Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Bingen,
Elisabeth Domansky,
Benedikt Faber,
Jerry Freimark,
Heiko Haumann,
Andreas R Hofmann,
Andrea Löw,
Marc von Miquel,
Bogdan Musial,
Zdzislaw Noga,
Dietmar Petzina,
Thomas Rink,
Kerstin Robusch,
Jan Rydel,
Stefanie Walter,
Irmtraud Wojak
> findR *
Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dieter Bingen,
Elisabeth Domansky,
Benedikt Faber,
Jerry Freimark,
Heiko Haumann,
Andreas R Hofmann,
Andrea Löw,
Marc von Miquel,
Bogdan Musial,
Zdzislaw Noga,
Dietmar Petzina,
Thomas Rink,
Kerstin Robusch,
Jan Rydel,
Stefanie Walter,
Irmtraud Wojak
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
Marek Wierzbicki
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
Marek Wierzbicki
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
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Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Dieter Bingen,
Elisabeth Domansky,
Benedikt Faber,
Jerry Freimark,
Heiko Haumann,
Andreas R Hofmann,
Andrea Löw,
Marc von Miquel,
Bogdan Musial,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Jochen Böhler,
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Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
Klaus-Michael Mallmann,
Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
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Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
Adam Dziurok,
Barbara Engelking-Boni,
Andrea Löw,
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Jacek Mlynarczyk,
Bogdan Musial,
Volker Rieß,
Dorothee Weitbrecht,
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
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Autor:
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
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Seit den 90er-Jahren herrscht in der Öffentlichkeit wie in der Geschichtswissenschaft ein starkes Interesse am deutschen Vernichtungskrieg im Osten. Das Interesse konzentrierte sich aber bisher – etwa in der Wehrmachtsausstellung – auf den sowjetischen und auf den jugoslawischen Schauplatz. Der Initialfeldzug gegen Polen und die anschließende Besatzungsherrschaft fanden bisher hingegen kaum Beachtung.
Die deutschen und polnischen Autoren des Bandes machen aber nunmehr klar: Der ›Vernichtungskrieg‹, den man bisher allgemein mit dem Überfall auf die Sowjetunion beginnen ließ, fand schon ab 1939 in Polen statt. Bereits dort kam es zu einer Einübung in die Erbarmungslosigkeit, zur Entgrenzung und Entregelung der Gewalt, zum Mord an polnischen und jüdischen Zivilisten. Bis Ende 1939 wurden rund 60.000 Polen und 7000 Juden jenseits von Kampfhandlungen getötet. Das Verhältnis Deutschlands zu seinem europäischen Nachbarstaat kann sich erst ganz entspannen, wenn dieses Kapitel objektiv beschrieben worden ist.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Michael Alberti,
Jochen Böhler,
Martin Cüppers,
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Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
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Autor:
Dieter Bingen,
Elisabeth Domansky,
Benedikt Faber,
Jerry Freimark,
Heiko Haumann,
Andreas R Hofmann,
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Bogdan Musial,
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Dietmar Petzina,
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Kerstin Robusch,
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Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
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Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.
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