Bergsteigen in vielen Formen ist für Oswald Oelz die ideale komplementäre Lebensform zur heutigen virtuellen und plastifizierten Welt. Wir haben uns von der Erde isoliert, wir spüren Regen, Kälte und Jahreszeiten nur noch selten, die Nahrung kommt aus Einmalpackungen und das Wasser aus der hygienischen Flasche. Beim Bergsteigen kehren wir in jene Welt zurück, in der sich unsere Evolution vollzogen hat: Lebenswichtig ist ein geschützter Biwakplatz, ein Kocher zum Schmelzen von Schnee, Kartoffeln, etwas Parmesan und scharfe Steigeisenwaffen.
Darin liegt die regenerative Potenz des Aufbruchs in die Wildnis, beim Klettern in unbekanntes Gelände werden Mobbing, das Finanzamt und die PS des eigenen Autos belanglos. Die Batterien laden sich beim Gehen im indischen Hochland für Herausforderungen in den Stadtschluchten von Zürich oder Berlin auf.
Dieses Leben ist immer gefährdet, mehr als zwei Dutzend Freunde des Autors sind direkt aus Felswänden, Lawinen oder Gletscherspalten schon ins unbekannte Land vorausgegangen. Einige Male hat Freund Hein auch schon auf Oswald Oelz gezielt und ihn nur knapp verfehlt. Streifschüsse wie Felsbrocken, Eislawinen, Lungenödeme und ausbrechende Haken machen das herrliche Leben bewusster, er klettert, um intensiv zu sein und nicht, um zu sterben. 'Das Geheimnis des fruchtbaren Lebens heisst gefährlich leben, darum: baut eure Häuser an den Vesuv', meinte Nietzsche. Bergsteigen ist eine wunderbare Alternative.
Die Botschaften vom Jabal Misht, Cholatse, Heiligkreuzkofel und Triemlispital sind einfach: Leben wir dieses grossartige Leben, solange wir nur ahnen, dass es irgendwann endet und nicht erst, wenn die letzte Woche angebrochen ist.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Die Texte von Oswald Oelz reichen von A wie «Adrenalin» über H wie «Heldentaten» bis Z wie «Zu guter Letzt». Obwohl Oelz mit seinen Ideen ansteckend wirkt, ist er weder Missionar noch Rezeptverkäufer. Er drängt sein Leben niemandem auf. Was fasziniert und anspricht, ist der nüchterne Blick des Doktors auf die menschliche Existenz, gepaart mit den Erfahrungen am Berg. Was er schreibt, ist unverstellt hart und wirkt gerade dadurch befreiend und tröstlich. «Glasklar erlebt man das Leben. Und ebenso glasklar den Tod.»
Aktualisiert: 2022-07-20
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Als Geologe und Forscher auf den Spuren der Geschichte der Erde
Grönland, 1934. Zu einer Zeit, als das Eis noch ewig war und von der sich anbahnenden Klimaerwärmung noch gar nicht die Rede war, nahm der kaum zwanzigjährige Augusto an seiner ersten Expedition teil: der Erkundung der Arktis zusammen mit dem berühmten dänischen Geologen und Forscher Lauge Koch.
Zwei Jahre später begleitete Gansser Arnold Heim, seinen Professor, auf eine bedeutende geologische Expedition in den noch kaum bekannten Himalaya. Durch Täler, über Gipfel und Gletscher drangen sie in die entferntesten Winkel im Norden des Bundesstaates Uttaranchal ein, bis in die Nähe des heiligen Berges Kailash in Tibet, zu dem ausländische Forscher damals keinen Zutritt hatten. Er war der erste Geologe, der das Gebiet um den Mount Kailash erforschte. Als Pilger im Dienste der Forschung und absonderlicher Hirte überquerte er die Grenze mit einer Sammlung von heiligen Steinen und geologischen Fundstücken mit einem unschätzbaren wissenschaftlichen Wert. Als Geologe und Forscher lebte er acht Jahre in Kolumbien, drei Jahre in Trinidad und sieben Jahre im Iran. Nach der Professur für Geologie 1958 setzte er seine Forschungen in Ladakh, Nepal und vor allem in Bhutan fort. 1980 und 1985 wurde Gansser von Deng Xiao Ping für eine geologische Traverse durch Tibet eingeladen.
