Der Roman schildert eine Jugend in Berlin während der Zeit des Ersten Weltkriegs (1914-1918) und der turbulenten Nachkriegsjahre. Albert und Walter, Freunde seit der ersten Klasse im Gymnasium, wachsen im sozial schwachen und wirtschaftlich elenden Milieu einer Berliner Mietskaserne auf. Im Gymnasium werden die Freunde von ihren Mitschülern, aus dem wohlhabenden Establishment stammend, ausgegrenzt, und in der Mietskaserne schließen die Nachbarskinder sie von ihren Spielen aus. Albert und Walter sind isoliert. Allein gelassen mit ihren seelischen Nöten beschreiten sie gefährliche Um- und Irrwege auf der Suche nach ihrem Lebensweg.
"Die Mietskaserne" wurde von dem 22jährigen Paul Krantz geschrieben und erschien 1931 unter dem Pseudonym Ernst Erich Noth, weil das Buch nicht von der traurigen Berühmtheit profitieren sollte, die Paul Krantz in dem weltweit aufsehenerregenden Steglitzer Schülermordprozeß aus dem Jahr 1928 in Berlin, wenn auch unschuldig, erworben hatte. Der Roman wurde ein großer Erfolg. Der Erstauflage folgte 1932 die zweite Auflage und bald darauf die Übersetzung in sechs Sprachen. Als undeutsch und schädlich klassifiziert, wurde das Buch am 10. Mai 1933 auf den Scheiterhaufen der Bücherverbrennungen verbrannt.
Obwohl sich die gesellschaftlichen Verhältnisse geändert haben, ist der Roman aktuell geblieben wegen seiner Themen: seelische Not von Jugendlichen, Schulrepression, Gewalt in der Familie, sexuelle Nötigung, Kindesmißhandlung.
Aktualisiert: 2021-04-18
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"Gebe Gott uns allen, uns Trinkern, einen so leichten und so schönen Tod!" Mit dieser Bitte endet die 'Legende vom heiligen Trinker', Roths letztes vollendetes Werk. Der Trinker Andreas, 'ein Mann von Ehre', könnte ein Abbild seiner selbst sein, wäre Joseph Roth nicht der Dichter, der sterbliche Realität wandelt in literarische Realität, in Dichtung, die unsterblich ist.
Joseph Roth, geboren am 2. September 1894 in Galizien, ihm die verlorene Heimat, und gestorben am 27. Mai 1939 in Paris im Exil, traurig zum Tode und todkrank vom Alkohol.
"Es waren vor allem seine Augen, die einen seltsamen Bann ausübten, und sie sollten auch während Roths letzter Lebensjahre nicht diese eigentümliche Gewalt verlieren, als sie schon sehr alkoholgetrübt und sterbensmüde in die Welt blinzelten." Aus dem Nachwort von Ernst Erich Noth
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ernst Erich Noths parodistische Verse von Adolf, dem Verräter, und anderen Persönlichkeiten des Dritten Reiches sind 1942 in New York als politisches Kampfmittel im Krieg gegen Nazi-Deutschland entstanden und wurden im Rahmen der „Deutschen Stunde“ der NBC auf Kurzwelle nach Deutschland übertragen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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'Gebe Gott uns allen, uns Trinkern, einen so leichten und so schönen Tod!' Mit dieser Bitte endet die 'Legende vom heiligen Trinker', Roths letztes vollendetes Werk. Der Trinker Andreas, 'ein Mann von Ehre', könnte ein Abbild seiner selbst sein, wäre Joseph Roth nicht der Dichter, der sterbliche Realität wandelt in literarische Realität, in Dichtung, die unsterblich ist.
Joseph Roth, geboren am 2. September 1894 in Galizien, ihm die verlorene Heimat, und gestorben am 27. Mai 1939 in Paris im Exil, traurig zum Tode und todkrank vom Alkohol.
'Es waren vor allem seine Augen, die einen seltsamen Bann ausübten, und sie sollten auch während Roths letzter Lebensjahre nicht diese eigentümliche Gewalt verlieren, als sie schon sehr alkoholgetrübt und sterbensmüde in die Welt blinzelten.' aus dem Nachwort von Ernst Erich Noth
Aktualisiert: 2020-04-25
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Ernst Erich Noth, der Verfasser von 'Die Mietskaserne' und 'Der Einzelgänger', schildert in seinem dritten Deutschland-Roman 'Straße gesperrt', wie durch Hitlers Machtergreifung das Leben der Menschen vom politischen Schicksal Deutschlands erfaßt und unumkehrbar gelenkt und bestimmt wird.
