Die Organisation des Universums und die Organisation der Arbeit in Menschensozietäten – eine gegenseitige Abhängigkeit, der auch die Menschen und ihre Wissenschaften unterworfen sind

Die Organisation des Universums und die Organisation der Arbeit in Menschensozietäten – eine gegenseitige Abhängigkeit, der auch die Menschen und ihre Wissenschaften unterworfen sind von Musiol,  Achim
"Arbeiten" realisieren Menschen durch Denken und Handeln. Religionen und "Geisteswissenschaften" lehren die Menschen, daß das Denken als Ausfluß des "Geistes" eine besondere, unter den Lebewesen die Menschen hervorhebende Gabe sei. Und diese stamme entweder von "Gott" oder eben aus der Materie. Die Naturwissenschaften haben im 20ten Jahrhundert jedoch aufgedeckt, daß das Denken und der menschliche Geist das Ergebnis der Evolution des Kosmos ist, die weder von einem "obergeist" eingehaucht noch von der Materie zufällig abgesondert werden. Sie sind vielmehr das Ergebnis der Evolution - des zielgerichteten Entwicklungsprozesses des Universums. Das wird in diesem Buch erläutert, veranschaulicht und aus den bislang einzig unveränderlichen und allgültigen Naturgesetzen auf der Basis von Naturkonstanten begründet.
Aktualisiert: 2018-12-27
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Ein Aufsatz: Die Begründung der völligen Neuorganisation von Staat und Finanzsystem der BRD