Ursula Markus hat ihren Vater Augusto Gansser auf vielen Reisen begleitet. Als Herausgeberin recherchiert sie das immense Bildmaterial für das Buch, und die bekannte Journalisten Ursula Eichenberger schildert das bewegte Leben von Gansser.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Mit fünf Jahren unternahm er seine erste Bergtour, mit acht träumte er vom Himalaja, mit sechzehn stand er auf dem Matterhorn. Die alpinistische Karriere des international bekannten Extrembergsteigers und Höhenmediziners Oswald Oelz verlief steil: in die großen Wände der Alpen und schließlich auf die Achttausender des Himalaja. Mit Humor und Selbstironie erzählt er von spektakulären Touren mit Reinhold Messner, Reinhard Karl und Marcel Rüedi, berichtet von dramatischen Rettungsaktionen und gewährt Einblicke in seine wegweisenden höhenmedizinischen Forschungen. Ein spannendes und tiefgründiges Buch mit zahlreichen Abbildungen aus dem Privatarchiv des Bergsteigers.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Das Buch zum Film "Nordwand" zeigt und erzählt das Drama mit grossartigen Fotos und Dialogen aus dem Drehbuch. "Der erste Kletterer stürzt ab, der zweite erfriert, der dritte wird vom Kletterseil stranguliert. Nur Toni Kurz überlebt.
Am Seil zusammengebunden mit zwei Toten steht er nun auf einer winzigen Felsleiste über dem Abgrund, halb erfroren und völlig erschöpft, kann nicht vor und nicht zurück. Verzweifelt schreit Toni Kurz um Hilfe." Das Drama nimmt
seinen Lauf . . . Die Hauptdarsteller sind in der Rolle von Toni Kurz Benno Fürmann, in jener von Anderl Hinterstoißer Florian Lukas, als Reporter Ulrich Tukur und die Geliebte von Toni Kurz spielt Johanna Wokalek. Der Nordwand-Regisseur Philipp Stölzl ist bekannt geworden mit seinen Musikvideos für Madonna, Tote Hosen und Rammstein. Für diesen Film hat er sich akribisch in die Alpin- und Filmgeschichte eingearbeitet. Oswald Oelz, Nordwandbezwinger, bekannter internationaler Bergsteiger und Arzt, geht in seiner Einleitung der Frage nach:
Hätte Toni Kurz eine Rettung überlebt? "Die Eiger-Nordwand wollte ich schon als Zehnjähriger durchsteigen" - schrieb Curt Schneider, er hat die spannende Reportage "Drama in der Nordwand" geschrieben. Die Geschichte hinter den Kulissen erzählt von den Dreharbeiten in der Wand und an der nachgebauten Felswand in einem Kühlhaus, von Drehbüchern und Storyboards, von Kostüm- und Maskentests und nicht zuletzt vom Tourenbuch von Toni Kurz. Interviews von Dirk von Nayhauß mit dem Regisseur und den Hauptdarstellern runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Das fotografische Werk einer außergewöhlichen Persönlichkeit. Geführt von seinen Fotografien, begleiten wir Norman Dyhrenfurth auf seine erste Everest-Expedition, die er als Kameramann mit den Schweizern im Herbst 1952 unternimmt. Die phantastischen Eindrücke, die er trotz aller Mühen und Härten dabei sammelt,verändern sein gesamtes Leben. Daraufhin stellt Norman Dyhrenfurth 1955 eine erste eigene Internationale Himalaya-Expedition zum Lhotse auf die Beine. Dabei bleibt genügend