erinnerungen verschollen, erst nach Dalia Grinkevičiūtės Tod werden die Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Die lose Blattsammlung ist zu einem der wichtigsten Dokumente der litauischen Geschichte geworden und zeigt mit ungeheurer Sprachgewalt das Schicksal eines 14-jährigen Mädchens in der Verbannung auf.
"Die Erinnerungen von Dalia Grinkeviciute, die sie im Alter von 23 verfasste, unmittelbar nachdem sie aus der Verbannung nach Litauen zurückkehrte, gehören heute zum litauischen Nationalerbe. In diesem Jahr erschienen sie erstmals vollständig in deutscher Übersetzung."
Friederike Kenneweg, Spiegel Online, 17.11.2014
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nach dem Einmarsch der Sowjets in Litauen 1941 wird die 14-jährige Dalia Grinkeviciute zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung im Altai-Gebiet und in der Arktis. Mit Anfang 20 gelingt Dalia die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt diese aus Angst vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten. Kurz darauf wird Dalia vom KGB verhaftet und erneut deportiert. Erst nach ihrem Tod werden ihre Aufzeichnungen wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Heute sind sie Schullektüre in Litauen und zählen zu den wichtigsten Dokumenten der Geschichte des Landes.
Ausstattung: enthält 18 s/w-Abb. im Text
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nach der Annektion Litauens 1941 wird Dalia Grinkeviciute zusammen
mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von den Sowjets nach
Sibirien deportiert. Ihre Jugendjahre verbringt sie in der Verbannung
im Altai Gebiet und in der Arktis. 21-jährig gelingt Grinkeviciute
die Flucht. Zurück in Litauen schreibt sie ihre Erinnerungen an die
Verbannung in großer Eile auf lose Blätter und vergräbt sie aus Angst
vor der Entdeckung durch den KGB in einem Einweckglas im Garten.
Kurz darauf wird sie vom KGB verhaftet und erneut deportiert.
Nach ihrer Entlassung bleiben die Erinnerungen verschollen,
erst nach Dalia Grinkeviciutes Tod werden die Aufzeichnungen
wie durch ein Wunder 1991 gefunden. Die lose Blattsammlung
ist zu einem der wichtigsten Dokumente der litauischen Geschichte
geworden und zeigt mit ungeheurer Sprachgewalt das
Schicksal eines 14-jährigen Mädchens in der Verbannung auf.
Aktualisiert: 2023-03-15
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