Das nordwestliche Gebiet Afrikas stand seit alters her im Blick- und Brennpunkt benachbarter Mächte. Im Westen vom Atlantik, im Norden vom Eingang zum Mittelmeer, und im Osten und Süden von der Wüste umschlossen, sah sich das Land durch die Jahrhunderte beider-seits der massiven Bergketten des Hohen und des Mittleren Atlas dem Ansturm verschie-denster Interessenten und Potentaten ausgesetzt. Aus den Wüsten des Ostens kam der Is-lam; zahlreiche Festungsanlagen in den Bergen und anderswo, die Kasbahs, wurden zur Kon-trolle der Küsten und des Hinterlandes mit den hier ansässigen und stets unruhigen Berbers-tämmen errichtet. Vorwiegend an der Atlantikküste hinterließen europäische Kolonialmächte wie Portugal, Spanien, Frankreich und das Deutsche Reich ihre Spuren, die sich in Form his-torischer Festungsanlagen darstellen und oftmals bis heute noch prägend für Stadtbild und Stadtentwicklung sind. Die Studienreise bot erstmals einen umfassenden Überblick für diese in Marokko typischen Festungsanlagen an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das nordwestliche Gebiet Afrikas stand seit alters her im Blick- und Brennpunkt benachbarter Mächte. Im Westen vom Atlantik, im Norden vom Eingang zum Mittelmeer, und im Osten und Süden von der Wüste umschlossen, sah sich das Land durch die Jahrhunderte beider-seits der massiven Bergketten des Hohen und des Mittleren Atlas dem Ansturm verschie-denster Interessenten und Potentaten ausgesetzt. Aus den Wüsten des Ostens kam der Is-lam; zahlreiche Festungsanlagen in den Bergen und anderswo, die Kasbahs, wurden zur Kon-trolle der Küsten und des Hinterlandes mit den hier ansässigen und stets unruhigen Berbers-tämmen errichtet. Vorwiegend an der Atlantikküste hinterließen europäische Kolonialmächte wie Portugal, Spanien, Frankreich und das Deutsche Reich ihre Spuren, die sich in Form his-torischer Festungsanlagen darstellen und oftmals bis heute noch prägend für Stadtbild und Stadtentwicklung sind. Die Studienreise bot erstmals einen umfassenden Überblick für diese in Marokko typischen Festungsanlagen an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das nordwestliche Gebiet Afrikas stand seit alters her im Blick- und Brennpunkt benachbarter Mächte. Im Westen vom Atlantik, im Norden vom Eingang zum Mittelmeer, und im Osten und Süden von der Wüste umschlossen, sah sich das Land durch die Jahrhunderte beider-seits der massiven Bergketten des Hohen und des Mittleren Atlas dem Ansturm verschie-denster Interessenten und Potentaten ausgesetzt. Aus den Wüsten des Ostens kam der Is-lam; zahlreiche Festungsanlagen in den Bergen und anderswo, die Kasbahs, wurden zur Kon-trolle der Küsten und des Hinterlandes mit den hier ansässigen und stets unruhigen Berbers-tämmen errichtet. Vorwiegend an der Atlantikküste hinterließen europäische Kolonialmächte wie Portugal, Spanien, Frankreich und das Deutsche Reich ihre Spuren, die sich in Form his-torischer Festungsanlagen darstellen und oftmals bis heute noch prägend für Stadtbild und Stadtentwicklung sind. Die Studienreise bot erstmals einen umfassenden Überblick für diese in Marokko typischen Festungsanlagen an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das nordwestliche Gebiet Afrikas stand seit alters her im Blick- und Brennpunkt benachbarter Mächte. Im Westen vom Atlantik, im Norden vom Eingang zum Mittelmeer, und im Osten und Süden von der Wüste umschlossen, sah sich das Land durch die Jahrhunderte beider-seits der massiven Bergketten des Hohen und des Mittleren Atlas dem Ansturm verschie-denster Interessenten und Potentaten ausgesetzt. Aus den Wüsten des Ostens kam der Is-lam; zahlreiche Festungsanlagen in den Bergen und anderswo, die Kasbahs, wurden zur Kon-trolle der Küsten und des Hinterlandes mit den hier ansässigen und stets unruhigen Berbers-tämmen errichtet. Vorwiegend an der Atlantikküste hinterließen europäische Kolonialmächte wie Portugal, Spanien, Frankreich und das Deutsche Reich ihre Spuren, die sich in Form his-torischer Festungsanlagen darstellen und oftmals bis heute noch prägend für Stadtbild und Stadtentwicklung sind. Die Studienreise bot erstmals einen umfassenden Überblick für diese in Marokko typischen Festungsanlagen an.