Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Geschichte des Kur- und Verkehrsvereins Wiesbaden 1865-2020

Geschichte des Kur- und Verkehrsvereins Wiesbaden 1865-2020 von Neese,  Bernd-Michael
Die Gründung des „Cur-Vereins“ im November 1865 wurde zu einem bedeutsamen Ereignis in der Entwicklung der Geschichte der Stadt. Die Mitglieder prägten in der 145jährigen Vereins-Geschichte das „Gesicht“ der Kurstadt Wiesbaden in bemerkenswertem Maße und folgten hierbei den Schwerpunkten, die sie in den „Erklärenden Bemerkungen“ zu den Vereins-Statuten im Februar 1866 festgelegt hatten: – Förderung des Kurwesens und der Kur-Einrichtungen; – Kritik an Missständen und Fehl-Entwicklungen. Die Tätigkeit verlief – entsprechend den sehr unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Gegebenheiten – in vier Phasen: 1865 – 1872 Im Deutsch-Österreichischen Krieg 1866 übernahm der Kurverein die Kriegsverwundetenpflege und beteiligte sich auch im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 in dieser Angelegenheit. Die zahlreichen Heilerfolge nutzte er zur Propaganda für den Badeort Wiesbaden. Zweiter Schwerpunkt in diesem Zeitraum waren umfangreiche Werbe-Maßnahmen. 1873 – 1918 In der Ära des Kurdirektors Ferdinand Hey’l (1873 – 1897) unterstützte der Kurverein nachdrücklich dessen Anliegen, die vier wichtigsten Kur-Einrichtungen baulich zu verwirklichen: Kochbrunnen-Trinkhallenanlage Kurhaus-/Theater-Neubau Kaiser-Friedrich-Bad („Musterbadehaus“) Die Reklame für die „Weltkurstadt“ Wiesbaden mittels Annoncen, Preisschriften, Wiesbaden-Werbeschriften, Kurprospekten bildeten auch in diesem Zeitraum einen Schwerpunkt der Vereins-Arbeit. 1925 – 1945 Der „Neue Kurverein“ (1925), im Jahre 1936 umbenannt in „Kur- und Verkehrsverein“, bemühte sich, trotz ständig zurückgehenden Kurbetriebs mit kulturellen Veranstaltungen der verschiedensten Art das Doppel-„Gesicht“ Wiesbadens als Kur- und Fremdenverkehrsstadt zu fördern. 1947 – 2011 Der „Kurverein“, seit 1954 „Kur- und Verkehrsverein“, unternahm zahlreiche Maßnahmen und „Aktionen“ zur Verschönerung der Stadt und zur Erinnerung an deren lange historische Tradition („Römisches Freilicht-Museum“). Die zurückgehenden Mitgliederzahlen veranlassten den Verein im Jahre 2011, seine Aktivitäten in neuer Rechtsform – als „Freunde der Wiesbaden Stiftung“ – fortzusetzen. Das Buch stellt erstmals die Geschichte des Vereins auf der Grundlage umfangreichen historischen Materials dar.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Der Weiher im Wiesbadener Kurpark von 1811 bis zur Gegenwart

Der Weiher im Wiesbadener Kurpark von 1811 bis zur Gegenwart von Neese,  Bernd-Michael
Die Geschichte des Kurpark-Weihers von 1811 bis zur Gegenwart Der Weiher ist in seiner mehr als zweihundertjährigen Geschichte von bemerkenswerter Bedeutung gewesen. Das vorliegende Buch stellt diese erstmals umfassend dar und bildet zwei inhaltliche Schwerpunkte. Bauliche Veränderungen: – das sich anfangs bis zum Leberberg erstreckende Gewässer wurde schrittweise erheblich verkleinert; – mehrfach wurde er vom Kurhaus hinweg in Richtung Osten verschoben; – einstmals auf gleicher Höhe wie das Kurhaus gelegen, wurde er im Jahre 1906 um zwei Meter tiefer gelegt; – die zunächst gradlinig-steife Führung der vier Ufer wurde optisch ansprechender umgestaltet; Mittelpunkt der Geselligkeit Veranstaltungen: In der Blütezeit der Weltkurstadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert waren Konzertplatz/Weiher und das Kurhaus der wichtigste Ort der geselligen Vergnügungen und des gesellschaftlichen Verkehrs. Eine Fülle unterschiedlicher Veranstaltungen zog in den Sommermonaten viele tausend Kurgäste und Besucher an: – Gartenfeste mit Ballonaufstiegen, Feuerwerk über dem Weiher, Tanz; – „Show“-Veranstaltungen auf dem Wasser; – Aufführungen auf einer Bühne im Wasser. Für den Besucher des vorderen Kurparks bietet der Weiher heutzutage das Bild eines still in sich ruhenden Gewässers. Die überaus bewegte Geschichte des Gewässers ist längst entschwundene Vergangenheit. Diese wieder in Erinnerung zu rufen, ist das hauptsächliche Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Das Bowling Green von 1810 bis zur Gegenwart

