In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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In Gottes Namen?

In Gottes Namen? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
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In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
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In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
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In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er „In Gottes Namen“. In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand „Autoritätsmissbrauch“, berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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IN GOTTES NAMEN? von F.,  Stephan, Obermaier,  Pamela
In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mein innerer Tyrann. Über die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Frei und selbstbestimmt leben – so klappt’s! Denkmuster durchbrechen und Selbstliebe lernen mit dem Selbstcoaching Ratgeber

Mein innerer Tyrann. Über die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Frei und selbstbestimmt leben – so klappt’s! Denkmuster durchbrechen und Selbstliebe lernen mit dem Selbstcoaching Ratgeber von Borde,  Dominik, Obermaier,  Pamela
Tschüs Tyrann! Wie Sie sich von negativen Gedanken befreien und Ihr Leben in die Hand nehmen   In uns allen wohnt ein kleiner Tyrann, der unserem Lebensglück im Weg steht. Er wütet unbemerkt im Hintergrund oder funkt lautstark dazwischen. Dieser geheime Feind in unserem Kopf hemmt unsere Weiterentwicklung, sorgt dafür, dass wir in einer unglücklichen Beziehung verharren oder aus Angst vor Fehlern nichts Neues wagen.   Pamela Obermaier und Dominik Borde zeigen Ihnen, wie Sie Ihren inneren Tyrannen überwinden können und die von ihm gesetzten Grenzen überschreiten.   Die Psychologie der Selbstsabotage: Wie Ihr innerer Tyrann über Ihr Glück bestimmt und Veränderung verhindert Von der Marionette zum freien Selbst: Wie ein selbstbestimmtes Leben wirklich aussieht und warum ein starkes Selbstbewusstsein dabei hilft Achtsamkeit üben, Muster entlarven, loslassen lernen: Anleitungen, mit denen Sie die sabotierende Stimme in Ihrem Kopf mundtot machen  Spannender Perspektivenwechsel: Selbstcoaching für mehr Lebensglück   »Eigentlich hatte ich mir mein Leben ganz anders vorgestellt« oder »Ich hätte schon viel mehr erreicht haben müssen« – Sätze wie diese spuken vielen Menschen im Kopf herum. Egal, ob unzufrieden im Job, in der Beziehung oder mit dem Leben an sich: Die Macht solcher Gedanken ist gewaltig. Sie lähmen uns und verhindern, dass wir glücklicher werden. Ein Teufelskreis!   Dieser Ratgeber gibt Ihnen einfache Strategien und wertvolle Tipps an die Hand, um aus negativen Denk- und Handlungsmustern auszubrechen und Blockaden zu lösen. Machen Sie Ihr Gehirn zum Verbündeten und bringen Sie Ihren inneren Tyrannen mit Selbstliebe und positiver Lebenseinstellung zum Schweigen!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mein innerer Tyrann. Über die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Frei und selbstbestimmt leben – so klappt’s! Denkmuster durchbrechen und Selbstliebe lernen mit dem Selbstcoaching Ratgeber

Mein innerer Tyrann. Über die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Frei und selbstbestimmt leben – so klappt’s! Denkmuster durchbrechen und Selbstliebe lernen mit dem Selbstcoaching Ratgeber von Borde,  Dominik, Obermaier,  Pamela
Tschüs Tyrann! Wie Sie sich von negativen Gedanken befreien und Ihr Leben in die Hand nehmen   In uns allen wohnt ein kleiner Tyrann, der unserem Lebensglück im Weg steht. Er wütet unbemerkt im Hintergrund oder funkt lautstark dazwischen. Dieser geheime Feind in unserem Kopf hemmt unsere Weiterentwicklung, sorgt dafür, dass wir in einer unglücklichen Beziehung verharren oder aus Angst vor Fehlern nichts Neues wagen.   Pamela Obermaier und Dominik Borde zeigen Ihnen, wie Sie Ihren inneren Tyrannen überwinden können und die von ihm gesetzten Grenzen überschreiten.   Die Psychologie der Selbstsabotage: Wie Ihr innerer Tyrann über Ihr Glück bestimmt und Veränderung verhindert Von der Marionette zum freien Selbst: Wie ein selbstbestimmtes Leben wirklich aussieht und warum ein starkes Selbstbewusstsein dabei hilft Achtsamkeit üben, Muster entlarven, loslassen lernen: Anleitungen, mit denen Sie die sabotierende Stimme in Ihrem Kopf mundtot machen  Spannender Perspektivenwechsel: Selbstcoaching für mehr Lebensglück   »Eigentlich hatte ich mir mein Leben ganz anders vorgestellt« oder »Ich hätte schon viel mehr erreicht haben müssen« – Sätze wie diese spuken vielen Menschen im Kopf herum. Egal, ob unzufrieden im Job, in der Beziehung oder mit dem Leben an sich: Die Macht solcher Gedanken ist gewaltig. Sie lähmen uns und verhindern, dass wir glücklicher werden. Ein Teufelskreis!   Dieser Ratgeber gibt Ihnen einfache Strategien und wertvolle Tipps an die Hand, um aus negativen Denk- und Handlungsmustern auszubrechen und Blockaden zu lösen. Machen Sie Ihr Gehirn zum Verbündeten und bringen Sie Ihren inneren Tyrannen mit Selbstliebe und positiver Lebenseinstellung zum Schweigen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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In welche Familie ein Kind hineingeboren wird, ist purer Zufall – ein Zufall, der zu einem tragischen Schicksal werden kann. Wenn die betreffende Familie nämlich von einem Vater beherrscht wird, der sich seiner Frau und seinen 19 (!) Kindern gegenüber regelmäßig gewalttätig verhält, sadistische Neigungen auslebt und dies alles im Namen Gottes tut, während die Mutter zur Mittäterin wird, weil sie der eigenen Opferrolle nicht entkommen kann, wird es praktisch unmöglich, unbeschadet aufzuwachsen. Psychische Unterdrückung, verbale Erniedrigungen, physische Angriffe und Vernachlässigung in Bezug auf die Ernährung, die medizinische Versorgung und die Schulbildung standen an Stephan F.s Tagesordnung, als dieser ein kleiner Junge war. Seine Geschwister und er wohnten auf kleinstem Raum und unter untragbaren Bedingungen, was die sanitären Anlagen betrifft, durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben, kannten Schule weitgehend nur in der Form des Heimunterrichts, hatten stets zu wenig zu essen und fühlten sich in einem Wien und Niederösterreich der 70er- und 80er-Jahre mit alldem alleingelassen. Wie Stephan F. es schließlich als junger Mann geschafft hat, dieser Familienhölle zu entkommen, was ihm geholfen hat, trotz der dramatischen Erfahrungen, die seinen Alltag ausgemacht haben, niemals aufzugeben und um ein lebenswertes Dasein zu kämpfen, erzählt er "In Gottes Namen". In seiner Biografie beleuchtet er auf äußerst intime Weise den Tatbestand "Autoritätsmissbrauch", berichtet von einer schiefen Optik seines Familienlebens nach außen und der scheinbaren Legitimität, mit der es seinem tyrannischen Vater möglich war, jahrelang dafür zu sorgen, dass seine Nachkommen von der Welt abgeschnitten in schier unvorstellbaren Verhältnissen aufwachsen mussten. Er hinterfragt ferner, ob die Wertigkeit von Kindern aus der Sicht verschiedener Institutionen bestimmt werden sollte und sieht sich als Eisbrecher für ein nach wie vor weitgehend tabuisiertes Thema in unserer Gesellschaft, das uns letztlich alle angeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Gewinner grübeln nicht