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Als erstes christliches Land der Welt (301 n. Chr.) stand Armenien in seiner gesam-ten Geschichte stets im Widerstreit mit seinen Nachbarn. Umgeben von muslimi-schen Ländern haben sich die Armenier trotz vieler Bedrohungen niemals unterkrie-gen lassen, sondern immer für ihren Glauben gekämpft. Spuren dieses christlichen Glaubenskampfes sind bis heute sichtbar - nicht zuletzt in einer Anzahl befestigter Klöster, die teilweise zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Aus der Zeit des russi-schen Zarenreichs haben sich vor allem in Gyumri, dem vormaligen Alexandropol, großartige Festungsbauten erhalten, die vordringlich der Sicherung der Grenze ge-gen die Türkei dienten. Die Studienreise als Pilottour von FORTE CULTURA® befaß-te sich erstmals mit diesen armenisch-russischen Zeugnissen aus fortifikatorischer Sicht.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Durch die geschichtliche Entwicklung bedingt, weist Malta mit seinen Nachbarinseln Gozo und Comino ein reiches Kulturerbe auf, das in Europa seinesgleichen sucht. Unter diesem ragen die Festungsanlagen heraus - beginnend mit den bastionären Fortifikationen des Johanniter-Ordens sowie die von den Engländern im 19. Jahrhundert errichteten Küstenbefestigungen. Zu Recht gelten Malta und Gozo als das größte fortifikatorische Freilichtmuseum Europas, wobei die Haupt- und befestigte Idealstadt La Valletta seit 1980 auf der Liste des Weltkulturerbes geführt wird.
Die im Rahmen der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA® als Studien- und Pilottour ausgewiesene Informationsreise befasste sich eine Woche lang vorwiegend mit den Ergebnissen der in den Jahren 2006 bis 2016 durchgeführten Restaurierungsmaßnahmen an ausgewählten Festungsanlagen. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten einer weiteren touristischen Vermarktung speziell der kulturhistorisch bedeutsamen Fortifikationen untersucht. Die Studientour kommt zu dem Ergebnis, dass das vorhandene Festungspotential noch bei weitem nicht ausgeschöpft ist, und dieses trotz großer finanzieller Unterstützung seitens der Europäischen Union weiterhin sorgfältiger Pflege und Implementierung bedarf.
Aktualisiert: 2020-07-02
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In dem Buch werden alle Festungsbauten und Verteidigungsanlagen auf der britischen Enklave Gibraltars beschrieben und in ihrer zeitgeschichtlichen Bedeutung erklärt.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Noch heute zeugen römische Hinterlassenschaften von der Vielfalt einer Befestigungsbaukunst an der strategisch wichtigen Donau. Die aus dem 15. Jahrhundert stammende Festung Smederevo ist ein unverwechselbares Zeugnis serbischer Wehrarchitektur. Mit der Erweiterung des osmanischen Reiches auf dem Balkan sieht das Land eine neue Fortifikationswelle, die vor allem in der Anlage von Garnisonen, Fluss- und Brückenkopfsicherungen wie dem Kalemegdan in Belgrad gipfelt. Schließlich hinterlässt auch das Habsburgerreich in Folge der Türkenkriege seine Spuren, die sich in der mächtigen Festung Petrovaradin als herausragendem Beispiel europäischer Militärarchitektur im Übergang zum 18. Jahrhundert widerspiegeln.
Die einwöchige Studienreise als Pilottour der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA dokumentiert Möglichkeiten einer intensiveren touristischen Implementierung des befestigten Erbes in Serbien.