Zeit, Geländesprünge seiner Begleiter vor der Lhotse-Flankefotografisch festzuhalten. Dieser erste Versuch einer Besteigung des Lhotse findet in 8100 Metern Höhe in den hereinbrechenden Winterstürmen sein Ende. Finanziert von einem texanischen Öl-Milliardär geht es 1958 auf die Suche nach dem sagenumwobenen Yeti, der sich allerdings der Kamera nicht zeigen will. 1960 steht Norman Dyhrenfurth bereits wieder für einen Expeditionsfilm hinter der Kamera und dokumentiert die Erstbesteigung des Dhaulagiri durch eine schweizerische Expedition. Drei quälend lange Jahre des Planens, Vorbereitens und Geldsammelns vergehen, bevor Norman Dyhrenfurth 1963 zu der Expedition aufbrechen kann, die den Höhepunkt seiner Himalaya-Laufbahn darstellt. Unter seiner Leitung erreichen die ersten Amerikaner den höchsten Punkt der Erde. Das Herausragende an dieser Expedition ist, daß zum ersten Mal ein Achttausender auf einer neuen Route bestiegen und dabei überschritten wird, was heute noch als eine der großen Taten des Alpinismus gilt. Erst acht Jahre später kommt 1971 wieder eine Internationale Himalaya-Expedition unter der Leitung von Norman Dyhrenfurth zu Stande, der nun seinen 53. Geburtstag feiert. Zweiundzwanzig Bergsteiger aus dreizehn Nationen versuchen am Mount Everest gleichzeitig die beiden letzten großen Probleme zu lösen, die Südwestwand-Direttissima und der gesamte Westgrat und scheitern.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Mit 5 Jahren unternahm er seine erste Bergtour, mit 8 träumte er vom Himalaja, mit 16 stand er auf dem Matterhorn und kletterte den 6. Schwierigkeitsgrad: Die alpinistische Karriere von Oswald Oelz verlief steil und geradlinig. Und sie führte ihn weiter in die grossen Wände der Alpen – Eigernordwand,
Matterhorn-Nordwand, Walkerpfeiler – und in den Himalaja, wo der Mount Everest nur einer der verschiedenen Gipfel ist, die er erreichte. Als dritter Bergsteiger überhaupt führt er die 'Seven Summits' in seinem bergsteigerischen Palmarès auf, die höchsten Gipfel der sieben Kontinente.
'Mit Eispickel und Stethoskop' ist keinesfalls ein abschliessender Lebensbericht des Autors, der noch manche – nicht nur alpinistische – Ziele erreichen will. Vielmehr schildert Oelz mit viel Humor, Selbstironie und zuweilen auch kritischer Distanz die Schlüsselerlebnisse, die seine persönliche wie alpinistische Entwicklung geprägt haben; er erzählt von spektakulären Unfällen und dramatischen Rettungsaktionen, an denen er beteiligt war und von seinen grossen Gipfelerfolgen, die er als Begleiter von Freunden wie Reinhold Messner, Reinhard Karl, Marcel Rüedi und vielen anderen dank Begeisterung, Leidensfähigkeit und – wie er immer wieder betont – viel Glück erleben durfte. Ausserdem gibt uns der Mediziner Oelz Einblick in seine wegweisenden
Forschungen, und er macht sich seine Gedanken über grundlegende Themen wie etwa den Umgang mit der Angst in den Bergen, die Erfahrung des Todes von Bergfreunden oder die ganz zentrale Frage, warum Extrembergsteiger dieses Spiel der Gefahren und Leiden überhaupt auf sich nehmen.