Gewinner grübeln nicht von Obermaier,  Pamela, Täuber,  Marcus
Glauben Sie nicht alles, was Sie denken! Ihr Gedanke wirkt – aber völlig anders, als bisher angenommen! Mit diesem Buch halten Sie die wirksamsten Erfolgsstrategien fernab jeglicher Mythen in Ihren Händen – wie sie bislang nur die erfolgreichsten Sportler, Wirtschafter und Visionäre kennen. Damit haben Sie das Werkzeug für beruflichen Erfolg, Gesundheit und allumfassende Zufriedenheit gefunden! Wenn es um die Kraft des Mentalen geht, kennen wir viele gute Ratschläge: „Um abzunehmen und mit dem Rauchen aufzuhören, musst du nur deine Glaubenssätze lösen!“, „Wenn du etwas erreichen willst, musst du dich mehr anstrengen!“, „Du kannst alles werden, was du willst!“, „Mach dir keine Sorgen – lebe einfach!“ Diese Tipps sind allgemein bekannt, einfach – und falsch! Neueste neurobiologische Forschungsergebnisse belegen das. Das Autorenteam räumt mit Klischees aus dem Selbsthilfemarkt auf und zeigt, wie das menschliche Gehirn tatsächlich funktioniert, was Sie aus der Hirnforschung lernen und wie Sie von diesem Wissen profitieren können, um Ihr Leben erfolgreicher zu gestalten und auf allen Ebenen ein Sieger-Typ zu werden!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alles reine Kopfsache

Alles reine Kopfsache von Obermaier,  Pamela, Täuber,  Marcus
Schaffen Sie es nicht, konsequent Sport zu treiben, sich gesund zu ernähren oder mit dem Rauchen aufzuhören? Kommt Ihre Karriere nicht vom Fleck? Tricksen Sie Ihr Gehirn aus, um Ihre sehnlichsten Wünsche wahr werden zu lassen! Machen Sie sich die fünf Geheimnisse für ein erfülltes Leben zu eigen. Sie erfahren: … wie Sie den Krankmachern des Alltags entkommen und Ihrem Leben mehr Genuss geben, … wie Sie Ihre Gewohnheiten und Ihre Persönlichkeit nachhaltig verändern können, . wie Sie auch auf andere effektiv einwirken können, . was Neuroplastizität ist und welches unglaubliche Potential Ihr Gehirn damit hat. Überwinden Sie hemmende Gewohnheiten, nützen Sie die enormen Fähigkeiten Ihres Gehirns, sich neu zu strukturieren. Finden Sie zu mentaler Stärke und wachsen Sie mithilfe der Ergebnisse der Gehirnforschung über sich hinaus!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Gut gebrüllt und schon gewonnen

Gut gebrüllt und schon gewonnen von Falk,  Petra, Obermaier,  Pamela
Was emotional nicht stimmt, das hört man, denn Stimme macht Stimmung... Kennen Sie einen Topmanager mit Piepsstimme? Wie klingt die Stimme schüchterner Menschen? Welchen Eindruck macht es, wenn jemand nuschelt? Die Stimme verrät viel über uns: ob wir gut oder schlecht gelaunt sind, ob wir in einer Situation sicher oder unsicher sind und ob wir von dem, was wir sagen, überzeugt sind. Bereits in der Kindheit werden spätere Stimmstrategien angelegt. Um die Stimme wirkungsvoll einzusetzen, muss man wissen, was sie bewirkt. Sie erfahren, wie Stimme und Psyche zusammenhängen, und lernen mit einem 3-Schritte-Programm, Ihre Stimme von gewohnten Mustern zu befreien. Ob bei einem öffentlichen Auftritt, in der Wirkung auf das andere Geschlecht oder bei der Bewerbung – die Tools aus diesem Buch liefern alles, was Sie brauchen, um mit der Kraft Ihrer Stimme zu überzeugen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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