Aktualisiert: 2020-02-08
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Eine im Februar 2017 realisierte Studienreise führte zu ausgewählten Festungen nach Westindien. Die Anlagen boten einst die Kulisse gewaltiger Auseinandersetzungen zwischen den damaligen Kolonialmächten Portugal und England sowie dem einheimischen Marathenreich. Heute sind die denkmalgeschützten Forts und Festungen Grundlage für die Entdeckung der eigenen indischen Geschichte und zugleich willkommene Touristendestinationen zur Entwicklung eines Wirtschaftsfaktors.
Die Besichtigungen beiderseits der Westghats erstreckten sich in Mumbai und im Konkan auf ausgewählte Forts, See- und Bergfestungen; in Maharashtra auf Anlagen in Aurangabad, Ahmednagar, Pune, Pratapgad, Panhala und Sindhudurg; in Goa schließlich auf fortifikatorische Einzelanlagen wie Terekhol, Chapora, Aguada, Reis Magos und Mormugao. Die Studientour wurde von einem internationalen Wissenschaftsseminar in Pune begleitet.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Ein Besuch in Thrakien, das heute die europäische Türkei umfasst, führt zu allen Arten historischer Festungsbaukunst. An Bosporus und Dardanellen gelegen, stand diese Kulturregion seit der Antike immer im Interesse strategischer Begehrlichkeiten. Der maritime Zugang zum Schwarzen Meer und damit zum südlichen Russland war stets vom freien Zugang durch die Dardanellen und den Bosporus abhängig.
Der Exkursionsbericht dokumentiert eine Spurensuche bekannter und unbekannter Festungsanlagen im Spannungsdreieck Edirne, Gallipoli und Istanbul. Von besonderem Interesse sind die denkmalpflegerischen Bemühungen um die Anlagen der Forts in Edirne, der Weltkriegshinterlassenschaften beiderseits der Dardanellen und der Theodosianischen Landmauer in Istanbul.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Die wechselhafte Fortifikationsgeschichte Belgiens war stets bestimmt durch die politischen Ereignisse seiner starken Nachbarn. Mit der Unabhängigkeit des Staates 1830/39 wurden auch die Grenzen entsprechend gesichert, die vor allem im Bau des nationalen Reduits Antwerpen gipfelten. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde die Stadt mit zwei massiven Verteidigungslinien umgeben und entwickelte sich damit zu einer der führenden Großfestungen in Europa. Im Zweiten Weltkrieg wurde Belgiens Küstenabschnitt im Rahmen des Atlantikwalls erneut fortifiziert. Sowohl aus dem 19. wie auch dem 20. Jahrhundert haben sich bedeutende Festungsanlagen erhalten, die größtenteils unter intensiver Publikationstätigkeit mustergültig gepflegt und genutzt werden.
Die als Pilottour der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA konzipierte, im April 2016 realisierte und nunmehr dokumentierte Studienexkursion führt zu bedeutenden Festungsanlagen aus jener Zeit in Antwerpen, Oostende und Diest und beleuchtet den heutigen Umgang mit ihnen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Bunker rücken zunehmend in den Blickpunkt einer weiten Öffentlichkeit. Alleine 777 Autoren und Journalisten in Deutschland haben sich während der letzten dreizehn Jahre mit dem Phänomen „Bunker“ auseinandergesetzt. Dabei ist zu beobachten, dass zwar nach wie vor Abriss-Mentalität vorherrscht, zunehmend aber auch die Sensibilität dafür wächst, diese Bauwerke als Geschichtsdenkmale einzuordnen und zu erhalten. Auch der Immobilienmarkt entdeckt umgebaute Bunker zunehmend als attraktive und exklusive Wohn- und Büro-Anlagen innerhalb städtischer Ballungsgebiete.