Alles schien wohlgeordnet für Hans Hesse, seine berufliche Zukunft gesichert bis zum 30. Januar 1933, jenem Tag, der sein Leben grundstürzend verändern sollte. Der Schöngeist Hesse, entschieden kein Parteigänger irgendeiner Couleur, wird in den Strudel der Politik hineingerissen.
Zum ersten Mal erschien 'Straße gesperrt' 1937 in französischer Übersetzung in Paris. Für Frankreich war der junge deutsche Schriftsteller Ernst Erich Noth eine Entdeckung, wie die zeitgenössische Presse kommentierte.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ernst Erich Noth, Schriftsteller und Literarhistoriker in drei Sprachen und drei Ländern, 1909 in Berlin geboren, am 4./5. März 1933 Flucht aus Nazi-Deutschland nach Frankreich, 1941 Weiterflucht vor Hitler-Deutschland in die USA, 1963 Rückkehr nach Europa, starb am 15. Januar 1983 in Bensheim an der Bergstraße. 'Ich lernte ihn in Paris kennen. Wenig später entschloß er sich, nach Frankfurt [am Main] als Gastprofessor zurückzukehren. Unvergessen sind seinen Hörern die Vorlesungen über Exilliteratur. er lebte seine Literatur.'
Aus dem Nachruf von Karsten Witte
In methodologischer Abweichung und geisteswissenschaftlicher Ausweitung hinsichtlich der nach langer Verzögerung nunmehr voll angelaufenen Bemühungen um die literarische Zeugenschaft der deutschen Emigration während und nach der Hitlerzeit, die sich zunächst den unerläßlichen Anforderungen einer Grundforschung zu stellen hatten und sich daher hauptsächlich eher mit der Soziologie des Exils als mit dem Exilschrifttum im literaturwissenschaftlichen Sinne beschäftigten, soll diese Vorlesung nun besonderen Nachdruck auf das literarische Schaffen, auf die im Exil entstandenen Werke von vertriebenen oder freiwillig aus dem Dritten Reich geschiedenen Autoren legen. Dabei werden natürlich, insbesondere bei exilspezifischen Werken — längst nicht alle sind es —, exilbiographische und exilpolitische Aspekte hervorgehoben werden.
Ernst Erich Noth, Wintersemester 1979/80
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ernst Erich Noth hatte sich als Verfasser des Romans "Die Mietskaserne" in Deutschland bereits 1931/1932 als Schriftsteller einen Namen gemacht. Im "Einzelgänger", seinem ersten Exilroman aus dem Jahre 1933, schildert der 24jährige Schriftsteller das soziale und geistige Elend der deutschen Jugend, welches erst den Siegeszug des Nationalsozialismus erklärt. Das Buch erschien 1936 in deutscher Sprache in der Schweiz und in französischer Übersetzung in Paris.
Die vorliegende Ausgabe des "Einzelgängers" ist die Erstausgabe in einem deutschen Verlag. Zum Inhalt: Günther Stein, frisch gebackener Student, der sich auf die Suche nach dem Sinn seines Lebens in dieser seiner Zeit begibt, führt den Leser durch die letzten Jahre der Weimarer Republik, die, wie Günther Stein, untergeht.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Roman schildert eine Jugend in Berlin während der Zeit des Ersten Weltkriegs und der turbulenten Nachkriegsjahre. Albert und Walter, Freunde seit der ersten Klasse im Gymnasium, wachsen im sozial schwachen und wirtschaftlich elenden Milieu einer Berliner Mietskaserne auf. Im Gymnasium werden die Freunde von ihren Mitschülern, aus wohlhabenden bürgerlich besseren Kreisen stammend, ausgegrenzt, und in der Mietskaserne schließen die Nachbarskinder sie von ihren Spielen aus. Albert und Walter sind isoliert. Allein gelassen mit ihren seelischen Nöten beschreiten sie gefährliche Um- und Irrwege auf der Suche nach ihrem Lebensweg.
