Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema „Orte der Macht“. Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer Repräsentationsarchitektur im 19. und 20. Jahrhundert. Zum anderen stellen sie die aktuelle Frage nach den Räumen der „Postdemokratie“ und nach den Erfolgsaussichten für eine Architektur, die sich weiterhin als Medium des Politischen begreift. Welche spezielle Rolle kann Architektur als ein „kaltes“ Medium (Marshall McLuhan) noch spielen – neben den zahlreichen „heißen“ Medien, die dem politischen Diskurs heute Raum geben?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema „Orte der Macht“. Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer Repräsentationsarchitektur im 19. und 20. Jahrhundert. Zum anderen stellen sie die aktuelle Frage nach den Räumen der „Postdemokratie“ und nach den Erfolgsaussichten für eine Architektur, die sich weiterhin als Medium des Politischen begreift. Welche spezielle Rolle kann Architektur als ein „kaltes“ Medium (Marshall McLuhan) noch spielen – neben den zahlreichen „heißen“ Medien, die dem politischen Diskurs heute Raum geben?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Preisträger „Schönste deutsche Bücher" 2016 Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit der Verschränkung von Ökonomie und Stadtplanung und fragt nach Alternativen zu aktuellen Planungsimperativen: Welche Gegenentwürfe zur privaten Finanzierung von öffentlichen Gebäuden und Räumen sind möglich? Was bedeutet öffentliche Planungsverantwortung und in welcher Form wird sie wahrgenommen?Die Beiträge decken ein weites Themenspektrum ab: von den Methoden der Umverteilung – ob aus historischer Sicht die Wohnbausteuer im Roten Wien oder die Planwertabgabe im heutigen Basel – bis hin zu alternativen Stadtkonzepten, urbanen Taktiken von Stadtbewohnern und solidarischen Ökonomien wie dem Erbbaurecht oder Wohnbaugruppen. Weil hier interdisziplinäre Fragen von Ökonomie und Stadtplanung zur Debatte stehen, kommen die Autoren aus den Feldern der Architektur, der Raumplanung, Soziologie und Politischen Theorie sowie der Rechts- und Kulturwissenschaften zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Preisträger „Schönste deutsche Bücher" 2016 Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit der Verschränkung von Ökonomie und Stadtplanung und fragt nach Alternativen zu aktuellen Planungsimperativen: Welche Gegenentwürfe zur privaten Finanzierung von öffentlichen Gebäuden und Räumen sind möglich? Was bedeutet öffentliche Planungsverantwortung und in welcher Form wird sie wahrgenommen?Die Beiträge decken ein weites Themenspektrum ab: von den Methoden der Umverteilung – ob aus historischer Sicht die Wohnbausteuer im Roten Wien oder die Planwertabgabe im heutigen Basel – bis hin zu alternativen Stadtkonzepten, urbanen Taktiken von Stadtbewohnern und solidarischen Ökonomien wie dem Erbbaurecht oder Wohnbaugruppen. Weil hier interdisziplinäre Fragen von Ökonomie und Stadtplanung zur Debatte stehen, kommen die Autoren aus den Feldern der Architektur, der Raumplanung, Soziologie und Politischen Theorie sowie der Rechts- und Kulturwissenschaften zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Preisträger „Schönste deutsche Bücher" 2016 Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit der Verschränkung von Ökonomie und Stadtplanung und fragt nach Alternativen zu aktuellen Planungsimperativen: Welche Gegenentwürfe zur privaten Finanzierung von öffentlichen Gebäuden und Räumen sind möglich? Was bedeutet öffentliche Planungsverantwortung und in welcher Form wird sie wahrgenommen?Die Beiträge decken ein weites Themenspektrum ab: von den Methoden der Umverteilung – ob aus historischer Sicht die Wohnbausteuer im Roten Wien oder die Planwertabgabe im heutigen Basel – bis hin zu alternativen Stadtkonzepten, urbanen Taktiken von Stadtbewohnern und solidarischen Ökonomien wie dem Erbbaurecht oder Wohnbaugruppen. Weil hier interdisziplinäre Fragen von Ökonomie und Stadtplanung zur Debatte stehen, kommen die Autoren aus den Feldern der Architektur, der Raumplanung, Soziologie und Politischen Theorie sowie der Rechts- und Kulturwissenschaften zu Wort.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema „Orte der Macht“. Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer Repräsentationsarchitektur im 19. und 20. Jahrhundert. Zum anderen stellen sie die aktuelle Frage nach den Räumen der „Postdemokratie“ und nach den Erfolgsaussichten für eine Architektur, die sich weiterhin als Medium des Politischen begreift. Welche spezielle Rolle kann Architektur als ein „kaltes“ Medium (Marshall McLuhan) noch spielen – neben den zahlreichen „heißen“ Medien, die dem politischen Diskurs heute Raum geben?
Aktualisiert: 2023-03-27
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Preisträger „Schönste deutsche Bücher" 2016 Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe befasst sich mit der Verschränkung von Ökonomie und Stadtplanung und fragt nach Alternativen zu aktuellen Planungsimperativen: Welche Gegenentwürfe zur privaten Finanzierung von öffentlichen Gebäuden und Räumen sind möglich? Was bedeutet öffentliche Planungsverantwortung und in welcher Form wird sie wahrgenommen?Die Beiträge decken ein weites Themenspektrum ab: von den Methoden der Umverteilung – ob aus historischer Sicht die Wohnbausteuer im Roten Wien oder die Planwertabgabe im heutigen Basel – bis hin zu alternativen Stadtkonzepten, urbanen Taktiken von Stadtbewohnern und solidarischen Ökonomien wie dem Erbbaurecht oder Wohnbaugruppen. Weil hier interdisziplinäre Fragen von Ökonomie und Stadtplanung zur Debatte stehen, kommen die Autoren aus den Feldern der Architektur, der Raumplanung, Soziologie und Politischen Theorie sowie der Rechts- und Kulturwissenschaften zu Wort.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der UmBau erscheint seit 1979 als interdisziplinäre, von der Österreichischen Gesellschaft für Architektur herausgegebene Zeitschrift, die Hintergründe und Zusammenhänge der Architekturproduktion sichtbar machen will. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Venedig, der sich mit der Bauaufgabe des Parlaments befasst, und ergänzt ihn um grundlegende Beiträge zum Thema „Orte der Macht“. Die Untersuchungen befassen sich zum einen im historischen Rückblick mit der wechselseitigen Abhängigkeit von Nationalstaat und politischer Repräsentationsarchitektur im 19. und 20. Jahrhundert. Zum anderen stellen sie die aktuelle Frage nach den Räumen der „Postdemokratie“ und nach den Erfolgsaussichten für eine Architektur, die sich weiterhin als Medium des Politischen begreift. Welche spezielle Rolle kann Architektur als ein „kaltes“ Medium (Marshall McLuhan) noch spielen – neben den zahlreichen „heißen“ Medien, die dem politischen Diskurs heute Raum geben?
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