Die Folgebibliographie „BUNKER II“ listet das Bunker-Schrifttum für 342 deutsche, 268 europäische und 13 außereuropäische Orte topographisch geordnet und verfasseralphabetisch auf. Der Schwerpunkt der Erfassung liegt auf der Presseberichterstattung.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Etwas mehr als 100 Jahre dauerte die Herrschaft Österreichs in Norditalien, die mit dem Frieden von Campoformio 1797 begann und nach dem Ersten Weltkrieg 1918 endete. Zur Sicherung von Grenzen und Territorien entstanden viele Festungs- und Garnisonsbauten, unter denen das österreichische Festungsviereck Mantua – Peschiera del Garda – Verona –Legnago die bedeutendste Anlage darstellt. Die schrittweise Abgabe von Provinzen und Städten während des Risorgimento an Italien führte schließlich zur kriegerischen Auseinandersetzung beider Staaten im Alpenkrieg 1914-1918.
Die im September 2015 durchgeführte und nunmehr dokumentierte Studienexkursion führt im Rahmen der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA zu bedeutenden Festungsanlagen aus jener Zeit und beleuchtet den heutigen Umgang mit ihnen.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Stellenweise bildet der Bug heute die Außengrenze der Europäischen Union zum Osten dar. Über Jahrhunderte hinweg wurde um diese Grenze gestritten und dementsprechend gut befestigt. 2010 erkundet eine Studiengruppe die wichtigsten Festungsanlagen zwischen Lemberg, Rivne, Brest, Dęblin und Zamość.
Die Publikation dokumentiert den Reiseverlauf und stellt die im Grenzbereich der jeweiligen Länder wichtigsten Festungsanlagen vor. Ihr Zustand reicht vom Ruinencharakter bis zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Studientour samt Dokumentation waren u.a. Gegenstand der internationalen Konferenz zum Befestigten Erbe „Management und nachhaltige Entwicklung“ am 17. Oktober 2014 in Pamplona / Spanien.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Mehr als eintausend Forts, befestigte Schlösser und Wachttürme finden sich in der Wüstenlandschaft des arabischen Sultanats Oman. Teilweise aus präislamischer Zeit stammend, bewachten sie nicht nur die Küsten und Häfen, sondern auch Oasen, Dattelplantagen und Karawanenwege. Die monumentalen Bauten übernehmen eine wichtige Rolle in der Geschichte des Oman, sie waren Konvergenzpunkte für politische, soziale und religiöse Wechselwirkungen sowie Zentren der Verwaltung.
In der Dokumentation wird eine Studienreise beschreiben, auf der sich internationale Fachleute des Festungswesens mit einem Teil dieser fortifikatorischen Hinterlassenschaften, die heute das kulturelle Wahrzeichen des Sultanats bilden, auseinandersetzen
Aktualisiert: 2020-02-19
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Artikel zur historischen Militärarchitektur
Aktualisiert: 2022-01-16
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Die im durchgeführte und nunmehr dokumentierte Studienexkursion führt zu bedeutenden Festungsanlagen aus der kriegerischen Zeit der beiden Weltkriege und beleuchtet den heutigen Umgang mit ihnen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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In der Dokumentation wird eine Studienreise beschreiben, auf der sich internationale Fachleute des Festungswesens mit einem Teil dieser fortifikatorischen Hinterlassenschaften, die heute kulturelle Wahrzeichen Litauens und Lettlands bilden, auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-02-08
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Artikel zur historischen Militärarchitektur
Aktualisiert: 2022-01-16
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Die im Februar 2015 stattgefundene Studienreise beschäftigte sich mit dem befestigten Erbe des indischen Punjab. Es wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Festungen, Forts, befestigte Paläste und Residenzen in die weitere wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieses Bundesstaates mit eingebunden werden können.
Die Reiseroute führte von Chandigarh ausgehend über Patiala, Bathinda, Hussainiwala, Amritsar, Kapurthala, Ludhiana und Sirhind zurück nach Chandigarh. Manch ehemals militärisch genutzte Anlagen werden heute von der Polizei weiter betrieben, andere mit großem Aufwand restauriert und für den Tourismus hergerichtet. Durch den geplanten Ausbau der historischen Sarais im Verlauf der Grand Trunk Road soll diese als Kulturroute aufgewertet werden.
Aktualisiert: 2020-02-18
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