„Die Mietskaserne” wurde von dem 22jährigen Paul Krantz geschrieben und erschien 1931 unter dem Pseudonym Ernst Erich Noth, weil das Buch nicht von der traurigen Berühmtheit profitieren sollte, die Paul Krantz in dem weltweit aufsehenerregenden Steglitzer Schülermordprozeß aus dem Jahr 1928 in Berlin, wenn auch unschuldig, erworben hatte. Der Roman wurde ein großer Erfolg. Der Erstauflage folgte 1932 die zweite Auflage und bald darauf die Übersetzung in sechs Sprachen. Als undeutsch und schädlich klassifiziert, wurde das Buch am 10. Mai 1933 auf den Scheiterhaufen der Bücherverbrennungen verbrannt.
Obwohl sich die gesellschaftlichen Verhältnisse geändert haben, ist der Roman aktuell geblieben wegen seiner Themen: seelische Not von Jugendlichen, Schulrepression, Gewalt in der Familie, sexuelle Nötigung, Kindesmißhandlung.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Ernst Erich Noths Memoirenwerk 'Die französischen Jahre' liegt mit dieser Ausgabe erstmals ungekürzt und unverfälscht vor. Seit März 1933 im französischen Exil setzt er sich in seinen Erinnerungen kritisch und selbstkritisch mit den Jahren auseinander, in denen Hitler-Deutschland Weltgeschichte diktiert hat, und er stellt sich der Frage: Ist der Schriftsteller in Zeiten politischer Bedrohungen ein Getriebener oder ein Kämpfer für Recht und Freiheit?
'Das Leben geht weiter. Dieser Satz klingt in solchem Zusammenhang immer gut, und man darf ihn den Leuten nicht durch die peinliche Frage ‚Warum eigentlich?‘ vergällen. Die Aufforderung, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen, zielt in Wirklichkeit natürlich immer darauf ab, unbequeme Seiten im Buch der Geschichte einfach durchzustreichen; es soll sogar Memoiren geben, die einzig zu diesem Zweck verfaßt werden, und diese Sorte ist wahrscheinlich beliebter als meine.'
Ernst Erich Noth, Die französischen Jahre
Aktualisiert: 2020-11-17
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"Im Vordergrund [...] steht der Nachkriegsjugendliche: ein junger Mensch, dessen Herkunft durch den Krieg bestimmt, dessen Entwicklungsgang durch ihn und die Nachkriegsepoche entscheidend beeinflußt ist.
Alle Literatur dieses Zeitabschnittes steht unter dem Bann des gewaltigsten gesellschaftlichen Ereignisses dieses Jahrhunderts: des Weltkriegs.
Sein Erleben und das seiner unmittelbaren Folgen steht im Mittelpunkt fast aller dichterischen Darstellungen, auf die wir seit etwa 1920 zurückgreifen können.
Innerhalb dieser dichterischen Bemühungen steht die Darstellung des jungen Menschen in entscheidender Weise voran."
Ernst Erich Noth, Frankfurt am Main, Januar 1933.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Jup alias Joseph Goebbels und Adolf alias Adolf Hitler sind zwei schlaue wie böse Buben, die es mit Demagogie, Angst und Schrecken verstanden haben, das „Land der Dichter und Denker“ – Deutschland – in ein „Land der Mörder“ umzuwandeln. Und die Moral der Verse von „Jup und Adolf“ war im Jahr 1943: „Stürzt sie, und zwar schleunigst gleich!“, und ist im Jahr 2015, „Wehrt Euch gegen Nationalisten und Rassisten jeder Couleur! Gebt Ihnen keine zweite Chance!“
Ernst Erich Noths „Jup und Adolf“ ist eine Satire auf das Dritte Reich. Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ war die Vorlage und wurde aktuell umgedichtet. Die Verse von „Jup und Adolf“ wurde 1943 im Rahmen der psychologischen Kriegsführung gegen Nazi-Deutschland über Kurzwelle im deutschsprachigen Programm von NBC, New York, als Hörspiel gesendet.