Das Bowling Green von 1810 bis zur Gegenwart von Neese,  Bernd-Michael
Das Wiesbadener Kurhaus und die ihm vorgelagerte, als "Bowling Green" bezeichnete Rasenfläche sind die bekanntesten, am meisten fotografierten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die erste ausführliche Darstellung der Geschichte des Bowling Green! Das umfangreiche Material gliedert sich in zwei Themenbereiche: 1. Gartenbauliche Entwicklung: Klee- und Graswiese (1810-1868) Blumen-/Ziergarten (1869-1933) Rückumwandlungen in eine Rasenfläche (1936) Kaskaden (1856) Platanen-Alleen Bau der Tiefgarage (2005-2006) 2. Gesellschaftliche Nutzung: Wagen-Blumenkorsos (1874-1934) Mode-Laufsteg (1871-1914) Theatrium (seit 1978) Erntedankfest (seit 1989) Musik-Weltstars (seit 1992) Ball des Sports (2015-2017) Inhalt: - Einleitung - Benennungen - Der Wiesenbrunnen - Trinkbrunnen und Wiesbadens erste Kuranlage BAULICHE ENTWICKLUNG (1810-1936) - Anlage und Umgestaltungen des "Bowling Green" (1810-1833) - "Geschlossener" Platz nach Erbauung der Kolonnaden (1826-1841) - Kaskaden (1856-1925) - Verschönerung und Einfriedung des "Rasenparallelogramms" (1856-1868) - Gebrüder Siesmayer übernehmen Pflege der Kuranlagen (1869-1875) - Kunst- und Handelsgärtner August Weber (1876-1880) - "Blumen- und Ziergarten" (1881-1933) - Rückverwandlung in eine Rasenfläche (1933-1936) - Fahr-Alleen an beiden Seiten der Rasenfläche (1810-1936) - Fußgängerallee - Modelaufsteg - Spazierweg (1810-2017) - Droschkenhalteplätze VERANSTALTUNGEN (1820-1937) - Aufführungen, Festlichkeiten (1820-1937) - Wagen-Blumenkorsos (1874-1934) - Fahrrad-Blumenkorsos (1899-1900) - Paraden - Der "Eiserne Siegfried" (1915) BAULICHE ENTWICKLUNG UND UMGESTALTUNGEN (1945 bis zur Gegenwart) - Kaskaden (1945-2017) - Die Platanen-Alleen (1820-2016) - Bau der Tiefgarage (2002-2006) - Das neue gestaltete Bowling Green (2005-2006) VERANSTALTUNGEN (1945 bis zur Gegenwart) - Besuche von Staatsoberhäuptern - Auto-Rallyes - Künstlerisch gestaltete Hinweise auf Veranstaltungen - Auto-Forum an der "Rue" (1978-1982) - Illumination des Bowling Green - Feuerwerke (1992-2016) - Gespannwagen-Korsos (1996-2002) - Ironman (2007-2016) - DTM-Saisoneröffnung (2010-2012) - Blaue Schafe (2012) - Theatrium (1977-2016) - "Tag der Landwirtschaft"/Erntedankfest (1989-2004) - Herbstfest (1992) - Musik-Weltstars auf dem Bowling Green (1992-2016) - Art-Open-Air-Nächte (1998) - REWE "Happy Family" (2000) - "Eiszeit" (2003-2004) - BMW-Präsentation (2008) - "Rücksichtslose Nutzung des Ensembles" (2009-2011) - Beendigung und "Neubelebung" der "Event-Ära" (2013-2016) - Ball des Sports (2015-2017) - Das Bowling Green wird zur Sperrzone (Silvester 2016) Abkürzungen
Aktualisiert: 2020-06-04
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Schöne Aussichten

Schöne Aussichten von Neese,  Bernd-Michael
In den Jahren 1865 bis 1932 existierten in der näheren Umgebung der Stadt Wiesbaden drei Aussichtsplattformen (Grauer Stein, Altenstein, Kanzelbuche), drei Aussichtsgerüste (Hohe Wurzel, Rumpelskeller, Bismarckturm) und acht Aussichtstürme (Burgruine Sonnenberg, Wartturm Bierstadter Berg, Kellerskopf, Schläferskopf, Neroberg, Germania-Turm Adolfshöhe, Wasserturm Adolfshöhe, Goethewarte). Die beiden mittelalterlichen Türme (Burgruine Sonnenberg, Bierstadter Wartturm) wurden seit den 1870er Jahren als Aussichtstürme genutzt. Die überwiegende Zahl der Aussichtsplattformen und Aussichtstürme erbauten und nanzierten die drei um die Erschließung der Waldungen bemühten Wiesbadener Vereine – der „Verschönerungsverein“, der „Taunus-Club Section Wiesbaden“ und der „Rhein- und Taunus- Club“. Entscheidend für die Wahl des Standorts der neuerrichteten Bauwerke war eine unbehinderte Rundsicht (Panoramablick). Die Aussichtsplattformen und insbesondere die Aussichtstürme wurden nach ihrer Inbetriebnahme zu sehr beliebten Aus ugsorten der Wiesbadener Bürger, der hiesigen Vereine und der Kurgäste. Heutzutage sind – mit Ausnahme des Germania-Turms auf der Adolfshöhe – noch alle Aussichtstürme vorhanden, doch ist ihre Nutzung sehr unterschiedlich. Während Kellerskopf, Schläferskopf und Burgruine Sonnenberg weiterhin, dank ausgezeichneten Restaurantbetriebs, sehr beliebte Aus ugsziele sind, stehen Wartturm Bierstadter Berg, Neroberg und Wasserturm Adolfshöhe dem öffentlichen Zugang nicht mehr zur Verfügung. Die in der Öffentlichkeit wenig bekannte Goethewarte ist nur sehr eingeschränkt zugänglich. In diesem Buch wird erstmals die Entstehung und Geschichte der Wiesbadener Aussichtsbauten umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert

Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert von Neese,  Bernd-Michael
Band 2 der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert“ enthält 18 bisher noch nicht veröffentlichte Aufsätze. Das erste Kapitel ist einigen Aspekten des Wiesbadens Kurwesens gewidmet – der Geschichte der Hygieia-Denkmalsgruppe. Aus dem vielseitigen Unterhaltungsprogramm wurden die Radrennen um den Kurparkweiher (1885/86) und auf der Blumenwiese (1893–1895) sowie die Klarenthaler Pferderennen (1869–1876) ausgewählt. Das zweite Kapitel ist zwei wichtigen Stätten der Kuranlagen gewidmet – dem „Bowling Green“ und dem Kurparkweiher. Eine Episode blieb das Hirschgehege hinter dem Kurhausweiher (1876–1881). Das dritte Kapitel setzt sich mit baulichen Entwicklungen der Innenstadt auseinander – dem Abbruch des Uhrturms und der Eröffnung der Grabenstraße, in der sich zwei problematische Gebäude (Schlachthaus, und der Bäckerbrunnen) befanden. Der schönste Innenstadtplatz, der Mauritiusplatz, wurde im Verlauf seiner Geschichte oftmals umgestaltet, zuletzt im Jahre 2005. Eine Wiesbadener Sehenswürdigkeit ist das von Stadtbaumeister Felix Genzmer im Jahre 1903 erbaute Römertor. Das vierte Kapitel stellt einige Persönlichkeiten vor, die sich um die Stadt Verdienste erwarben – der Heimatsammler und Forscher August Höhn sowie das um zahlreiche hiesige Wohltätigkeitsanstalten verdiente Ehepaar Ludwig und Theodore von Knoop. Der berühmte Massagearzt Dr. Johann Heinrich Mezger zog in der kurzen Zeit seines Wirkens (1889–1893) eine große Zahl von Patienten, unter ihnen Monarchen und Fürsten, nach Wiesbaden. Kaiserin Elisabeth („Sissi“) von Österreich war in den Jahren 1889 und 1890 Patientin bei Dr. Mezger.Band 2 der „Beiträge zur Geschichte der Stadt Wiesbaden im 19. Jahrhundert“ enthält 18 bisher noch nicht veröffentlichte Aufsätze. Das erste Kapitel ist einigen Aspekten des Wiesbadens Kurwesens gewidmet – der Geschichte der Hygieia-Denkmalsgruppe. Aus dem vielseitigen Unterhaltungsprogramm wurden die Radrennen um den Kurparkweiher (1885/86) und auf der Blumenwiese (1893–1895) sowie die Klarenthaler Pferderennen (1869–1876) ausgewählt. Das zweite Kapitel ist zwei wichtigen Stätten der Kuranlagen gewidmet – dem „Bowling Green“ und dem Kurparkweiher. Eine Episode blieb das Hirschgehege hinter dem Kurhausweiher (1876–1881). Das dritte Kapitel setzt sich mit baulichen Entwicklungen der Innenstadt auseinander – dem Abbruch des Uhrturms und der Eröffnung der Grabenstraße, in der sich zwei problematische Gebäude (Schlachthaus, und der Bäckerbrunnen) befanden. Der schönste Innenstadtplatz, der Mauritiusplatz, wurde im Verlauf seiner Geschichte oftmals umgestaltet, zuletzt im Jahre 2005. Eine Wiesbadener Sehenswürdigkeit ist das von Stadtbaumeister Felix Genzmer im Jahre 1903 erbaute Römertor. Das vierte Kapitel stellt einige Persönlichkeiten vor, die sich um die Stadt Verdienste erwarben – der Heimatsammler und Forscher August Höhn sowie das um zahlreiche hiesige Wohltätigkeitsanstalten verdiente Ehepaar Ludwig und Theodore von Knoop. Der berühmte Massagearzt Dr. Johann Heinrich Mezger zog in der kurzen Zeit seines Wirkens (1889–1893) eine große Zahl von Patienten, unter ihnen Monarchen und Fürsten, nach Wiesbaden. Kaiserin Elisabeth („Sissi“) von Österreich war in den Jahren 1889 und 1890 Patientin bei Dr. Mezger.
Aktualisiert: 2021-04-30
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