Das ebenso spannende wie tiefgründige Buch ist mit 185 Aufnahmen aus dem Privatarchiv von Oswald Oelz illustriert, die bisher weitgehend unveröffentlicht sind. Sein Zielpublikum reicht weit über den Kreis der aktiven Alpinistinnen und Alpinisten hinaus.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Der Schweizer Journalist Markus Schneider erlitt nach einer Herzoperation zwei Hirnschläge. Darauf wurde er für fünf Wochen ins künstliche Koma versetzt. Als er aufwachte, lebte er unter Nashörnern. Überall Nashörner! Eines fuhr auf einer Fähre auf dem Rhein in Basel, umgarnt von Fotografen und Kameraleuten des Fernsehens. Am nächsten Morgen sass er in einem Flugzeug Richtung Sumatra, zusammen mit einem Tiger aus Vanille-Eis. Was er sonst alles erlebte und wie er wieder schlucken, lesen, gehen und rechnen lernte, erzählt Markus Schneider in diesem Buch. Ein Bericht über seine Reise zurück ins Leben.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Albert Precht: Die unendliche Leichtigkeit des Kletterns. Stille Wasser gründen tief. Wenn diese Weisheit auf einen zeitgenössischen Bergsteiger zutrifft, dann auf den Bischofshofener Albert Precht. Auf einem Bergbauernhof aufgewachsen, waren die Berge für ihn schon früh gleichbedeutend mit Freiheit, die er immer wieder aufsuchte, um sich auf neue Abenteuer einzulassen. Fast schon 'berüchtigt' sind seine unzähligen Erstbegehungen, die sich durch spärlichste Absicherung und eine äusserst harte Einstufung auszeichnen. Geleitet vom Erlebnis der Bewegung, der Leidenschaft des Suchens und der Freude des Findens hat Albert Precht über 800 Routen erstbegangen, vor allem im heimischen Hochkönig-Gebiet, im Tennengebirge und im Dachstein, aber auch in den Dolomiten, auf Korsika, im jordanischen Jabel Rum oder im Oman. Er nahm an Expeditionen in den Kaukasus, nach Peru, zum Makalu und zum Nanga Parbat teil und befuhr einige Steilwände mit Ski, doch seine eigentliche Passion – er selbst spricht von Sucht – blieb das Klettern, zunehmend auch in Alleingängen. Dort verbindet sich seine geniale Kletterkunst mit dem Instinkt und den Erfahrungen aus Hunderten grossartiger Routen zu Anstiegen von kompromisslosem Schwung bei minimalem Einsatz technischer Hilfsmittel. In seinem sehr persönlichen Buch schildert Precht die ethischen Auseinandersetzungen der Kletterszene ebenso wie seine Reifung vom absoluten Bohrhakengegner zum dosierten Sanierer eigener Routen – nicht ohne die Sinnhaftigkeit extremen Tuns und sein eigenes Treiben in Frage zu stellen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Begehrter Vulkankegel über dem afrikanischen Regenwald, Der Kilimandscharo ist mit seinen 5892 Metern der höchste Berg Afrikas und einer der grössten frei stehenden Berge der Welt. Er bietet sich als Reiseziel für Wanderer und Naturbegeisterte an, da die üblichen Aufstiegsrouten keine speziellen Kletterkenntnisse voraussetzen. Die zahlreichen unterschiedlichen Klimazonen, die der Bergsteiger auf dem Weg zum Gipfel passiert, bergen zahlreiche spektakuläre Pflanzen und wilde Tiere. Vor oder nach der Besteigung nutzen viele Besucher die Gelegenheit zu einer Safari in den nahe liegenden Nationalparks. 'Kilimandscharo – Der weiße Berg Afrikas' schildert die europäische Entdeckung und Erforschung des Kilimandscharo-Gebirges von den Anfängen bis in unsere Tage und erzählt mit literarischem Anspruch von den Lebenswegen der hervorragendsten Forscher und Alpinisten in diesem Gebiet: von den bergsteigenden Missionaren Johannes Rebmann und Charles New über den Erstbesteiger Hans Meyer bis hin zur extremen Route Reinhold Messners. Das Buch führt aber nicht nur durch die Geschichte, sondern stellt auch die gegenwärtige touristische Erschliessung dar und streift Themen wie Flora und Fauna, Geologie und Vulkanismus, Höhenerkrankungen, Klima, Bevölkerung. Auch kulturhistorische Betrachtungen über den Kilimandscharo in Literatur, Kunst und Film sowie die Besteigungsgeschichte des Mawenzi – des 'afrikanischen Eigers' – werden mit einbezogen, so dass eine vollendete Verbindung von biografischer Erzählung, sachlicher Information und attraktivem Reiseführer entsteht
Aktualisiert: 2020-01-07
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