Ernst Erich Noth, Schriftsteller und Literarhistoriker in drei Sprachen und drei Ländern, erblickte sein Licht der Welt am 25. Februar 1909 in Berlin-Wedding, floh in der Nacht vom 4. zum 5. März 1933 vor Hitler ins Exil nach Frankreich, und weiter 1941 in die USA, kehrte 1963 nach Frankreich zurück und starb am 15. Januar 1983 in Bensheim an der Bergstraße.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ernst Erich Noths Memoirenwerk 'Die deutschen Jahre' liegt mit dieser Ausgabe erstmals ungekürzt und unverfälscht vor. Es sind traurige Erinnerungen eines herausragenden Geistes, dessen Leben und Werk in der Maschinerie gesellschaftlicher Zwänge und politischer Gewalt sowohl bedroht wie auch gebildet wurden. Seine 'Erinnerungen eines Deutschen' sind ein verantwortungsvoller Bericht von einem kritischen Beobachter, der in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland aufgewachsen ist und selbst in die weichenstellenden Ereignisse jener gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen involviert war, die ihn ins Exil trieben und Deutschland in die Katastrophe des Dritten Reiches und den Zweiten Weltkrieg geführt haben.
In den Reflexionen des sich erinnernden Ichs von Ernst Erich Noth wird der Leser nicht nur in die Ereignisse der Vorkriegsvergangenheit eingeführt, sondern Noths Gedanken spiegeln ihm auch die Zeit in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, während er in USA und Frankreich lebte, bis schließlich hin zu den Jahren der Niederschrift seiner Erinnerungen in den 1960er Jahren: Deutsche Zeitgeschichte tradiert von einem Zeitzeugen in überzeugender unparteiischer Berichterstattung, reich an Lebenswitz und gekonntem Wortspiel, für eine Leserschaft, die den Horizont ihrer Zeit ausdehnen will mit der Auseinandersetzung über die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-11-17
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René Schickele, 1883 im Elsaß als deutscher Staatsbürger geboren, Dichter deutscher Sprache und Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, starb 1940 mit einem französischen Paß in Vence/Südfrankreich. Seit 1932 lebte er in Frankreich in seinem schriftstellerischen Exil. 1938 erschien sein erstes und einziges Werk, das er in Französisch niedergeschrieben hat, unter dem aussagestarken Titel 'Le Retour' – Die Heimkehr.
'Die Flaschenpost', sein letztes deutschsprachiges Werk, ist der Abgesang eines an der Politik Verzweifelten. Die Erstausgabe erschien 1937 in dem Exilverlag Allert de Lange in Amsterdam.
'Sein letzter Roman, 'Die Flaschenpost', hatte nun auch sehr viel mit der Zustellung einer Botschaft, zwar nicht aus der weiten Welt, sondern an diese, zu tun, aber ganz und gar nichts mit naturliebenden, menschenfreundlichen Landbriefträgern …'
Nachwort, Ernst Erich Noth
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ernst Erich Noth, der Verfasser von 'Die Mietskaserne' und 'Der Einzelgänger', schildert in seinem dritten Deutschland-Roman 'Straße gesperrt', wie durch Hitlers Machtergreifung das Leben der Menschen vom politischen Schicksal Deutschlands erfaßt und unumkehrbar gelenkt und bestimmt wird.
Alles schien wohlgeordnet für Hans Hesse, seine berufliche Zukunft gesichert bis zum 30. Januar 1933, jenem Tag, der sein Leben grundstürzend verändern sollte. Der Schöngeist Hesse, entschieden kein Parteigänger irgendeiner Couleur, wird in den Strudel der Politik hineingerissen.
Zum ersten Mal erschien 'Straße gesperrt' 1937 in französischer Übersetzung in Paris. Für Frankreich war der junge deutsche Schriftsteller Ernst Erich Noth eine Entdeckung, wie die zeitgenössische Presse kommentierte.
Aktualisiert: 2020-04-19
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Im Ersten Weltkrieg gerät Paul Duval in deutsche Kriegsgefangenschaft. Marie, die Lindenhofbäuerin, nimmt sich seiner an. Paul, fern der Heimat, liebt sie und sie ihn. Fritz, das Kind ihrer Liebe, wächst auf, überzeugt 'der Sohn des kriegsgefallenen Lindenhofbauern zu sein, dessen Name in die Gedenktafel zu unverlierbarer Erinnerung und Dankbarkeit eingegraben war.' Fritz trägt die Uniform der Parteijugend, und glaubt als ein deutscher Junge ein Auserwählter zu sein und 'sehnte sich nach dem Augenblick, wo er sein Leben für so herrliche Ideen und für den verehrten Führer einsetzen dürfte.'
Aktualisiert: 2020-11-17
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