Die Geschichte der Medizin des 20. Jahrhunderts ist von besonderen Fortschritten und Differenzierungen medizintechnischer Handlungsmöglichkeiten gekennzeichnet, lässt aber auch deren Grenzen schärfer hervortreten. In dem Band werden die zentralen Kontroversen der Medizinethik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts analysiert, die aufschlussreich für die aktuellen Diskussionen sind.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Geschichte der Medizin des 20. Jahrhunderts ist von besonderen Fortschritten und Differenzierungen medizintechnischer Handlungsmöglichkeiten gekennzeichnet, lässt aber auch deren Grenzen schärfer hervortreten. In dem Band werden die zentralen Kontroversen der Medizinethik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts analysiert, die aufschlussreich für die aktuellen Diskussionen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band enthält Beiträge von Philosophen, Juristen und Theologen aus den Niederlanden, Polen, der Slowakischen Republik, Ungarn und Deutschland zu Themen des Medizinrechts und der Medizinethik. Diese Beiträge sind im Rahmen des «Arbeitskreises für Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin in Ostmitteleuropa» entstanden, der auf einer Kooperationsvereinbarung des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beruht. Sie befassen sich u.a. mit den rechtlichen Konsequenzen des EU-Beitritts ostmitteleuropäischer Staaten für deren Gesundheitssysteme, ethischen und rechtlichen Problemen der Sterbehilfe, des Klonens sowie der Embryonenforschung.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Inklusion, wie sie die UN-Konvention Über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert, hat in Deutschland seit ihrer Ratifikation den verfassungsrechtlichen Status eines Menschenrechts. Die deutsche Bundesregierung bekennt sich damit zu dem Ziel, jedem Kind, ungeachtet seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten, freie Schulwahl und auch behinderten Menschen die selbstbestimmte und diskriminierungsfreie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Es wird ein neues Denken gefordert, das Einschränkungen grundsätzlich als Varianten menschlicher Lebensvielfalt begreift und die Dichotomie nichtbehindert/behindert, normal/anormal überwindet. Doch erweist sich die gelebte Praxis als ein steiniger Weg, und in kurzsichtigen Umsetzungsversuchen wandelte sich der Begriff der Inklusion zum Reizwort, wenn nicht gar zum schulpolitischen Kampfbegriff. Soll Teilhabe aber nicht nur ein Etikett sein, muss ein gesellschaftlicher Diskurs über den grundsätzlichen Sinn von Inklusion als sozial- und bildungspolitischen Handlungsprinzipien stattfinden. Dazu will dieses Buch einen Beitrag leisten, einerseits mit Blick auf anthropologische, gesellschaftliche und ethische Fragen, die im Kontext der Inklusionsdebatte grundlegend sind, andererseits in historischer Perspektive. Die horizontale Ebene systematischer Untersuchungen wird durch eine vertikale Diskurslinie kulturhistorischer Zusammenhänge einer Disability History der Vormoderne und des Christentums ergänzt. Ganz konkret wird hier nach den inklusiven und nicht-normativen Vorstellungen, Denktraditionen und Menschenbildern in der Antike, im Christentum und in der europäischen Kulturgeschichte gefragt. In diesen Denktraditionen hat Schwäche, haben Alter, Krankheit, Behinderung, Hässlichkeit oder das nicht der Norm und Erwartung Entsprechende immer und im Kern zum vollständigen Menschsein gehört. Diesem Buch geht es um die Geschichte unserer gegenwärtigen Ethik, die wir erst ganz begreifen, wenn wir ihre Entstehungsprozesse verstehen.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Anläßlich des 300. Gründungsjubiläums des Halleschen Waisenhauses veranstaltete das Interdisziplinäre Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Verbindung mit den Franckeschen Stiftungen vom 21. bis 23. September 1998 ein internationales Kolloquium. In den Beiträgen wurde die Bedeutung des nach niederländischen Vorbildern konzipierten Halleschen Waisenhauses im Kontext zeitgenössischer Anstalten der Armen- und Waisenpflege konturiert. Die Publikation ermöglicht eine umfassendere Analyse des vielschichtigen Spannungsfeldes ordnungspolitischer, wirtschaftlich-merkantilistischer und religiös-caritativer Motivationen und Institutionalisierungen sowie eine präzisere Bestimmung der Bedeutung des Pietismus in diesem Zusammenhang.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der Band enthält Beiträge aus den Fachgebieten Medizin, Philosophie, Psychologie, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften von Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Nationalität zu Themen des Medizinrechts und der Medizinethik. Diese Beiträge sind im Rahmen des Arbeitskreises für Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin in Ostmitteleuropa entstanden, der auf einer Kooperationsvereinbarung des Interdisziplinären Zentrums für Ethik der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beruht. Sie befassen sich u.a. mit der Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen, der Präimplantationsdiagnostik, der künstlichen Befruchtung, der genetischen Diversitätsforschung an Menschen, der Verabreichung von Placebos, den Elternrechten bei der Trennung siamesischer Zwillinge, den Aufklärungspflichten des Arztes und der Problematik der Organentnahme.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Unter dem Titel 'Das Kind in Pietismus und Aufklärung' werden die Erträge eines internationalen Symposions vorgelegt, das unter der wissenschaftlichen Leitung des Interdisziplinären Zentrums für Pietismusforschung in Halle am historischen Ort des von August Herrmann Francke 1698 gegründeten Waisenhauses stattfand. Ausgehend von den Begriffen Erziehung und Entwicklung entsteht in interdisziplinärer Diskussion, aus der Sicht der historischen Forschungsansätze in Pädagogik, Theologie, Medizin und Sozialwissenschaften, ein Bild der Kindheit im 17. und 18. Jahrhundert, das zur Vergewisserung auffordert, was Kindsein und kindgerechter Umgang in Erziehung, Schuldidaktik und medizinischer Behandlung heute bedeuten.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Die Geschichte der Medizin des 20. Jahrhunderts ist von besonderen Fortschritten und Differenzierungen medizintechnischer Handlungsmöglichkeiten gekennzeichnet, lässt aber auch deren Grenzen schärfer hervortreten. In dem Band werden die zentralen Kontroversen der Medizinethik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts analysiert, die aufschlussreich für die aktuellen Diskussionen sind.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Der Band enthält Beiträge von Medizinern, Juristen, Philosophen und Naturwissenschaftlern aus Polen, Tschechien, den Niederlanden und Deutschland zu Themen der Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin. Diese Beiträge sind im Rahmen des «Arbeitskreises für Ethik und Wissenschaftstheorie der Medizin in Ostmitteleuropa» entstanden, der auf einer Kooperationsvereinbarung des Interdisziplinären Zentrums für Ethik der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) und des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg beruht. Sie befassen sich u.a. mit dem Spannungsverhältnis zwischen technischem Handeln und dem Anspruch auf Selbstbestimmung in der Medizin, der Gesundheitsreform in Ostmitteleuropa, ethischen Aspekten der Entstehung des Menschen, der Einstellung des Menschen zu Sterben und Tod sowie der ethischen Problematik des Klonens. Die Beiträge sind teilweise in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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