Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein kämpferischer Appell für Literatur als Mittel des Widerstands und Empowerment: New-York-Times-Bestsellerautorin Azar Nafisi (»Lolita lesen in Teheran«) mit einem aufrüttelnden Text über die Macht der Bücher.In Form von Briefen an ihren verstorbenen Vater (früherer Bürgermeister von Teheran und politischer Gefangener des Schah-Regimes), der ihr in ihrer Kindheit die Augen dafür öffnete, wie Literatur uns in Zeiten der Krise retten kann, stellt Nafisi die brennenden Fragen unserer Zeit - mit ihrer Lektüreliste bewaffnet Nafisi die Leser*Innen für den Widerstand. Sie greift dabei auf ihre persönlichen Erfahrungen als Frau, als Leser*in und Lehrende in Teheran zurück, die inhaftiert wurde, als sie sich weigerte, den Schleier zu tragen, und schließlich in die USA emigrierte, wo sie als Professorin Literatur unterrichtete. Nafisi ist überzeugt: Für das Überleben der Demokratie weltweit ist das Lesen unabdingbar. Ob James Baldwin oder Margret Atwood, ob Plato oder Salman Rushdie, Lektüre ist immer ein Weg in Richtung Freiheit: persönlich und politisch.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Als die iranische Literaturprofessorin Azar Nafisi den Schleier nicht länger tragen will, wird sie von der Universität Teheran verwiesen – und erfüllt sich einen Traum. Zwei Jahre lang kommen sie und sieben ihrer besten Studentinnen jeden Donnerstagmorgen heimlich zusammen, um verbotene Klassiker der westlichen Literatur zu lesen. Mit der Lektüre von Vladimir Nabokov, Jane Austen, Henry James und F. Scott Fitzgerald schaffen sie sich Freiräume in der ihnen aufgezwungenen Enge der Islamischen Republik Iran. Aus verstohlen in ihr Haus huschenden schwarz verschleierten Schatten werden junge Frauen in Jeans und bunten Kleidern. Sie öffnen sich in der Diskussion über die literarischen Werke und beginnen die eigene Realität, der gegenüber sie sich lange sprachlos und ohnmächtig fühlten, zu hinterfragen und zu verändern.
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