Ein Aufsatz: Die Begründung der völligen Neuorganisation von Staat und Finanzsystem der BRD von Musiol,  Achim
Kurzfassung Die von den Politführern und vielen Journalisten inszenierte Selbstbeweihräucherung der BRD-Demokratie mit ihrer im BRD-Grundgesetz normativ skizzierten Organstruktur ist kaum erträglich. Das, was den BRD-Bürgern als „Demokratie“ angeboten wird, ist nach J.A. SCHUMPETER allenfalls eine „demokratische Methode“. Unerträglich ist es für zunehmend mehr BRD-Bürger, mit welchem Wissen zu heutigen Problemen die von ihnen gewählten Abgeordneten „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden“ gedenken (Amtseid nach Ar 58 GG). Daß die wenigsten unter ihnen – in ihren Abgeordnetensessel gehievt – überhaupt nur Wirtschaftswissen für diesen Sessel mitbringen, ist verständlich. Denn sie brauchen ja nur nach ihren „Gewissen“ Gesetze zu verabschieden (Art 38 GG). Wenn sie jedoch zig €uromilliarden-schwere Rettungsschirme für die europäische Pleitesüdachse durchwinken, und in der Mehrzahl noch nicht einmal wissen, um wie viele Milliarden es sich handelt, dann hört der Politführerspaß für die Geführten auf. Denn diese Milliarden sollen ja wir - die BRD-Bürger - mit unseren Steuern berappen; übrigens auch die, welche die EZB an das europäische Bankensystem verschenkt, um sie vor der gesetzlich fälligen Pleite nach Privatrecht zu bewahren (Rechtsbeugung! verehrtes BVerfG). Deren „Unabhängigkeit“ sollte ja dafür sorgen, daß die Staatsführer des „Europäischen Rates“ nicht die Druckerpresse anwerfen lassen, wenn sie sich überschulden. Der Autor kann jedoch keinen Unterschied zwischen Geldflutenden Staatsführern und unabhängigen Topbänkern erkennen! Etwa Sie als evt. Leser dieses Aufsatzes? Entscheidend für jeden Staatsvertrag wie dem Grundgesetz für den Existenzschaffenden und –erhaltenden Sinn jeden auf Gesetzen beruhenden Kollektivs ist jedoch die innere Konsistenz eines derartigen Ordnungswerks. Die Natur/das Universum macht es vor: Alle Naturgesetze müssen unter sich konsistent sein, sonst entsteht kein ordentliches Universum. Darauf können alle Naturwissenschaftler bauen! Das heutige Grundgesetz der BRD aber setzte auf einem fortgeschriebenen Gesetzeskanon auf, den die „Väter des Grundgesetzes“ gar keine Zeit hatten (3 Wochen!), ihn mit ihren Vorstellungen zu einer Demokratie und vor allem den Menschenrechten aus der UN-Charta aussagemäßig abzugleichen. Dieser fortgeschriebene gewaltige Gesetzeskanon aus öffentlichen Recht und aus von den Grundgesetzentwerfern gleichgestellten Privatrecht hat sozioevolutionär auf einem ganz anderen Weltbild aufgesetzt, als wir es heute dank der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der zweiten Hälfte des 20ten Jahrhunderts kennen. Die ursprüngliche Grundlage diese Gesetzeskanons war die von Gottes Gnaden existierenden Menschen als seine Ebenbilder und „Krone“ unter den lebenden Geschöpfen auf dieser Erde. Man schlug sich nur noch den Schädel darüber ein, welche unter den Menschen die besseren Ebenbilder - oder „das Maß aller Dinge“ nach PROTAGORAS sind: Z.B. die Juden oder die Arier. Heute wissen wir, daß wir nur ein gegenwärtig auf der Erde erreichtes Zwischenglied einer endlosen Kette im qualitativem Aufstieg des Universums sind – etwas „Lebendiges“ auf einem kleinen Planeten einer kleinen Sonne im Nebenarm einer Galaxis mit mindestens 100 Milliarden Sonnen unter mindestens 100 Milliarden Galaxien im Universum. Und das nun wegen unserer „geistigen“ Entwicklungsstufe gezwungen, uns die Spielregeln des Zusammenlebens in Großkollektiven selbst geben zu müssen! Selbst den Irren unter den Blinden (frei nach SHAKESPEARE) müßte dann einleuchten, daß man ein derartiges Spielregelwerk nicht auf Gesetzen aus unvereinbaren Weltbildern/ Paradigmen zusammenfügen kann – wie es die Väter des Grundgesetzes praktizierten. Das BRD-Grundgesetz ist ein Machwerk, das neben der Inkonsistenz seiner von Menschen gesetzten Spielregeln sogar Naturgesetzen fundamental widerspricht! Eine „hervorragende“ Rolle spielen dabei die Phantome, welche die sog. Wirtschaftswissenschaft als mathematisierte Regulative zur Steuerung/Führung von Menschenkollektiven erfunden hat. Das Abartige unter diesen Ökonomiephantomen ist die „wissenschaftliche“ Vorstellung, daß Menschenkollektive von Geld-/Kapitaleignern als Händler über Geld/Kapital „menschenwürdig“ zu führen seien. Menschen führen sich und ggf. andere naturgesetzlich-menschenwürdig durch ihren Verstand – durch ihr Denken und danach Handeln und sich Verhalten auf der Grundlage eines sinnenhaft bestätigten Wissens. „Ich denke, also bin ich“ R. DESCARTES. Alles andere ist Glaube!
Aktualisiert: 2018-12-27
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Eine Streitschrift: Der überfällige Wechsel von mythischen Glaubensweltbildern ab der neolithischen (R)evolution zum naturgesetzlichen Weltbild von und für Menschen

Eine Streitschrift: Der überfällige Wechsel von mythischen Glaubensweltbildern ab der neolithischen (R)evolution zum naturgesetzlichen Weltbild von und für Menschen von Musiol,  Achim
Denn: Weltanschauungen sind seit der neolithischen Revolution kollektiv erlernte Lebensstrategien der Menschen über den jeweiligen Erkenntnisstand ihrer Sozioevolution - heute der "Wissenschaften" - , und zwar ab dem Ende des 20ten Jahrhunderts nur der "Naturwissenschaften" als brauchbare Wegweiser der Evolution des Universums, auch beim Lebendigen auf dieser Erde.
Aktualisiert: 2018-12-27
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Eine Streitschrift: Der Irrlauf der Wirtschaftswissenschaften und der Jurisprudenz

Eine Streitschrift: Der Irrlauf der Wirtschaftswissenschaften und der Jurisprudenz von Musiol,  Achim
Diese Streitschrift hat der Autor verfaßt, um den BRD-Bürgern und unter diesen vor allem den "Unselbständigen" (siehe Steuererklärung) unter ihnen zu verdeutlichen, wie sie die geltende Rechtslage der BRD gesellschaftlich und "menschlich" trotz verbal gesäuselten "Menschenrechten" tatsächlich einstuft und behandelt.
Aktualisiert: 2018-12-27
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